Während sich Claudia Varrin in Die Kunst der weiblichen Dominanz an Einsteigerinnen wendet, die mit ihrem Partner erste Schritte im Bereich des BDSM wagen wollen, gibt Die Lust auf weibliche Dominanz – Erotische Rituale und sinnliche Erfahrungen nun einen tieferen Einblick in die verschiedenen Stile der weiblichen Dominanz: von der Diva über die Spezialistin für häusliche Disziplinierung bis zur Kerkermeisterin. Varrin beschreibt unterhaltsam und anekdotenreich die Qualitäten, die eine gute Domina ausmachen, lehrt, wie es möglich ist, die Grenzen des Partners zu erweitern, ohne ihn dabei zu überfordern, stellt verschiedene Fetische vor und gibt Tipps, wie man eine dritte Person in die erotischen Spiele miteinbeziehen kann.
Das vorliegende Buch will das Feuer der Fantasie bei seinen Leserinnen schüren und ihnen Anregungen geben, den eigenen dominanten Stil zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Nach ihrem Buch über weibliche Dominanz erscheint nun Claudia Varrins
Ratgeber über die Kunst weiblicher Unterwerfung. Varrin, professionelle
Dominatrix, die aber selbst die Vorzüge weiblicher Unterwerfungsrituale
kennengelernt hat, richtet sich an monogam lebende Paare, die sich in
den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten.
Varrin ermutigt Frauen, ihre geheimen Wünsche innerhalb einer
liebevollen und gleichberechtigten Partnerschaft auszuleben. Schließlich
kann das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung in einer langjährigen
Beziehung für Knistern und Gänsehaut sorgen.
Das Buch nähert sich dem Phänomen der weiblichen Unterwerfung mit
größtem Einfühlungsvermögen. Bildhaft schildert Varrin den
Sadomasochismus als einen geheimnisvollen und exotischen dunklen
Garten. Ausführlich erklärt sie die psychologische Grundlage der zu
dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität und räumt mit gängigen
Vorurteilen auf. Sie gibt praktische Tipps, macht Vorschläge und
vermittelt Wissen.
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung ist ein Ratgeber für Anfänger, die
nichts mit der SM-Szene zu tun haben und es vorziehen, die ersten
Schritte in die geheimnisvolle Welt des Sadomasochismus innerhalb der
eigenen vier Wände zu machen.
Der Inhalt
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung wendet sich an die "normale" Frau
mit einem ganz "normalen" Sexualleben. Zu Beginn zerstreut die Autorin
Vorurteile und ermutigt dazu, die heimlichen Fantasien zuzulassen, statt
sich ihrer zu schämen. Sie hilft herauszufinden, ob "frau" ihre devoten
Fantasien tatsächlich ausleben möchte, und gibt Tipps, um dem Partner
spielerisch die eigenen Bedürfnisse mitzuteilen.
Varrin gibt einen Überblick über die verschiedenen Praktiken des
sogenannten BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism
& Masochism), stellt verschiedene Rollenspiele vor, schildert ihre
eigenen devoten Fantasien und beflügelt die Vorstellungskraft des Lesers
mit fiktionalen erotischen Kurzgeschichten. Sie stellt die SM-Szene
vor, informiert über Literatur, Clubs und Internetforen. Dabei rät sie
jedem Paar, individuell zu entscheiden, die eigenen Vorlieben privat
oder in der Szene auszuleben.
Claudia Varrin geht mit ihrem Thema offen, aber sensibel um. Es gelingt
ihr, jeder Leserin ein eigenes Tempo zu ermöglich, um die verborgenen
Wünsche ans Licht zu bringen. Sie erinnert an ihr eigenes Coming-out und
beschreibt ihre Gefühle und Fantasien. Die Kunst der weiblichen
Unterwerfung ist auf die interessierte Frau zugeschnitten, aber wendet
sich ebenso an Paare, die sich ganz am Anfang einer faszinierenden
Entdeckungsreise befinden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Claudia Varrin, professionelle Dominatrix, schrieb dieses Buch als Ratgeber für Paare in einer monogamen Beziehung, die sich in den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten. Varrins Ziel ist es, die unerfahrene, aber neugierige Domina in spe zu ermutigen und anzuleiten. Sie kombiniert praktische Tipps mit einer grundlegenden psychologischen Erklärung der zu dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität. Varrin betont, dass SM, wie sie es lehrt, innerhalb einer liebevollen Partnerschaft stattfinden sollte und Romantik und Aufregung in eine langjährige Beziehung bringen kann. Sie räumt mit den vielen Mythen über SM-Beziehungen auf – dass diese unausgewogen seien und ein Partner seine Macht ausübte. Varrin betont, dass der Machtwechsel immer in gegenseitigem Einvernehmen stattfindet und somit derjenige Partner, der die unterwürfige Rolle einnimmt, in Wirklichkeit nicht weniger Macht hat.
Dieses Buch betrachtet das Phänomen der weiblichen Dominanz aus allen Blickwinkeln und bespricht Sicherheitsfaktoren, erotische Momente, psychologische Mechanismen und die Basics, wie Knoten binden und die Wahl der richtigen Bestrafung. Das Buch fängt bei den rudimentären Grundlagen an. Es ist kein Buch für Erfahrene auf diesem Gebiet, sondern für absolute Beginner, die nichts mit der SM-Szene zu tun haben und unter professioneller Anleitung innerhalb der eigenen vier Wände experimentieren möchten.
Varrin geht potenzielle Szenarien von Anfang bis Ende durch und zieht alle wichtigen Aspekte einer solchen Liebesszene in Betracht: von der Vorbereitung des Schauplatzes und der passenden Garderobe bis hin zum Einsatz von Fetischen und der Art und Weise, wie man als dominante Frau auftritt und die Stimmung des unterwürfigen männlichen Partners kontrolliert, so dass beide sich bei diesem Spiel auf einer Wellenlänge befinden.
Dieses Buch ist sehr klar und explizit im Ton, was bei dem Thema angebracht erscheint. Es ist dabei jedoch liebevoll geschrieben und klammert Szenarien aus, die Ritzen, Stechen, Bluten usw. beinhalten, da der fortgeschrittene SM-ler nicht zur Zielgruppe gehört. Die Kunst der weiblichen Dominanz ist auf die interessierte Frau zugeschnitten. Es wird aber auch gerne von deren männlichem Partner gekauft, damit er lernt, wie er seiner zukünftigen Herrin seine geheimen Wünsche mitteilen kann. Ein Buch für Paare, die in ihrer Liebesbeziehung gemeinsam die Aufregung des Verbotenen entdecken möchten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ihr neues Buch Die Diva in dir! ist eine Geschichtensammlung über romantische und einvernehmliche BDSM-Begegnungen. Alle Geschichten beruhen auf wahren Begegnungen Claudia Varrins mit Gespielinnen und Gespielen.
Die vier Kapitel stehen für vier Stufen des erotischen Spiels: In "Gelegenheitsspielzeuge" geht es um zufällige Treffen mit submissiven Männern in Clubs und auf Partys - manche Treffen sind zart, andere wild. Im Kapitel "Freunde" beschreibt die Autorin geplante Sessions mit submissiven Freunden und Vertrauten. Diese Begegnungen sind tiefgründig und vielfältig. In "Lover" gibt sie Einblicke in erotische Treffen mit Männern, die nicht nur ihre Sklaven, sondern gleichzeitig ihre Liebhaber sind - diese Geschichten sind atemberaubend intim und komplex. Das Kapitel "Vielfalt" schließlich handelt von Spielen mit mehr als zwei Partnern in allen vorstellbaren Kombinationen - dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
In Claudia Varrins Geschichten geht es unter anderem um Bondage, verbale und physische Erniedrigung, Ohrfeigen, Spucken, Strap-on-Spiele, körperliche Züchtigung, NS-Spiele, Fußanbetung, Piercing und Feminisierung. Zu allen Techniken gibt es Anleitungen und Tipps.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Claudia Varrin, professionelle Dominatrix, schrieb dieses Buch als Ratgeber für Paare in einer monogamen Beziehung, die sich in den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten. Varrins Ziel ist es, die unerfahrene, aber neugierige Domina in spe zu ermutigen und anzuleiten. Sie kombiniert praktische Tipps mit einer grundlegenden psychologischen Erklärung der zu dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität. Varrin betont, dass SM, wie sie es lehrt, innerhalb einer liebevollen Partnerschaft stattfinden sollte und Romantik und Aufregung in eine langjährige Beziehung bringen kann. Sie räumt mit den vielen Mythen über SM-Beziehungen auf - dass diese unausgewogen seien und ein Partner seine Macht ausübte. Varrin betont, dass der Machtwechsel immer in gegenseitigem Einvernehmen stattfindet und somit derjenige Partner, der die unterwürfige Rolle einnimmt, in Wirklichkeit nicht weniger Macht hat.
Dieses Buch betrachtet das Phänomen der weiblichen Dominanz aus allen Blickwinkeln und bespricht Sicherheitsfaktoren, erotische Momente, psychologische Mechanismen und die Basics, wie Knoten binden und die Wahl der richtigen Bestrafung. Das Buch fängt bei den rudimentären Grundlagen an. Es ist kein Buch für Erfahrene auf diesem Gebiet, sondern für absolute Beginner, die nichts mit der SM-Szene zu tun haben und unter professioneller Anleitung innerhalb der eigenen vier Wände experimentieren möchten.
Varrin geht potenzielle Szenarien von Anfang bis Ende durch und zieht alle wichtigen Aspekte einer solchen Liebesszene in Betracht: von der Vorbereitung des Schauplatzes und der passenden Garderobe bis hin zum Einsatz von Fetischen und der Art und Weise, wie man als dominante Frau auftritt und die Stimmung des unterwürfigen männlichen Partners kontrolliert, so dass beide sich bei diesem Spiel auf einer Wellenlänge befinden.
Dieses Buch ist sehr klar und explizit im Ton, was bei dem Thema angebracht erscheint. Es ist dabei jedoch liebevoll geschrieben und klammert Szenarien aus, die Ritzen, Stechen, Bluten usw. beinhalten, da der fortgeschrittene SM-ler nicht zur Zielgruppe gehört. Die Kunst der weiblichen Dominanz ist auf die interessierte Frau zugeschnitten. Es wird aber auch gerne von deren männlichem Partner gekauft, damit er lernt, wie er seiner zukünftigen Herrin seine geheimen Wünsche mitteilen kann. Ein Buch für Paare, die in ihrer Liebesbeziehung gemeinsam die Aufregung des Verbotenen entdecken möchten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die New Yorker SM-Autorin Claudia Varrin lotet auch in ihrem neuesten Buch die Facetten von BDSM (kurz für: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) aus. Sie lebt SM mit Leib und Seele und erkundet die mannigfaltigen Möglichkeiten der Szene.
Das 'Tagebuch der Madelaine' setzt dort an, wo 'Die Kunst der weiblichen Unterwerfung' aufgehört hat, basierend auf den intimen Tagebuchnotizen der Autorin geht es von der Theorie zur Praxis.
BDSM-Anfänger, aber auch Fortgeschrittene werden Anregungen für eigene Spiele mitnehmen können. Neugierige können einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen und eine Spielart von Sexualität entdecken, die nur wenige wirklich zu leben wagen.
Claudia Varrin reist nach London, um sich dort einem bekannten SM-Master als Sklavin Madelaine zu unterwerfen. Er ist äußerst erfahren und fantasievoll, ihre gemeinsamen Spiele werden immer extremer. In einem englischen Landhaus wird sie professionell abgerichtet, und später führt ihr Master sie in die Londoner SM-Szene ein.
Madelaine überschreitet bei den erotischen Machtspielen ihre eigenen Grenzen und erfährt dabei, dass sie viel weiter gehen kann, als sie je geahnt hatte. Sie entdeckt Tiefen ihrer Lust, die ihr verborgen waren, aber sie muss dafür die immer krasseren Wünsche ihres Masters bedingungslos erfüllen.
Das Tagebuch der Madelaine gewährt einen tiefen Einblick in die vielfältigen Ausprägungen menschlicher Sexualität.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Während sich Claudia Varrin in Die Kunst der weiblichen Dominanz an Einsteigerinnen wendet, die mit ihrem Partner erste Schritte im Bereich des BDSM wagen wollen, gibt Die Lust auf weibliche Dominanz – Erotische Rituale und sinnliche Erfahrungen nun einen tieferen Einblick in die verschiedenen Stile der weiblichen Dominanz: von der Diva über die Spezialistin für häusliche Disziplinierung bis zur Kerkermeisterin. Varrin beschreibt unterhaltsam und anekdotenreich die Qualitäten, die eine gute Domina ausmachen, lehrt, wie es möglich ist, die Grenzen des Partners zu erweitern, ohne ihn dabei zu überfordern, stellt verschiedene Fetische vor und gibt Tipps, wie man eine dritte Person in die erotischen Spiele miteinbeziehen kann.
Das vorliegende Buch will das Feuer der Fantasie bei seinen Leserinnen schüren und ihnen Anregungen geben, den eigenen dominanten Stil zu entwickeln.
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Nach ihrem Buch über weibliche Dominanz erscheint nun Claudia Varrins
Ratgeber über die Kunst weiblicher Unterwerfung. Varrin, professionelle
Dominatrix, die aber selbst die Vorzüge weiblicher Unterwerfungsrituale
kennengelernt hat, richtet sich an monogam lebende Paare, die sich in
den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten.
Varrin ermutigt Frauen, ihre geheimen Wünsche innerhalb einer
liebevollen und gleichberechtigten Partnerschaft auszuleben. Schließlich
kann das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung in einer langjährigen
Beziehung für Knistern und Gänsehaut sorgen.
Das Buch nähert sich dem Phänomen der weiblichen Unterwerfung mit
größtem Einfühlungsvermögen. Bildhaft schildert Varrin den
Sadomasochismus als einen geheimnisvollen und exotischen dunklen
Garten. Ausführlich erklärt sie die psychologische Grundlage der zu
dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität und räumt mit gängigen
Vorurteilen auf. Sie gibt praktische Tipps, macht Vorschläge und
vermittelt Wissen.
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung ist ein Ratgeber für Anfänger, die
nichts mit der SM-Szene zu tun haben und es vorziehen, die ersten
Schritte in die geheimnisvolle Welt des Sadomasochismus innerhalb der
eigenen vier Wände zu machen.
Der Inhalt
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung wendet sich an die "normale" Frau
mit einem ganz »normalen« Sexualleben. Zu Beginn zerstreut die Autorin
Vorurteile und ermutigt dazu, die heimlichen Fantasien zuzulassen, statt
sich ihrer zu schämen. Sie hilft herauszufinden, ob "frau" ihre devoten
Fantasien tatsächlich ausleben möchte, und gibt Tipps, um dem Partner
spielerisch die eigenen Bedürfnisse mitzuteilen.
Varrin gibt einen Überblick über die verschiedenen Praktiken des
sogenannten BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism
& Masochism), stellt verschiedene Rollenspiele vor, schildert ihre
eigenen devoten Fantasien und beflügelt die Vorstellungskraft des Lesers
mit fiktionalen erotischen Kurzgeschichten. Sie stellt die SM-Szene
vor, informiert über Literatur, Clubs und Internetforen. Dabei rät sie
jedem Paar, individuell zu entscheiden, die eigenen Vorlieben privat
oder in der Szene auszuleben.
Claudia Varrin geht mit ihrem Thema offen, aber sensibel um. Es gelingt
ihr, jeder Leserin ein eigenes Tempo zu ermöglich, um die verborgenen
Wünsche ans Licht zu bringen. Sie erinnert an ihr eigenes Coming-out und
beschreibt ihre Gefühle und Fantasien. Die Kunst der weiblichen
Unterwerfung ist auf die interessierte Frau zugeschnitten, aber wendet
sich ebenso an Paare, die sich ganz am Anfang einer faszinierenden
Entdeckungsreise befinden.
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Die New Yorker SM-Autorin Claudia Varrin lotet auch in ihrem neuesten Buch die Facetten von BDSM (kurz für: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) aus. Sie lebt SM mit Leib und Seele und erkundet die mannigfaltigen Möglichkeiten der Szene.
Das »Tagebuch der Madelaine« setzt dort an, wo »Die Kunst der weiblichen Unterwerfung« aufgehört hat, basierend auf den intimen Tagebuchnotizen der Autorin geht es von der Theorie zur Praxis.
BDSM-Anfänger, aber auch Fortgeschrittene werden Anregungen für eigene Spiele mitnehmen können. Neugierige können einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen und eine Spielart von Sexualität entdecken, die nur wenige wirklich zu leben wagen.
Claudia Varrin reist nach London, um sich dort einem bekannten SM-Master als Sklavin Madelaine zu unterwerfen. Er ist äußerst erfahren und fantasievoll, ihre gemeinsamen Spiele werden immer extremer. In einem englischen Landhaus wird sie professionell abgerichtet, und später führt ihr Master sie in die Londoner SM-Szene ein.
Madelaine überschreitet bei den erotischen Machtspielen ihre eigenen Grenzen und erfährt dabei, dass sie viel weiter gehen kann, als sie je geahnt hatte. Sie entdeckt Tiefen ihrer Lust, die ihr verborgen waren, aber sie muss dafür die immer krasseren Wünsche ihres Masters bedingungslos erfüllen …
Das Tagebuch der Madelaine gewährt einen tiefen Einblick in die vielfältigen Ausprägungen menschlicher Sexualität.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nach ihrem Buch über weibliche Dominanz erscheint nun Claudia Varrins
Ratgeber über die Kunst weiblicher Unterwerfung. Varrin, professionelle
Dominatrix, die aber selbst die Vorzüge weiblicher Unterwerfungsrituale
kennengelernt hat, richtet sich an monogam lebende Paare, die sich in
den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten.
Varrin ermutigt Frauen, ihre geheimen Wünsche innerhalb einer
liebevollen und gleichberechtigten Partnerschaft auszuleben. Schließlich
kann das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung in einer langjährigen
Beziehung für Knistern und Gänsehaut sorgen.
Das Buch nähert sich dem Phänomen der weiblichen Unterwerfung mit
größtem Einfühlungsvermögen. Bildhaft schildert Varrin den
Sadomasochismus als einen geheimnisvollen und exotischen dunklen
Garten. Ausführlich erklärt sie die psychologische Grundlage der zu
dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität und räumt mit gängigen
Vorurteilen auf. Sie gibt praktische Tipps, macht Vorschläge und
vermittelt Wissen.
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung ist ein Ratgeber für Anfänger, die
nichts mit der SM-Szene zu tun haben und es vorziehen, die ersten
Schritte in die geheimnisvolle Welt des Sadomasochismus innerhalb der
eigenen vier Wände zu machen.
Der Inhalt
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung wendet sich an die "normale" Frau
mit einem ganz "normalen" Sexualleben. Zu Beginn zerstreut die Autorin
Vorurteile und ermutigt dazu, die heimlichen Fantasien zuzulassen, statt
sich ihrer zu schämen. Sie hilft herauszufinden, ob "frau" ihre devoten
Fantasien tatsächlich ausleben möchte, und gibt Tipps, um dem Partner
spielerisch die eigenen Bedürfnisse mitzuteilen.
Varrin gibt einen Überblick über die verschiedenen Praktiken des
sogenannten BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism
& Masochism), stellt verschiedene Rollenspiele vor, schildert ihre
eigenen devoten Fantasien und beflügelt die Vorstellungskraft des Lesers
mit fiktionalen erotischen Kurzgeschichten. Sie stellt die SM-Szene
vor, informiert über Literatur, Clubs und Internetforen. Dabei rät sie
jedem Paar, individuell zu entscheiden, die eigenen Vorlieben privat
oder in der Szene auszuleben.
Claudia Varrin geht mit ihrem Thema offen, aber sensibel um. Es gelingt
ihr, jeder Leserin ein eigenes Tempo zu ermöglich, um die verborgenen
Wünsche ans Licht zu bringen. Sie erinnert an ihr eigenes Coming-out und
beschreibt ihre Gefühle und Fantasien. Die Kunst der weiblichen
Unterwerfung ist auf die interessierte Frau zugeschnitten, aber wendet
sich ebenso an Paare, die sich ganz am Anfang einer faszinierenden
Entdeckungsreise befinden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Claudia Varrin, professionelle Dominatrix, schrieb dieses Buch als Ratgeber für Paare in einer monogamen Beziehung, die sich in den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten. Varrins Ziel ist es, die unerfahrene, aber neugierige Domina in spe zu ermutigen und anzuleiten. Sie kombiniert praktische Tipps mit einer grundlegenden psychologischen Erklärung der zu dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität. Varrin betont, dass SM, wie sie es lehrt, innerhalb einer liebevollen Partnerschaft stattfinden sollte und Romantik und Aufregung in eine langjährige Beziehung bringen kann. Sie räumt mit den vielen Mythen über SM-Beziehungen auf – dass diese unausgewogen seien und ein Partner seine Macht ausübte. Varrin betont, dass der Machtwechsel immer in gegenseitigem Einvernehmen stattfindet und somit derjenige Partner, der die unterwürfige Rolle einnimmt, in Wirklichkeit nicht weniger Macht hat.
Dieses Buch betrachtet das Phänomen der weiblichen Dominanz aus allen Blickwinkeln und bespricht Sicherheitsfaktoren, erotische Momente, psychologische Mechanismen und die Basics, wie Knoten binden und die Wahl der richtigen Bestrafung. Das Buch fängt bei den rudimentären Grundlagen an. Es ist kein Buch für Erfahrene auf diesem Gebiet, sondern für absolute Beginner, die nichts mit der SM-Szene zu tun haben und unter professioneller Anleitung innerhalb der eigenen vier Wände experimentieren möchten.
Varrin geht potenzielle Szenarien von Anfang bis Ende durch und zieht alle wichtigen Aspekte einer solchen Liebesszene in Betracht: von der Vorbereitung des Schauplatzes und der passenden Garderobe bis hin zum Einsatz von Fetischen und der Art und Weise, wie man als dominante Frau auftritt und die Stimmung des unterwürfigen männlichen Partners kontrolliert, so dass beide sich bei diesem Spiel auf einer Wellenlänge befinden.
Dieses Buch ist sehr klar und explizit im Ton, was bei dem Thema angebracht erscheint. Es ist dabei jedoch liebevoll geschrieben und klammert Szenarien aus, die Ritzen, Stechen, Bluten usw. beinhalten, da der fortgeschrittene SM-ler nicht zur Zielgruppe gehört. Die Kunst der weiblichen Dominanz ist auf die interessierte Frau zugeschnitten. Es wird aber auch gerne von deren männlichem Partner gekauft, damit er lernt, wie er seiner zukünftigen Herrin seine geheimen Wünsche mitteilen kann. Ein Buch für Paare, die in ihrer Liebesbeziehung gemeinsam die Aufregung des Verbotenen entdecken möchten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Claudia Varrin, professionelle Dominatrix, schrieb dieses Buch als Ratgeber für Paare in einer monogamen Beziehung, die sich in den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten. Varrins Ziel ist es, die unerfahrene, aber neugierige Domina in spe zu ermutigen und anzuleiten. Sie kombiniert praktische Tipps mit einer grundlegenden psychologischen Erklärung der zu dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität. Varrin betont, dass SM, wie sie es lehrt, innerhalb einer liebevollen Partnerschaft stattfinden sollte und Romantik und Aufregung in eine langjährige Beziehung bringen kann. Sie räumt mit den vielen Mythen über SM-Beziehungen auf - dass diese unausgewogen seien und ein Partner seine Macht ausübte. Varrin betont, dass der Machtwechsel immer in gegenseitigem Einvernehmen stattfindet und somit derjenige Partner, der die unterwürfige Rolle einnimmt, in Wirklichkeit nicht weniger Macht hat.
Dieses Buch betrachtet das Phänomen der weiblichen Dominanz aus allen Blickwinkeln und bespricht Sicherheitsfaktoren, erotische Momente, psychologische Mechanismen und die Basics, wie Knoten binden und die Wahl der richtigen Bestrafung. Das Buch fängt bei den rudimentären Grundlagen an. Es ist kein Buch für Erfahrene auf diesem Gebiet, sondern für absolute Beginner, die nichts mit der SM-Szene zu tun haben und unter professioneller Anleitung innerhalb der eigenen vier Wände experimentieren möchten.
Varrin geht potenzielle Szenarien von Anfang bis Ende durch und zieht alle wichtigen Aspekte einer solchen Liebesszene in Betracht: von der Vorbereitung des Schauplatzes und der passenden Garderobe bis hin zum Einsatz von Fetischen und der Art und Weise, wie man als dominante Frau auftritt und die Stimmung des unterwürfigen männlichen Partners kontrolliert, so dass beide sich bei diesem Spiel auf einer Wellenlänge befinden.
Dieses Buch ist sehr klar und explizit im Ton, was bei dem Thema angebracht erscheint. Es ist dabei jedoch liebevoll geschrieben und klammert Szenarien aus, die Ritzen, Stechen, Bluten usw. beinhalten, da der fortgeschrittene SM-ler nicht zur Zielgruppe gehört. Die Kunst der weiblichen Dominanz ist auf die interessierte Frau zugeschnitten. Es wird aber auch gerne von deren männlichem Partner gekauft, damit er lernt, wie er seiner zukünftigen Herrin seine geheimen Wünsche mitteilen kann. Ein Buch für Paare, die in ihrer Liebesbeziehung gemeinsam die Aufregung des Verbotenen entdecken möchten.
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Während sich Claudia Varrin in Die Kunst der weiblichen Dominanz an Einsteigerinnen wendet, die mit ihrem Partner erste Schritte im Bereich des BDSM wagen wollen, gibt Die Lust auf weibliche Dominanz – Erotische Rituale und sinnliche Erfahrungen nun einen tieferen Einblick in die verschiedenen Stile der weiblichen Dominanz: von der Diva über die Spezialistin für häusliche Disziplinierung bis zur Kerkermeisterin. Varrin beschreibt unterhaltsam und anekdotenreich die Qualitäten, die eine gute Domina ausmachen, lehrt, wie es möglich ist, die Grenzen des Partners zu erweitern, ohne ihn dabei zu überfordern, stellt verschiedene Fetische vor und gibt Tipps, wie man eine dritte Person in die erotischen Spiele miteinbeziehen kann.
Das vorliegende Buch will das Feuer der Fantasie bei seinen Leserinnen schüren und ihnen Anregungen geben, den eigenen dominanten Stil zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Nach ihrem Buch über weibliche Dominanz erscheint nun Claudia Varrins
Ratgeber über die Kunst weiblicher Unterwerfung. Varrin, professionelle
Dominatrix, die aber selbst die Vorzüge weiblicher Unterwerfungsrituale
kennengelernt hat, richtet sich an monogam lebende Paare, die sich in
den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten.
Varrin ermutigt Frauen, ihre geheimen Wünsche innerhalb einer
liebevollen und gleichberechtigten Partnerschaft auszuleben. Schließlich
kann das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung in einer langjährigen
Beziehung für Knistern und Gänsehaut sorgen.
Das Buch nähert sich dem Phänomen der weiblichen Unterwerfung mit
größtem Einfühlungsvermögen. Bildhaft schildert Varrin den
Sadomasochismus als einen geheimnisvollen und exotischen dunklen
Garten. Ausführlich erklärt sie die psychologische Grundlage der zu
dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität und räumt mit gängigen
Vorurteilen auf. Sie gibt praktische Tipps, macht Vorschläge und
vermittelt Wissen.
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung ist ein Ratgeber für Anfänger, die
nichts mit der SM-Szene zu tun haben und es vorziehen, die ersten
Schritte in die geheimnisvolle Welt des Sadomasochismus innerhalb der
eigenen vier Wände zu machen.
Der Inhalt
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung wendet sich an die "normale" Frau
mit einem ganz »normalen« Sexualleben. Zu Beginn zerstreut die Autorin
Vorurteile und ermutigt dazu, die heimlichen Fantasien zuzulassen, statt
sich ihrer zu schämen. Sie hilft herauszufinden, ob "frau" ihre devoten
Fantasien tatsächlich ausleben möchte, und gibt Tipps, um dem Partner
spielerisch die eigenen Bedürfnisse mitzuteilen.
Varrin gibt einen Überblick über die verschiedenen Praktiken des
sogenannten BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism
& Masochism), stellt verschiedene Rollenspiele vor, schildert ihre
eigenen devoten Fantasien und beflügelt die Vorstellungskraft des Lesers
mit fiktionalen erotischen Kurzgeschichten. Sie stellt die SM-Szene
vor, informiert über Literatur, Clubs und Internetforen. Dabei rät sie
jedem Paar, individuell zu entscheiden, die eigenen Vorlieben privat
oder in der Szene auszuleben.
Claudia Varrin geht mit ihrem Thema offen, aber sensibel um. Es gelingt
ihr, jeder Leserin ein eigenes Tempo zu ermöglich, um die verborgenen
Wünsche ans Licht zu bringen. Sie erinnert an ihr eigenes Coming-out und
beschreibt ihre Gefühle und Fantasien. Die Kunst der weiblichen
Unterwerfung ist auf die interessierte Frau zugeschnitten, aber wendet
sich ebenso an Paare, die sich ganz am Anfang einer faszinierenden
Entdeckungsreise befinden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die New Yorker SM-Autorin Claudia Varrin lotet auch in ihrem neuesten Buch die Facetten von BDSM (kurz für: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) aus. Sie lebt SM mit Leib und Seele und erkundet die mannigfaltigen Möglichkeiten der Szene.
Das »Tagebuch der Madelaine« setzt dort an, wo »Die Kunst der weiblichen Unterwerfung« aufgehört hat, basierend auf den intimen Tagebuchnotizen der Autorin geht es von der Theorie zur Praxis.
BDSM-Anfänger, aber auch Fortgeschrittene werden Anregungen für eigene Spiele mitnehmen können. Neugierige können einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen und eine Spielart von Sexualität entdecken, die nur wenige wirklich zu leben wagen.
Claudia Varrin reist nach London, um sich dort einem bekannten SM-Master als Sklavin Madelaine zu unterwerfen. Er ist äußerst erfahren und fantasievoll, ihre gemeinsamen Spiele werden immer extremer. In einem englischen Landhaus wird sie professionell abgerichtet, und später führt ihr Master sie in die Londoner SM-Szene ein.
Madelaine überschreitet bei den erotischen Machtspielen ihre eigenen Grenzen und erfährt dabei, dass sie viel weiter gehen kann, als sie je geahnt hatte. Sie entdeckt Tiefen ihrer Lust, die ihr verborgen waren, aber sie muss dafür die immer krasseren Wünsche ihres Masters bedingungslos erfüllen …
Das Tagebuch der Madelaine gewährt einen tiefen Einblick in die vielfältigen Ausprägungen menschlicher Sexualität.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Die New Yorker SM-Autorin Claudia Varrin lotet auch in ihrem neuesten Buch die Facetten von BDSM (kurz für: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) aus. Sie lebt SM mit Leib und Seele und erkundet die mannigfaltigen Möglichkeiten der Szene.
Das 'Tagebuch der Madelaine' setzt dort an, wo 'Die Kunst der weiblichen Unterwerfung' aufgehört hat, basierend auf den intimen Tagebuchnotizen der Autorin geht es von der Theorie zur Praxis.
BDSM-Anfänger, aber auch Fortgeschrittene werden Anregungen für eigene Spiele mitnehmen können. Neugierige können einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen und eine Spielart von Sexualität entdecken, die nur wenige wirklich zu leben wagen.
Claudia Varrin reist nach London, um sich dort einem bekannten SM-Master als Sklavin Madelaine zu unterwerfen. Er ist äußerst erfahren und fantasievoll, ihre gemeinsamen Spiele werden immer extremer. In einem englischen Landhaus wird sie professionell abgerichtet, und später führt ihr Master sie in die Londoner SM-Szene ein.
Madelaine überschreitet bei den erotischen Machtspielen ihre eigenen Grenzen und erfährt dabei, dass sie viel weiter gehen kann, als sie je geahnt hatte. Sie entdeckt Tiefen ihrer Lust, die ihr verborgen waren, aber sie muss dafür die immer krasseren Wünsche ihres Masters bedingungslos erfüllen.
Das Tagebuch der Madelaine gewährt einen tiefen Einblick in die vielfältigen Ausprägungen menschlicher Sexualität.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Während sich Claudia Varrin in Die Kunst der weiblichen Dominanz an Einsteigerinnen wendet, die mit ihrem Partner erste Schritte im Bereich des BDSM wagen wollen, gibt Die Lust auf weibliche Dominanz – Erotische Rituale und sinnliche Erfahrungen nun einen tieferen Einblick in die verschiedenen Stile der weiblichen Dominanz: von der Diva über die Spezialistin für häusliche Disziplinierung bis zur Kerkermeisterin. Varrin beschreibt unterhaltsam und anekdotenreich die Qualitäten, die eine gute Domina ausmachen, lehrt, wie es möglich ist, die Grenzen des Partners zu erweitern, ohne ihn dabei zu überfordern, stellt verschiedene Fetische vor und gibt Tipps, wie man eine dritte Person in die erotischen Spiele miteinbeziehen kann.
Das vorliegende Buch will das Feuer der Fantasie bei seinen Leserinnen schüren und ihnen Anregungen geben, den eigenen dominanten Stil zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Ihr neues Buch Die Diva in dir! ist eine Geschichtensammlung über romantische und einvernehmliche BDSM-Begegnungen. Alle Geschichten beruhen auf wahren Begegnungen Claudia Varrins mit Gespielinnen und Gespielen.
Die vier Kapitel stehen für vier Stufen des erotischen Spiels: In "Gelegenheitsspielzeuge" geht es um zufällige Treffen mit submissiven Männern in Clubs und auf Partys - manche Treffen sind zart, andere wild. Im Kapitel "Freunde" beschreibt die Autorin geplante Sessions mit submissiven Freunden und Vertrauten. Diese Begegnungen sind tiefgründig und vielfältig. In "Lover" gibt sie Einblicke in erotische Treffen mit Männern, die nicht nur ihre Sklaven, sondern gleichzeitig ihre Liebhaber sind - diese Geschichten sind atemberaubend intim und komplex. Das Kapitel "Vielfalt" schließlich handelt von Spielen mit mehr als zwei Partnern in allen vorstellbaren Kombinationen - dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
In Claudia Varrins Geschichten geht es unter anderem um Bondage, verbale und physische Erniedrigung, Ohrfeigen, Spucken, Strap-on-Spiele, körperliche Züchtigung, NS-Spiele, Fußanbetung, Piercing und Feminisierung. Zu allen Techniken gibt es Anleitungen und Tipps.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Nach ihrem Buch über weibliche Dominanz erscheint nun Claudia Varrins
Ratgeber über die Kunst weiblicher Unterwerfung. Varrin, professionelle
Dominatrix, die aber selbst die Vorzüge weiblicher Unterwerfungsrituale
kennengelernt hat, richtet sich an monogam lebende Paare, die sich in
den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten.
Varrin ermutigt Frauen, ihre geheimen Wünsche innerhalb einer
liebevollen und gleichberechtigten Partnerschaft auszuleben. Schließlich
kann das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung in einer langjährigen
Beziehung für Knistern und Gänsehaut sorgen.
Das Buch nähert sich dem Phänomen der weiblichen Unterwerfung mit
größtem Einfühlungsvermögen. Bildhaft schildert Varrin den
Sadomasochismus als einen geheimnisvollen und exotischen dunklen
Garten. Ausführlich erklärt sie die psychologische Grundlage der zu
dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität und räumt mit gängigen
Vorurteilen auf. Sie gibt praktische Tipps, macht Vorschläge und
vermittelt Wissen.
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung ist ein Ratgeber für Anfänger, die
nichts mit der SM-Szene zu tun haben und es vorziehen, die ersten
Schritte in die geheimnisvolle Welt des Sadomasochismus innerhalb der
eigenen vier Wände zu machen.
Der Inhalt
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung wendet sich an die "normale" Frau
mit einem ganz "normalen" Sexualleben. Zu Beginn zerstreut die Autorin
Vorurteile und ermutigt dazu, die heimlichen Fantasien zuzulassen, statt
sich ihrer zu schämen. Sie hilft herauszufinden, ob "frau" ihre devoten
Fantasien tatsächlich ausleben möchte, und gibt Tipps, um dem Partner
spielerisch die eigenen Bedürfnisse mitzuteilen.
Varrin gibt einen Überblick über die verschiedenen Praktiken des
sogenannten BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism
& Masochism), stellt verschiedene Rollenspiele vor, schildert ihre
eigenen devoten Fantasien und beflügelt die Vorstellungskraft des Lesers
mit fiktionalen erotischen Kurzgeschichten. Sie stellt die SM-Szene
vor, informiert über Literatur, Clubs und Internetforen. Dabei rät sie
jedem Paar, individuell zu entscheiden, die eigenen Vorlieben privat
oder in der Szene auszuleben.
Claudia Varrin geht mit ihrem Thema offen, aber sensibel um. Es gelingt
ihr, jeder Leserin ein eigenes Tempo zu ermöglich, um die verborgenen
Wünsche ans Licht zu bringen. Sie erinnert an ihr eigenes Coming-out und
beschreibt ihre Gefühle und Fantasien. Die Kunst der weiblichen
Unterwerfung ist auf die interessierte Frau zugeschnitten, aber wendet
sich ebenso an Paare, die sich ganz am Anfang einer faszinierenden
Entdeckungsreise befinden.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
Die New Yorker SM-Autorin Claudia Varrin lotet auch in ihrem neuesten Buch die Facetten von BDSM (kurz für: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) aus. Sie lebt SM mit Leib und Seele und erkundet die mannigfaltigen Möglichkeiten der Szene.
Das 'Tagebuch der Madelaine' setzt dort an, wo 'Die Kunst der weiblichen Unterwerfung' aufgehört hat, basierend auf den intimen Tagebuchnotizen der Autorin geht es von der Theorie zur Praxis.
BDSM-Anfänger, aber auch Fortgeschrittene werden Anregungen für eigene Spiele mitnehmen können. Neugierige können einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen und eine Spielart von Sexualität entdecken, die nur wenige wirklich zu leben wagen.
Claudia Varrin reist nach London, um sich dort einem bekannten SM-Master als Sklavin Madelaine zu unterwerfen. Er ist äußerst erfahren und fantasievoll, ihre gemeinsamen Spiele werden immer extremer. In einem englischen Landhaus wird sie professionell abgerichtet, und später führt ihr Master sie in die Londoner SM-Szene ein.
Madelaine überschreitet bei den erotischen Machtspielen ihre eigenen Grenzen und erfährt dabei, dass sie viel weiter gehen kann, als sie je geahnt hatte. Sie entdeckt Tiefen ihrer Lust, die ihr verborgen waren, aber sie muss dafür die immer krasseren Wünsche ihres Masters bedingungslos erfüllen.
Das Tagebuch der Madelaine gewährt einen tiefen Einblick in die vielfältigen Ausprägungen menschlicher Sexualität.
Aktualisiert: 2023-04-15
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