Der Anspruch auf Sicherheit wächst stetig und fordert staatliche Steuerungskompetenzen heraus. Die Folge ist, dass der Staat und internationale Organisationen immer größere Sicherheitsversprechen machen - und sie immer weniger einlösen können. Die Beiträge dieses Bandes gehen diesem Paradox nach. Sie entwickeln ein komplexes Verständnis von Sicherheitskultur, diskutieren Analysemethoden und beschreiben den Wandel sozialer und politischer Praktiken im Umgang mit Gefahren.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Thorsten Bonacker,
Ulrich Bröckling,
Werner Burkart,
Johannes Clouth,
Christopher Daase,
Martin Eisemann,
Bernhard Frevel,
Lars Gerhold,
Christoph Gusy,
Hendrik Hegemann,
Dina Hummelsheim,
Jutta Joachim,
Julian Junk,
Martin Kahl,
Annika Kapitza,
Stefan Kaufmann,
Patrick Masius,
Dietrich Oberwittler,
Philipp Offermann,
Igor Polianski,
Franz Porzsolt,
Julian Pritsch,
Valentin Rauer,
Andrea Schneiker,
Verena Schulze,
Andreas Vasilache
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Grenzen sind unabdingbare Voraussetzung für politisches Denken und Handeln. Dennoch haben sie in der politischen Theorie bislang keine besondere Aufmerksamkeit gefunden. Andreas Vasilache beleuchtet erstmals die Rolle der Grenze in der politischen Theorie und Praxis der Neuzeit. Anhand der Texte von Hobbes, Locke, Rousseau, Foucault und Agamben zeigt er, dass moderne Politik trotz Globalisierung noch immer im Zeichen des Staates und seiner zahlreichen Grenzziehungen steht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf der Suche nach den theoretischen und methodischen Möglichkeiten interkulturellen Verstehens geht es Andreas Vasilache nicht allein um eine Theoriediskussion zwischen Gadamer und Foucault. Er analysiert, inwieweit die philosophische Hermeneutik Gadamers und die poststrukturalistische Diskurstheorie Foucaults einen Beitrag zum interkulturellen Dialog leisten können, und stellt dabei die Vermittlung und Verbindung beider Konzepte für das Verstehen fremder Kulturen in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf der Suche nach den theoretischen und methodischen Möglichkeiten interkulturellen Verstehens geht es Andreas Vasilache nicht allein um eine Theoriediskussion zwischen Gadamer und Foucault. Er analysiert, inwieweit die philosophische Hermeneutik Gadamers und die poststrukturalistische Diskurstheorie Foucaults einen Beitrag zum interkulturellen Dialog leisten können, und stellt dabei die Vermittlung und Verbindung beider Konzepte für das Verstehen fremder Kulturen in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf der Suche nach den theoretischen und methodischen Möglichkeiten interkulturellen Verstehens geht es Andreas Vasilache nicht allein um eine Theoriediskussion zwischen Gadamer und Foucault. Er analysiert, inwieweit die philosophische Hermeneutik Gadamers und die poststrukturalistische Diskurstheorie Foucaults einen Beitrag zum interkulturellen Dialog leisten können, und stellt dabei die Vermittlung und Verbindung beider Konzepte für das Verstehen fremder Kulturen in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grenzen sind komplex – diese Beobachtung bildet die Grundlage für den Themenschwerpunkt „Komplexe Grenzen“. Grenzen als komplexe Gebilde zu begreifen, ermöglicht es, sie adäquat und präzise hinsichtlich ihrer Bedingungen, ihrer spezifischen Ausprägungen und ihrer Konsequenzen zu erfassen. Damit soll einer verkürzenden Deutung entgegengetreten werden, die Grenzen auf ihre – häufig als zentrale Funktion angesehene – Leistung reduziert, zwei distinkte Bereiche voneinander zu trennen. Anders als alltagsweltliche Begriffe wie „Obergrenze“ oder „Grenzwert“ vermuten lassen, sind die Effekte von Demarkationsprozessen selten Ergebnis klarer und eindeutiger Zäsuren. Vielmehr sind Grenzen ein Produkt aktiver Setzungen und komplexer Relationen, die sich oft nicht in der linearen Unterscheidung eines Innen von einem Außen erschöpfen, sondern sich maßgeblich über die komplexe Ausformung ihrer Zwischenräume, die Ausbildung hybrider Identitäten oder die Markierung von Zwischenzeiten identifizieren lassen. Mit dem Themenschwerpunkt soll dafür sensibilisiert werden, territoriale, nationalstaatliche, aber auch symbolische und soziale Grenzziehungen nicht als ein vereinfachtes und vereinfachendes Verhältnis, sondern als Produkt sowie Produzent einer komplexen Gemengelage zu begreifen. Die Autor*innen der 12 Aufsätze konstatieren und reagieren auf unterschiedliche Leerstellen und Schwerpunkte innerhalb der Grenzforschung und vermitteln so einen Eindruck von der Vielfalt gegenwärtiger Grenzforschung. / Außerhalb des Schwerpunkts beleuchtet Franziska Hodek den Bedeutungsgewinn von Sportwetten und Spielanalysen im Profifußball. Sie zeigt, wie sich in den letzten 30 Jahren drei Strategien der Vermessung des Profifußballs etabliert haben, die dazu dienen, neuartiges Wissen für verschiedene Adressaten zu erzeugen. Die Lektüre mag ein Anstoß sein, die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland anders zu sehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christian Banse,
Ulrich Busch,
Norbert Cyprus,
Astrid M. Fellner,
Oliver Flügel-Martinsen,
Joachim Frenk,
Dominik Gerst,
Franziska Hodek,
Athanasios Karafillidis,
Daniel Kazmaier,
Maria Klessmann,
Hannes Krämer,
Kirsten Kramer,
Erik Martin,
Eva Michely,
Florian Muhle,
Verena Risse,
Estela Schindel,
Larissa Schindler,
Tobias Schlechtriemen,
Mitja Sienknecht,
Peter Ulrich,
Pablo Valdivia Orozco,
Andreas Vasilache,
Christoph Vatter,
Christian Voss,
Sebastian Weier,
Romana Weiershausen,
Christian Wille
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Grenzen sind komplex – diese Beobachtung bildet die Grundlage für den Themenschwerpunkt „Komplexe Grenzen“. Grenzen als komplexe Gebilde zu begreifen, ermöglicht es, sie adäquat und präzise hinsichtlich ihrer Bedingungen, ihrer spezifischen Ausprägungen und ihrer Konsequenzen zu erfassen. Damit soll einer verkürzenden Deutung entgegengetreten werden, die Grenzen auf ihre – häufig als zentrale Funktion angesehene – Leistung reduziert, zwei distinkte Bereiche voneinander zu trennen. Anders als alltagsweltliche Begriffe wie „Obergrenze“ oder „Grenzwert“ vermuten lassen, sind die Effekte von Demarkationsprozessen selten Ergebnis klarer und eindeutiger Zäsuren. Vielmehr sind Grenzen ein Produkt aktiver Setzungen und komplexer Relationen, die sich oft nicht in der linearen Unterscheidung eines Innen von einem Außen erschöpfen, sondern sich maßgeblich über die komplexe Ausformung ihrer Zwischenräume, die Ausbildung hybrider Identitäten oder die Markierung von Zwischenzeiten identifizieren lassen. Mit dem Themenschwerpunkt soll dafür sensibilisiert werden, territoriale, nationalstaatliche, aber auch symbolische und soziale Grenzziehungen nicht als ein vereinfachtes und vereinfachendes Verhältnis, sondern als Produkt sowie Produzent einer komplexen Gemengelage zu begreifen. Die Autor*innen der 12 Aufsätze konstatieren und reagieren auf unterschiedliche Leerstellen und Schwerpunkte innerhalb der Grenzforschung und vermitteln so einen Eindruck von der Vielfalt gegenwärtiger Grenzforschung. / Außerhalb des Schwerpunkts beleuchtet Franziska Hodek den Bedeutungsgewinn von Sportwetten und Spielanalysen im Profifußball. Sie zeigt, wie sich in den letzten 30 Jahren drei Strategien der Vermessung des Profifußballs etabliert haben, die dazu dienen, neuartiges Wissen für verschiedene Adressaten zu erzeugen. Die Lektüre mag ein Anstoß sein, die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland anders zu sehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christian Banse,
Ulrich Busch,
Norbert Cyprus,
Astrid M. Fellner,
Oliver Flügel-Martinsen,
Joachim Frenk,
Dominik Gerst,
Franziska Hodek,
Athanasios Karafillidis,
Daniel Kazmaier,
Maria Klessmann,
Hannes Krämer,
Kirsten Kramer,
Erik Martin,
Eva Michely,
Florian Muhle,
Verena Risse,
Estela Schindel,
Larissa Schindler,
Tobias Schlechtriemen,
Mitja Sienknecht,
Peter Ulrich,
Pablo Valdivia Orozco,
Andreas Vasilache,
Christoph Vatter,
Christian Voss,
Sebastian Weier,
Romana Weiershausen,
Christian Wille
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Grenzen sind komplex – diese Beobachtung bildet die Grundlage für den Themenschwerpunkt „Komplexe Grenzen“. Grenzen als komplexe Gebilde zu begreifen, ermöglicht es, sie adäquat und präzise hinsichtlich ihrer Bedingungen, ihrer spezifischen Ausprägungen und ihrer Konsequenzen zu erfassen. Damit soll einer verkürzenden Deutung entgegengetreten werden, die Grenzen auf ihre – häufig als zentrale Funktion angesehene – Leistung reduziert, zwei distinkte Bereiche voneinander zu trennen. Anders als alltagsweltliche Begriffe wie „Obergrenze“ oder „Grenzwert“ vermuten lassen, sind die Effekte von Demarkationsprozessen selten Ergebnis klarer und eindeutiger Zäsuren. Vielmehr sind Grenzen ein Produkt aktiver Setzungen und komplexer Relationen, die sich oft nicht in der linearen Unterscheidung eines Innen von einem Außen erschöpfen, sondern sich maßgeblich über die komplexe Ausformung ihrer Zwischenräume, die Ausbildung hybrider Identitäten oder die Markierung von Zwischenzeiten identifizieren lassen. Mit dem Themenschwerpunkt soll dafür sensibilisiert werden, territoriale, nationalstaatliche, aber auch symbolische und soziale Grenzziehungen nicht als ein vereinfachtes und vereinfachendes Verhältnis, sondern als Produkt sowie Produzent einer komplexen Gemengelage zu begreifen. Die Autor*innen der 12 Aufsätze konstatieren und reagieren auf unterschiedliche Leerstellen und Schwerpunkte innerhalb der Grenzforschung und vermitteln so einen Eindruck von der Vielfalt gegenwärtiger Grenzforschung. / Außerhalb des Schwerpunkts beleuchtet Franziska Hodek den Bedeutungsgewinn von Sportwetten und Spielanalysen im Profifußball. Sie zeigt, wie sich in den letzten 30 Jahren drei Strategien der Vermessung des Profifußballs etabliert haben, die dazu dienen, neuartiges Wissen für verschiedene Adressaten zu erzeugen. Die Lektüre mag ein Anstoß sein, die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland anders zu sehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christian Banse,
Ulrich Busch,
Norbert Cyprus,
Astrid M. Fellner,
Oliver Flügel-Martinsen,
Joachim Frenk,
Dominik Gerst,
Franziska Hodek,
Athanasios Karafillidis,
Daniel Kazmaier,
Maria Klessmann,
Hannes Krämer,
Kirsten Kramer,
Erik Martin,
Eva Michely,
Florian Muhle,
Verena Risse,
Estela Schindel,
Larissa Schindler,
Tobias Schlechtriemen,
Mitja Sienknecht,
Peter Ulrich,
Pablo Valdivia Orozco,
Andreas Vasilache,
Christoph Vatter,
Christian Voss,
Sebastian Weier,
Romana Weiershausen,
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Grenzen sind unabdingbare Voraussetzung für politisches Denken und Handeln. Dennoch haben sie in der politischen Theorie bislang keine besondere Aufmerksamkeit gefunden. Andreas Vasilache beleuchtet erstmals die Rolle der Grenze in der politischen Theorie und Praxis der Neuzeit. Anhand der Texte von Hobbes, Locke, Rousseau, Foucault und Agamben zeigt er, dass moderne Politik trotz Globalisierung noch immer im Zeichen des Staates und seiner zahlreichen Grenzziehungen steht.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Grenzen sind unabdingbare Voraussetzung für politisches Denken und Handeln. Dennoch haben sie in der politischen Theorie bislang keine besondere Aufmerksamkeit gefunden. Andreas Vasilache beleuchtet erstmals die Rolle der Grenze in der politischen Theorie und Praxis der Neuzeit. Anhand der Texte von Hobbes, Locke, Rousseau, Foucault und Agamben zeigt er, dass moderne Politik trotz Globalisierung noch immer im Zeichen des Staates und seiner zahlreichen Grenzziehungen steht.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Grenzen sind unabdingbare Voraussetzung für politisches Denken und Handeln. Dennoch haben sie in der politischen Theorie bislang keine besondere Aufmerksamkeit gefunden. Andreas Vasilache beleuchtet erstmals die Rolle der Grenze in der politischen Theorie und Praxis der Neuzeit. Anhand der Texte von Hobbes, Locke, Rousseau, Foucault und Agamben zeigt er, dass moderne Politik trotz Globalisierung noch immer im Zeichen des Staates und seiner zahlreichen Grenzziehungen steht.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Auf der Suche nach den theoretischen und methodischen Möglichkeiten interkulturellen Verstehens geht es Andreas Vasilache nicht allein um eine Theoriediskussion zwischen Gadamer und Foucault. Er analysiert, inwieweit die philosophische Hermeneutik Gadamers und die poststrukturalistische Diskurstheorie Foucaults einen Beitrag zum interkulturellen Dialog leisten können, und stellt dabei die Vermittlung und Verbindung beider Konzepte für das Verstehen fremder Kulturen in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Auf der Suche nach den theoretischen und methodischen Möglichkeiten interkulturellen Verstehens geht es Andreas Vasilache nicht allein um eine Theoriediskussion zwischen Gadamer und Foucault. Er analysiert, inwieweit die philosophische Hermeneutik Gadamers und die poststrukturalistische Diskurstheorie Foucaults einen Beitrag zum interkulturellen Dialog leisten können, und stellt dabei die Vermittlung und Verbindung beider Konzepte für das Verstehen fremder Kulturen in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Der Anspruch auf Sicherheit wächst stetig und fordert staatliche Steuerungskompetenzen heraus. Die Folge ist, dass der Staat und internationale Organisationen immer größere Sicherheitsversprechen machen - und sie immer weniger einlösen können. Die Beiträge dieses Bandes gehen diesem Paradox nach. Sie entwickeln ein komplexes Verständnis von Sicherheitskultur, diskutieren Analysemethoden und beschreiben den Wandel sozialer und politischer Praktiken im Umgang mit Gefahren.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Thorsten Bonacker,
Ulrich Bröckling,
Werner Burkart,
Johannes Clouth,
Christopher Daase,
Martin Eisemann,
Bernhard Frevel,
Lars Gerhold,
Christoph Gusy,
Hendrik Hegemann,
Dina Hummelsheim,
Jutta Joachim,
Julian Junk,
Martin Kahl,
Annika Kapitza,
Stefan Kaufmann,
Patrick Masius,
Dietrich Oberwittler,
Philipp Offermann,
Igor Polianski,
Franz Porzsolt,
Julian Pritsch,
Valentin Rauer,
Andrea Schneiker,
Verena Schulze,
Andreas Vasilache
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Der Anspruch auf Sicherheit wächst stetig und fordert staatliche Steuerungskompetenzen heraus. Die Folge ist, dass der Staat und internationale Organisationen immer größere Sicherheitsversprechen machen - und sie immer weniger einlösen können. Die Beiträge dieses Bandes gehen diesem Paradox nach. Sie entwickeln ein komplexes Verständnis von Sicherheitskultur, diskutieren Analysemethoden und beschreiben den Wandel sozialer und politischer Praktiken im Umgang mit Gefahren.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Thorsten Bonacker,
Ulrich Bröckling,
Werner Burkart,
Johannes Clouth,
Christopher Daase,
Martin Eisemann,
Bernhard Frevel,
Lars Gerhold,
Christoph Gusy,
Hendrik Hegemann,
Dina Hummelsheim,
Jutta Joachim,
Julian Junk,
Martin Kahl,
Annika Kapitza,
Stefan Kaufmann,
Patrick Masius,
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Philipp Offermann,
Igor Polianski,
Franz Porzsolt,
Julian Pritsch,
Valentin Rauer,
Andrea Schneiker,
Verena Schulze,
Andreas Vasilache
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Auf der Suche nach den theoretischen und methodischen Möglichkeiten interkulturellen Verstehens geht es Andreas Vasilache nicht allein um eine Theoriediskussion zwischen Gadamer und Foucault. Er analysiert, inwieweit die philosophische Hermeneutik Gadamers und die poststrukturalistische Diskurstheorie Foucaults einen Beitrag zum interkulturellen Dialog leisten können, und stellt dabei die Vermittlung und Verbindung beider Konzepte für das Verstehen fremder Kulturen in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Auf der Suche nach den theoretischen und methodischen Möglichkeiten interkulturellen Verstehens geht es Andreas Vasilache nicht allein um eine Theoriediskussion zwischen Gadamer und Foucault. Er analysiert, inwieweit die philosophische Hermeneutik Gadamers und die poststrukturalistische Diskurstheorie Foucaults einen Beitrag zum interkulturellen Dialog leisten können, und stellt dabei die Vermittlung und Verbindung beider Konzepte für das Verstehen fremder Kulturen in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Auf der Suche nach den theoretischen und methodischen Möglichkeiten interkulturellen Verstehens geht es Andreas Vasilache nicht allein um eine Theoriediskussion zwischen Gadamer und Foucault. Er analysiert, inwieweit die philosophische Hermeneutik Gadamers und die poststrukturalistische Diskurstheorie Foucaults einen Beitrag zum interkulturellen Dialog leisten können, und stellt dabei die Vermittlung und Verbindung beider Konzepte für das Verstehen fremder Kulturen in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Auf der Suche nach den theoretischen und methodischen Möglichkeiten interkulturellen Verstehens geht es Andreas Vasilache nicht allein um eine Theoriediskussion zwischen Gadamer und Foucault. Er analysiert, inwieweit die philosophische Hermeneutik Gadamers und die poststrukturalistische Diskurstheorie Foucaults einen Beitrag zum interkulturellen Dialog leisten können, und stellt dabei die Vermittlung und Verbindung beider Konzepte für das Verstehen fremder Kulturen in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Anspruch auf Sicherheit wächst stetig und fordert staatliche Steuerungskompetenzen heraus. Die Folge ist, dass der Staat und internationale Organisationen immer größere Sicherheitsversprechen machen - und sie immer weniger einlösen können. Die Beiträge dieses Bandes gehen diesem Paradox nach. Sie entwickeln ein komplexes Verständnis von Sicherheitskultur, diskutieren Analysemethoden und beschreiben den Wandel sozialer und politischer Praktiken im Umgang mit Gefahren.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Thorsten Bonacker,
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Martin Eisemann,
Bernhard Frevel,
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