Acht Frauen, geboren zwischen 1929 und 1950, erzählen von ihrem Hineinwachsen in traditionell weibliche Arbeitsfelder – als Dienstmädchen, Schneiderin, Bürokraft oder Erzieherin, nicht zuletzt auch als Hausfrau und Mutter. Ihre persönlichen Erfahrungsberichte geben Einblicke in die Arbeitswelten vor allem der Fünfziger- bis Siebzigerjahre des 20. Jahrhunderts. Dabei wird deutlich, dass die Lebensumstände von Frauen in den Nachkriegsjahrzehnten keineswegs so eintönig waren, wie oft beschrieben. Es gab zwar Tendenzen »zurück an den Herd«, doch gingen junge Frauen auch eigene Wege zwischen Traumberuf und Kinderwunsch. Damit stiegen allerdings auch die Herausforderungen, die im Alltag zu bewältigen waren, denn Frauen mussten trotz ihrer Erwerbsarbeit meist die volle Verantwortung für Haushalt und Kindererziehung tragen. Die Autorinnen des Buches haben als Hausgehilfin, Kindergarten- oder Pflegehelferin, als Tagesmutter, als Schneiderin, Mannequin, Bürokraft oder Volksschullehrerin gearbeitet. Einige professionalisierten sich in ihrem Berufsfeld, andere widmeten sich vorwiegend ihren Kindern und Familien. Die Frauen erzählen von den Umständen, die ihre Ausbildung und Berufswahl bestimmten, von eigenen und fremden Erwartungen an ihr Leben, von Chancen und Hindernissen sowie von ihren Beweggründen, sich zeitweise mehr um die Erwerbsarbeit oder um Familie und Haushalt zu kümmern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Acht Frauen, geboren zwischen 1929 und 1950, erzählen von ihrem Hineinwachsen in traditionell weibliche Arbeitsfelder – als Dienstmädchen, Schneiderin, Bürokraft oder Erzieherin, nicht zuletzt auch als Hausfrau und Mutter. Ihre persönlichen Erfahrungsberichte geben Einblicke in die Arbeitswelten vor allem der Fünfziger- bis Siebzigerjahre des 20. Jahrhunderts. Dabei wird deutlich, dass die Lebensumstände von Frauen in den Nachkriegsjahrzehnten keineswegs so eintönig waren, wie oft beschrieben. Es gab zwar Tendenzen »zurück an den Herd«, doch gingen junge Frauen auch eigene Wege zwischen Traumberuf und Kinderwunsch. Damit stiegen allerdings auch die Herausforderungen, die im Alltag zu bewältigen waren, denn Frauen mussten trotz ihrer Erwerbsarbeit meist die volle Verantwortung für Haushalt und Kindererziehung tragen. Die Autorinnen des Buches haben als Hausgehilfin, Kindergarten- oder Pflegehelferin, als Tagesmutter, als Schneiderin, Mannequin, Bürokraft oder Volksschullehrerin gearbeitet. Einige professionalisierten sich in ihrem Berufsfeld, andere widmeten sich vorwiegend ihren Kindern und Familien. Die Frauen erzählen von den Umständen, die ihre Ausbildung und Berufswahl bestimmten, von eigenen und fremden Erwartungen an ihr Leben, von Chancen und Hindernissen sowie von ihren Beweggründen, sich zeitweise mehr um die Erwerbsarbeit oder um Familie und Haushalt zu kümmern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Acht Frauen, geboren zwischen 1929 und 1950, erzählen von ihrem Hineinwachsen in traditionell weibliche Arbeitsfelder – als Dienstmädchen, Schneiderin, Bürokraft oder Erzieherin, nicht zuletzt auch als Hausfrau und Mutter. Ihre persönlichen Erfahrungsberichte geben Einblicke in die Arbeitswelten vor allem der Fünfziger- bis Siebzigerjahre des 20. Jahrhunderts. Dabei wird deutlich, dass die Lebensumstände von Frauen in den Nachkriegsjahrzehnten keineswegs so eintönig waren, wie oft beschrieben. Es gab zwar Tendenzen »zurück an den Herd«, doch gingen junge Frauen auch eigene Wege zwischen Traumberuf und Kinderwunsch. Damit stiegen allerdings auch die Herausforderungen, die im Alltag zu bewältigen waren, denn Frauen mussten trotz ihrer Erwerbsarbeit meist die volle Verantwortung für Haushalt und Kindererziehung tragen. Die Autorinnen des Buches haben als Hausgehilfin, Kindergarten- oder Pflegehelferin, als Tagesmutter, als Schneiderin, Mannequin, Bürokraft oder Volksschullehrerin gearbeitet. Einige professionalisierten sich in ihrem Berufsfeld, andere widmeten sich vorwiegend ihren Kindern und Familien. Die Frauen erzählen von den Umständen, die ihre Ausbildung und Berufswahl bestimmten, von eigenen und fremden Erwartungen an ihr Leben, von Chancen und Hindernissen sowie von ihren Beweggründen, sich zeitweise mehr um die Erwerbsarbeit oder um Familie und Haushalt zu kümmern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Acht Frauen, geboren zwischen 1929 und 1950, erzählen von ihrem Hineinwachsen in traditionell weibliche Arbeitsfelder – als Dienstmädchen, Schneiderin, Bürokraft oder Erzieherin, nicht zuletzt auch als Hausfrau und Mutter. Ihre persönlichen Erfahrungsberichte geben Einblicke in die Arbeitswelten vor allem der Fünfziger- bis Siebzigerjahre des 20. Jahrhunderts. Dabei wird deutlich, dass die Lebensumstände von Frauen in den Nachkriegsjahrzehnten keineswegs so eintönig waren, wie oft beschrieben. Es gab zwar Tendenzen »zurück an den Herd«, doch gingen junge Frauen auch eigene Wege zwischen Traumberuf und Kinderwunsch. Damit stiegen allerdings auch die Herausforderungen, die im Alltag zu bewältigen waren, denn Frauen mussten trotz ihrer Erwerbsarbeit meist die volle Verantwortung für Haushalt und Kindererziehung tragen. Die Autorinnen des Buches haben als Hausgehilfin, Kindergarten- oder Pflegehelferin, als Tagesmutter, als Schneiderin, Mannequin, Bürokraft oder Volksschullehrerin gearbeitet. Einige professionalisierten sich in ihrem Berufsfeld, andere widmeten sich vorwiegend ihren Kindern und Familien. Die Frauen erzählen von den Umständen, die ihre Ausbildung und Berufswahl bestimmten, von eigenen und fremden Erwartungen an ihr Leben, von Chancen und Hindernissen sowie von ihren Beweggründen, sich zeitweise mehr um die Erwerbsarbeit oder um Familie und Haushalt zu kümmern.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Traude Veran hat Haiku von Pitt Büerken aus Münstländer Platt ins Wienerische übertragen
Aktualisiert: 2023-03-30
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Abbruch und Geschichte des Hauses Phorusgasse 8, in Wien, werden literarisch und historisch tagebuch-artig aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der kleine Mistpilz - ein Haibunbuch. Ein Haibun ist Kurzprosa, die mit einem Haiku abschließt. Die Wiener Autorin erzählt hier spannende Geschichten aus ihrem Leben. Komplettiert wird das Buch mit gemalten Bildern der Berliner Künstlerin Birgit Rakette.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Seit über 40 Jahren schreibt und beschäftigt sich die Wienerin Traude Veran mit dem Haiku.
Ihre Begeisterung für die aus dem japanischen stammende Kurzgedichtform begann nach der Lektüre eines der bedeutendsten Haiku von Basho "Der alte Teich / Ein Frosch springt hinein / Das Geräusch des Wassers." (übersetzt: D. Krusche). Seither sammelt Traude Veran "Frosch-Haiku" und damit in Verbindung stehende Assoziationen, überwiegend aus dem deutschen Sprachraum.
Mit diesem Buch ermöglicht sie einen faszinierenden Einblick in ihre Sammlung - begleitet von ihren anregenden Gedanken und Betrachtungen, sowie eigenen Haiku zur Thematik.
Der Rotkiefer-Verlag ist dankbar für die Möglichkeit, dieses über Jahre zusammengetragene Kleinod veröffentlichen zu können und wünscht schöne Begegnungen mit Bashos kleinem Freund.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Mit der Präzision der studierten Sprachpsychologin seziert Traude Veran in ihren Texten Erlebtes und Erfühltes, private Empfindungen, alltägliche Begebenheiten und öffentliche Ereignisse. Sie richtet ihre und unsere Aufmerksamkeit gern auf die Randfiguren und die Benachteiligten, zeigt Widersprüche und Absurditäten im menschlichen Verhalten auf. Ihre klar und knapp gesetzten Worte und zugespitzten Formulierungen brennen sich der Wahrnehmung ein und treffen in Hirn und Herz.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Dr. Betra Pichl war Sozialpolitikerin und Pädagogin. Während der NS-Zeit wurde sie durch das Regime verfolgt. Die promovierte Historikerin war als eine der ersten Frauen von 1920-1934 Mitglied des Bundesrates. Von 1918 bis 1922 leitete sie die Fürsorgesektion der Katholischen Frauen-Organisation Niederösterreich bzw. war deren Generalsekretärin. In den Jahren 1923-1938 und 1945-1957 führte sie die Soziale Frauenschule der Caritas der Erzdiözese Wien. Sie erkannte, dass man Armut am besten mit Ausbildung und Bildung bekämpft. Ihr besonderes Engagement galt daher der Berufsausbildung für Frauen und Mädchen. Die sozialpolitischen Ideen der gläubigen Katholikin führten immer wieder zu Differenzen mit der Kirche, die sie der Sache wegen unerschrocken ausfocht.
Aktualisiert: 2020-01-05
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In diesem Buch versammelt die Wiener Autorin Traude Veran Texte mit 17 und 31 Silben, die japanischen Gedichtformen nachempfunden sind. Das Buch hat 50 Seiten, die Texte sind verstärkt durch einige schwarz/weiß Fotos der Autorin. die redseligkeit / mit japanischen strophen / disziplinieren - einunddreißig silben sind / viel zu viel für ein gedicht
Aktualisiert: 2020-04-01
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Aktualisiert: 2008-11-04
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Acht Frauen, geboren zwischen 1929 und 1950, erzählen von ihrem Hineinwachsen in traditionell weibliche Arbeitsfelder – als Dienstmädchen, Schneiderin, Bürokraft oder Erzieherin, nicht zuletzt auch als Hausfrau und Mutter. Ihre persönlichen Erfahrungsberichte geben Einblicke in die Arbeitswelten vor allem der Fünfziger- bis Siebzigerjahre des 20. Jahrhunderts. Dabei wird deutlich, dass die Lebensumstände von Frauen in den Nachkriegsjahrzehnten keineswegs so eintönig waren, wie oft beschrieben. Es gab zwar Tendenzen »zurück an den Herd«, doch gingen junge Frauen auch eigene Wege zwischen Traumberuf und Kinderwunsch. Damit stiegen allerdings auch die Herausforderungen, die im Alltag zu bewältigen waren, denn Frauen mussten trotz ihrer Erwerbsarbeit meist die volle Verantwortung für Haushalt und Kindererziehung tragen. Die Autorinnen des Buches haben als Hausgehilfin, Kindergarten- oder Pflegehelferin, als Tagesmutter, als Schneiderin, Mannequin, Bürokraft oder Volksschullehrerin gearbeitet. Einige professionalisierten sich in ihrem Berufsfeld, andere widmeten sich vorwiegend ihren Kindern und Familien. Die Frauen erzählen von den Umständen, die ihre Ausbildung und Berufswahl bestimmten, von eigenen und fremden Erwartungen an ihr Leben, von Chancen und Hindernissen sowie von ihren Beweggründen, sich zeitweise mehr um die Erwerbsarbeit oder um Familie und Haushalt zu kümmern.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Friedhof in der Rossau ist der älteste erhaltene Friedhof Wiens, ein einzigartiges kulturhistorisches Denkmal, ein steinernes Archiv.
Das Buch bietet einen Spaziergang über den Friedhof, erzählt die Geschichten der Toten und damit die 800jährige Geschichte der Juden in Wien. Jüdische Friedhöfe mit ihren ausführlichen Grabinschriften erzählen besonders reiche Geschichten. Dadurch werden sie zu kulturgeschichtlich wertvollen Zeugnissen.
Das Buch enthält auch eine Dokumentation aller erhaltenen Steine, die zum Teil bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen, sowie Abbildungen und Skizzen.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Mit einigem zeitlichen Abstand liegt nun die Textsammlung zum Linken Wort 2010 als Buch vor. Im Rückblick auf die Lesung im vergangenen Herbst wird besonders deutlich, dass das Thema weder an politischer Relevanz noch an Aktualität verloren hat: „Abgeschoben. Rassismusrepublik Österreich“ - so lautete der Titel der Lesung am Volksstimmefest. Er ist noch immer als gültige, tagespolitische Feststellung lesbar, und selbst manche literarische Utopie wurde mittlerweile von der Realität überholt.
Auslöser für diese Themenwahl war der „Fall“ der Familie Zogaj, der im Juni 2010 für einen vorläufigen Höhepunkt an öffentlicher Empörung und Debatte gesorgt hatte. Dies geschah inmitten einer von rassistischen und fremdenfeindlichen Ressentiments getragenen Stimmung, die die österreichischen Boulevard- und Qualitätsmedien wochenlang dominierte. Seither sind die österreichischen Asylgesetze noch weiter verschärft worden. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung aufgrund sexueller, religiöser oder politischer Kriterien nehmen in Österreich sowie europaweit zu.
Rassismus ist die unschöne Begleitmusik einer durch Krisen und Zukunftsangst verunsicherten Gesellschaft, die durch latent vorhandene Vorurteile und geschürte Ängste auf konstruierte Feindbilder anspringt, dabei aber eine grundlegende Kritik an politischen Systemfehlern vergisst.
Mit der neuen Textsammlung des Linken Worts ist nun der Versuch unternommen, im vorhandenen politischen Mainstream eine literarische Gegenöffentlichkeit zu schaffen. Die Beiträge von 27 AutorInnen laden zur Nachlese und zur kritischen Reflexion ein.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Ruth Aspöck,
Eugen Bartmer,
Manfred Bauer,
Peter Clar,
Stephan Eibel Erzberg,
Petra Ganglbauer,
Gerald Grassl,
Roman Gutsch,
Florian Haderer,
Eva Jancak,
Wolf-Goetz Jurjans,
Christoph Kepplinger,
Angela Korb,
Rudolf Lasselsberger,
Grace Marta Latigo,
Mieze Medusa,
Güni Noggler,
Helga Pankratz,
Mechthild Podzeit–Lütjen,
Erwin Riess,
Helmut Rizy,
Lale Rodgarkia-Dara,
Hilde Schmölzer,
Dieter Schrage,
Rolf Schwendter,
Marlene Streeruwitz,
Benjamin Turecek,
Traude Veran
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Diese Anthologie enthält alle literarischen Beiträge, die im Rahmen der Frauenlesung "Linkes Wort am Volksstimmefest" im Jahr 2011 präsentiert wurden.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Gabi Anders,
Ruth Aspöck,
Susanne Ayoub,
Neda Bei,
Nadja Bucher,
Tatjana Danneberg,
Petra Ganglbauer,
Judith Gruber-Rizy,
Elfriede Haslehner,
Eva Jancak,
Nadine Kegele,
Christoph Kepplinger,
Christoph Kepplinger-Prinz,
Gertraud Klemm,
Ursula Knoll,
Hilde Langthaler,
Christiane Maringer,
Alfred Nagl,
Doris Nußbaumer,
Helga Pankratz,
Gerda M Pogoda,
Veza Quinhones-Hall,
Angelika Reitzer,
Lale Rodgarkia-Dara,
Hilde Schmölzer,
Eva Schörkhuber,
Michèle Thoma,
Traude Veran
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