Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Zum ersten Mal in einer großen, geschlossenen Ausgabe: Sämtliche Romane und Erzählungen von Virginia Woolf in der Neuedition von Klaus Reichert. Diese Ausgabe bietet erstmals die Gelegenheit, das gesamte erzählerische Werk von Virginia Woolf (wieder) zu entdecken. Unter den zehn Romanen und drei Erzählbänden finden sich die berühmtesten Werke dieser bedeutenden Autorin der literarischen Moderne: ›Mrs Dalloway‹, ›Zum Leuchtturm‹, ›Orlando‹ und ›Die Wellen‹.
Aktualisiert: 2023-06-03
Autor:
Walter Boehlich,
Maria Bosse-Sporleder,
Adelheid Dormagen,
Hannelore Faden,
Marianne Frisch,
Karin Kersten,
Helmut Viebrock,
Brigitte Walitzek,
Michael Walter,
Claudia Wenner,
Virginia Woolf,
Heidi Zerning,
Dieter E. Zimmer
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Virginia Woolfs Gedanken zu Literatur und Leben
Ihre Romane gehören zur Weltliteratur, ihre Tagebücher und autobiographischen Schriften sind berühmt. Aber als glänzende, höchst anregende Essayistin ist Virginia Woolf immer noch zu entdecken. Die leidenschaftliche Leserin schrieb viele ihrer Rezensionen und Betrachtungen für das renommierte ›Times Literary Supplement‹ und andere Zeitschriften. Mit schwebender Aufmerksamkeit widmet sie sich den Themen, die Literatur, Kunst und Leben ihr stellen, und offenbart dabei den ganzen Reichtum ihres Wissens und Denkens, die Vielfalt ihrer gestalterischen Möglichkeiten und den Zauber ihrer Prosa. Die beiden Textsammlungen ›Granit und Regenbogen‹ (Bd. 092568) und ›Das Totenbett des Kapitäns‹ (Bd. 092560), ausgewählt aus dem immensen essayistischen Werk, bilden den Abschluss der Ausgabe der Gesammelten Werke von Virginia Woolf.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Bereits in ihren früheren Erzählungen zeigt sich Virginia Woolf als überaus experimentierfreudig, nicht nur, was den stilistischen Aspekt dieser Texte anbelangt, vor allem auch in bezug auf die Themen: Von einem Aufenthalt in Norfolk läßt sie sich zum fiktiven ›Tagebuch der Mistress Joan Martyn‹ inspirieren, was sie weit in das fünfzehnte Jahrhundert zurückführt; die Erlebnisse einer Griechenland-Reise mit ihren Geschwistern verarbeitet sie im ›Dialog auf dem Berg Pentelicus‹ (einem Text, der erst 1987 wiederentdeckt wurde). ›Phyllis und Rosamond‹, Virginia Woolfs erste Erzählung, belegt bereits ihr Interesse an »feministischen« Themen: sie gibt ein Stimmungsbild höherer Töchter, die für gesellschaftliche Verpflichtungen abgerichtet werden, kein »eigenes Zimmer« haben und denen keine formale Erziehung zuteil wird, die es ihnen ermöglichen würde, ein eigenes, selbstbestimmtes Leben aufzubauen. In dieser originellen, lebendigen Sammlung finden sich durchkomponierte Kurzgeschichten neben experimentierenden Skizzen und eher impressionistischen Texten.›Phyllis und Rosamond‹ vereinigt sämtliche frühen Erzählungen Virginia Woolfs. Alle Texte sind in dem Band ›Das Mal an der Wand. Gesammelte Kurzprosa‹ (S. Eiseher Verlag, 1989), erstmals auf deutseh erschienen und von Klaus Reichert, dem Herausgeber der Gesammelten Werke (seit 1989 bei S. Fischer), kommentiert. Zwei der im Anhang aufgenommenen Essays sind deutsche Erstveröffentlichungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die literaturkritischen und biographischen Essays entstammen allen Schaffensperioden Virginia Woolfs. Gedankenspiele, analytische Reflexionen zu Sterne, Sir Walter Scott und Roger Fry stehen neben Betrachtungen über Das Wiederlesen von Romanen und Der Künstler und die Politik, um nur einige zu nennen. Eine Auswahl, die im Innersten durch jene schwebende Aufmerksamkeit zusammengehalten wird, die Virginia Woolf ihren gedanklichen Gegenständen widmet, und die zu tiefer, gleichsam beiläufig anmutender Durchdringung führt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sieben Jahre nach dem ›Gewöhnlichen Leser 1‹ veröffentlichte Virginia Woolf 1932 den zweiten Band ihrer literaturkritischen Essays: »Ich glaube, man könnte es als ein unprofessionelles Buch zur Literaturkritik bezeichnen, ein Buch, das sich mit den Lebensläufen und Büchern auseinandersetzt, die mir zufällig über den Weg kamen; eher aus der Sichtweise einer Schriftstellerin geschrieben als aus der einer Literaturwissenschaftlerin oder Kritikerin. Ich bin oft als Romanautorin von einem Buch fasziniert gewesen und habe mindestens ebenso oft nur aus Amüsement gelesen und geschrieben, ohne jegliche Ambition, eine Theorie entwerfen zu wollen.« In dem zweiten Band richtet Virginia Woolf ihren klugen Blick und ihre sprühende Feder auf Lord Chesterfields Briefe, die Romane von George Gissing und Thomas Hardy, die Gedichte von John Donne und das Tagebuch Parson Woodfordes, auf ›Robinson Crusoe‹ und Swifts ›Tagebuch an Stella‹. Wir begegnen Dr. Burney und Beau Brummel, Geraldine Jewsbury, Jane Carlyle, Christina Rossetti, Mary Wollstonecraft und vielen anderen. Band 2 des ›Gewöhnlichen Lesers‹ ist wie sein Vorgänger ein informeller, informations- und geistreicher Querschnitt durch das (weit-) literarische Erbe Englands.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sieben Jahre nach dem ›Gewöhnlichen Leser 1‹ veröffentlichte Virginia Woolf 1932 den zweiten Band ihrer literaturkritischen Essays: »Ich glaube, man könnte es als ein unprofessionelles Buch zur Literaturkritik bezeichnen, ein Buch, das sich mit den Lebensläufen und Büchern auseinandersetzt, die mir zufällig über den Weg kamen; eher aus der Sichtweise einer Schriftstellerin geschrieben als aus der einer Literaturwissenschaftlerin oder Kritikerin. Ich bin oft als Romanautorin von einem Buch fasziniert gewesen und habe mindestens ebenso oft nur aus Amüsement gelesen und geschrieben, ohne jegliche Ambition, eine Theorie entwerfen zu wollen.« In dem zweiten Band richtet Virginia Woolf ihren klugen Blick und ihre sprühende Feder auf Lord Chesterfields Briefe, die Romane von George Gissing und Thomas Hardy, die Gedichte von John Donne und das Tagebuch Parson Woodfordes, auf ›Robinson Crusoe‹ und Swifts ›Tagebuch an Stella‹. Wir begegnen Dr. Burney und Beau Brummel, Geraldine Jewsbury, Jane Carlyle, Christina Rossetti, Mary Wollstonecraft und vielen anderen. Band 2 des ›Gewöhnlichen Lesers‹ ist wie sein Vorgänger ein informeller, informations- und geistreicher Querschnitt durch das (weit-) literarische Erbe Englands.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieser 1925 in der Hogarth Press erschienene Band stellt die erste Essaysammlung Virginia Woolfs dar. In ihm unternimmt sie den Versuch, Literatur vom Standpunkt des »gewöhnlichen Lesers«, des ›common reader‹, aus zu betrachten: eines Lesers, den sie vom Kritiker und Gelehrten unterschied. Sie las - und schrieb - als eine Außenseiterin, eine Frau, die in der Bibliothek ihres Vaters in die Lehre ging, da ihr das Privileg einer akademischen Ausbildung, wie sie ihren Brüdern zuteil wurde, verwehrt worden war - und sie las ohne jede festgelegte Vorstellung von dem, wie sich der Kanon der englischen Literatur zusammensetzte. Entstanden ist eine exzentrische und inoffizielle Literatur- und Sozialgeschichte, die sich vom 14. bis zum 20. Jahrhundert erstreckt, mit einem kleinen Exkurs ins antike Griechenland als Dreingabe. Sie untersucht das mittelalterliche England, das zaristische Rußland; elisabethanische Dramatiker, viktorianische Romanciers, moderne Essayisten. Obskure Gestalten wie der Erzbischof Thomson und eine gewisse Laetitia Pilkington, berühmte Denker und Schriftsteller wie Montaigne, Defoe, Jane Austen und Joseph Conrad - sie alle erwachen unter ihrer geistreichen und witzigen Feder zum Leben.Als Virginia Woolf dieses Buch veröffentlichte, war sie als Romanschriftstellerin in England bereits berühmt - nun wurde sie als brillante Literaturkritikerin gefeiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Virginia Woolfs Gedanken zu Literatur und Leben
Ihre Romane gehören zur Weltliteratur, ihre Tagebücher und autobiographischen Schriften sind berühmt. Aber als glänzende, höchst anregende Essayistin ist Virginia Woolf immer noch zu entdecken. Die leidenschaftliche Leserin schrieb viele ihrer Rezensionen und Betrachtungen für das renommierte ›Times Literary Supplement‹ und andere Zeitschriften. Mit schwebender Aufmerksamkeit widmet sie sich den Themen, die Literatur, Kunst und Leben ihr stellen, und offenbart dabei den ganzen Reichtum ihres Wissens und Denkens, die Vielfalt ihrer gestalterischen Möglichkeiten und den Zauber ihrer Prosa. Die beiden Textsammlungen ›Granit und Regenbogen‹ (Bd. 092568) und ›Das Totenbett des Kapitäns‹ (Bd. 092560), ausgewählt aus dem immensen essayistischen Werk, bilden den Abschluss der Ausgabe der Gesammelten Werke von Virginia Woolf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieser 1925 in der Hogarth Press erschienene Band stellt die erste Essaysammlung Virginia Woolfs dar. In ihm unternimmt sie den Versuch, Literatur vom Standpunkt des »gewöhnlichen Lesers«, des ›common reader‹, aus zu betrachten: eines Lesers, den sie vom Kritiker und Gelehrten unterschied. Sie las - und schrieb - als eine Außenseiterin, eine Frau, die in der Bibliothek ihres Vaters in die Lehre ging, da ihr das Privileg einer akademischen Ausbildung, wie sie ihren Brüdern zuteil wurde, verwehrt worden war - und sie las ohne jede festgelegte Vorstellung von dem, wie sich der Kanon der englischen Literatur zusammensetzte. Entstanden ist eine exzentrische und inoffizielle Literatur- und Sozialgeschichte, die sich vom 14. bis zum 20. Jahrhundert erstreckt, mit einem kleinen Exkurs ins antike Griechenland als Dreingabe. Sie untersucht das mittelalterliche England, das zaristische Rußland; elisabethanische Dramatiker, viktorianische Romanciers, moderne Essayisten. Obskure Gestalten wie der Erzbischof Thomson und eine gewisse Laetitia Pilkington, berühmte Denker und Schriftsteller wie Montaigne, Defoe, Jane Austen und Joseph Conrad - sie alle erwachen unter ihrer geistreichen und witzigen Feder zum Leben.Als Virginia Woolf dieses Buch veröffentlichte, war sie als Romanschriftstellerin in England bereits berühmt - nun wurde sie als brillante Literaturkritikerin gefeiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Zum ersten Mal in einer großen, geschlossenen Ausgabe: Sämtliche Romane und Erzählungen von Virginia Woolf in der Neuedition von Klaus Reichert. Diese Ausgabe bietet erstmals die Gelegenheit, das gesamte erzählerische Werk von Virginia Woolf (wieder) zu entdecken. Unter den zehn Romanen und drei Erzählbänden finden sich die berühmtesten Werke dieser bedeutenden Autorin der literarischen Moderne: ›Mrs Dalloway‹, ›Zum Leuchtturm‹, ›Orlando‹ und ›Die Wellen‹.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Walter Boehlich,
Maria Bosse-Sporleder,
Adelheid Dormagen,
Hannelore Faden,
Marianne Frisch,
Karin Kersten,
Helmut Viebrock,
Brigitte Walitzek,
Michael Walter,
Claudia Wenner,
Virginia Woolf,
Heidi Zerning,
Dieter E. Zimmer
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Zum ersten Mal in einer großen, geschlossenen Ausgabe: Sämtliche Romane und Erzählungen von Virginia Woolf in der Neuedition von Klaus Reichert. Diese Ausgabe bietet erstmals die Gelegenheit, das gesamte erzählerische Werk von Virginia Woolf (wieder) zu entdecken. Unter den zehn Romanen und drei Erzählbänden finden sich die berühmtesten Werke dieser bedeutenden Autorin der literarischen Moderne: ›Mrs Dalloway‹, ›Zum Leuchtturm‹, ›Orlando‹ und ›Die Wellen‹.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Walter Boehlich,
Maria Bosse-Sporleder,
Adelheid Dormagen,
Hannelore Faden,
Marianne Frisch,
Karin Kersten,
Helmut Viebrock,
Brigitte Walitzek,
Michael Walter,
Claudia Wenner,
Virginia Woolf,
Heidi Zerning,
Dieter E. Zimmer
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Virginia Woolfs Gedanken zu Literatur und Leben
Ihre Romane gehören zur Weltliteratur, ihre Tagebücher und autobiographischen Schriften sind berühmt. Aber als glänzende, höchst anregende Essayistin ist Virginia Woolf immer noch zu entdecken. Die leidenschaftliche Leserin schrieb viele ihrer Rezensionen und Betrachtungen für das renommierte ›Times Literary Supplement‹ und andere Zeitschriften. Mit schwebender Aufmerksamkeit widmet sie sich den Themen, die Literatur, Kunst und Leben ihr stellen, und offenbart dabei den ganzen Reichtum ihres Wissens und Denkens, die Vielfalt ihrer gestalterischen Möglichkeiten und den Zauber ihrer Prosa. Die beiden Textsammlungen ›Granit und Regenbogen‹ (Bd. 092568) und ›Das Totenbett des Kapitäns‹ (Bd. 092560), ausgewählt aus dem immensen essayistischen Werk, bilden den Abschluss der Ausgabe der Gesammelten Werke von Virginia Woolf.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zum ersten Mal in einer großen, geschlossenen Ausgabe: Sämtliche Romane und Erzählungen von Virginia Woolf in der Neuedition von Klaus Reichert. Diese Ausgabe bietet erstmals die Gelegenheit, das gesamte erzählerische Werk von Virginia Woolf (wieder) zu entdecken. Unter den zehn Romanen und drei Erzählbänden finden sich die berühmtesten Werke dieser bedeutenden Autorin der literarischen Moderne: ›Mrs Dalloway‹, ›Zum Leuchtturm‹, ›Orlando‹ und ›Die Wellen‹.
Aktualisiert: 2023-01-28
Autor:
Walter Boehlich,
Maria Bosse-Sporleder,
Adelheid Dormagen,
Hannelore Faden,
Marianne Frisch,
Karin Kersten,
Helmut Viebrock,
Brigitte Walitzek,
Michael Walter,
Claudia Wenner,
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