Fred Kaps führte diesen Effekt auf der ganzen Welt im Fernsehen, u.a. auch in der legendären Ed Sullivan TV-Show in USA vor. Diese Routine war mit einer seiner Reputationmakers, eines seiner Glanzstücke guter und bester Zauberunterhaltung: Schwer nur ist seine Darbietung zu beschreiben, die immer wieder vom Gelächter und dem spontanen Applaus der Zuschauer unterbrochen wird:
Langsam und plakativ zeigte Fred Kaps seinen Zuschauern fünf rote Spielarten von der Rück- und der Bildseite vor, während er erzählt, einen Effekt mit fünf einzelnen Karten vorführen zu wollen. Beim nochmaligen Vorzeigen der Karten von der Bildseite her, stellen sein Publikum und er überrascht fest, daß eine der roten Karten jetzt doch tatsächlich eine schwarze Bildseite hat.
Diese Karte wird abgelegt, da der Effekt auch mit vier, vier roten Karten, möglich ist. Kein Zweifel, vier rote Karten.
Nochmals vorzählen, die Zuschauer erkennen es zuerst: die schwarze Karte scheint zurück gekehrt, denn es sind drei rote und wieder eine schwarze Karte. Diese wird auf den Tisch abgelegt.
Nunmehr über jeden Zweifel erhaben (es sind tatsächlich nur drei rote Karten) erklärt Fred Kaps, daß der Effekt wohl auch mit drei roten Karten vorgeführt werden kann. Also beginnt er mit dem Vorzählen der drei Karten, vergewissert sich, daß in der rechten Hand wirklich zwei rote und in der linken auch eine solche. nein, es ist wieder diese schwarze.
Auch diese wird abgelegt, so daß nur noch zwei rote Karten übrig bleiben. Nun gut, damit müßte es eigentlich auch noch gehen, doch plötzlich ist eine der beiden wieder eine schwarze. Bleibt zum Schluß nur eine einzige rote Karte – doch auch diese hat plötzlich ein schwarzes Kartenbild.
Mit ‚Andere können’s besser!‘ beendet er diese unglaublich lustige und überraschende Darbietung.
Was für ein Effekt, was für eine wunderbare Routine, es zaubert mit Ihnen und Sie können scheinbar nichts dagegen machen!
Fred Kaps bewerkstelligte diesen Effekt manipulativ. Die Vorführung ist nicht schwer, sie ist aber auch nicht leicht und muß, vor allem in ihrer Ganzheit, sehr gut einstudiert werden. Mit zwei Griffen können Sie diese Erfolgsroutine vorführen und die sind ganz genau in Wort und Bild beschrieben, wie auch der komplette Handlungsablauf Schritt für Schritt in Wort und Bild beschrieben ist.
Da wird nichts dem Zufall überlassen.
Es gehört natürlich eine ganz gehörige Portion schauspielerisches Talent dazu, um den Effekt richtig rüberzubringen.
Dazu finden Sie – neben der minutiösen, chronologisch beschriebenen Vorführung – zwei tabellarisch zusammengefaßte Abläufe, die einmal ihre Handlungen und die Beobachtungen der Zuschauer, dann ihre Handlungen und den Originalvortrag von Fred Kaps koordinieren.
So stimmen Trickhandlung – Bewegung - Timing und Vortrag haargenau überein und Sie können sich an ihre eigene Präsentation herantasten.
Fred Kaps führte diesen Effekt auf der ganzen Welt im Fernsehen, u.a. auch in der legendären Ed Sullivan TV-Show in USA vor. Diese Routine war mit einer seiner Reputationmakers, eines seiner Glanzstücke guter und bester Zauberunterhaltung: Schwer nur ist seine Darbietung zu beschreiben, die immer wieder vom Gelächter und dem spontanen Applaus der Zuschauer unterbrochen wird:
Langsam und plakativ zeigte Fred Kaps seinen Zuschauern fünf rote Spielarten von der Rück- und der Bildseite vor, während er erzählt, einen Effekt mit fünf einzelnen Karten vorführen zu wollen. Beim nochmaligen Vorzeigen der Karten von der Bildseite her, stellen sein Publikum und er überrascht fest, daß eine der roten Karten jetzt doch tatsächlich eine schwarze Bildseite hat.
Diese Karte wird abgelegt, da der Effekt auch mit vier, vier roten Karten, möglich ist. Kein Zweifel, vier rote Karten.
Nochmals vorzählen, die Zuschauer erkennen es zuerst: die schwarze Karte scheint zurück gekehrt, denn es sind drei rote und wieder eine schwarze Karte. Diese wird auf den Tisch abgelegt.
Nunmehr über jeden Zweifel erhaben (es sind tatsächlich nur drei rote Karten) erklärt Fred Kaps, daß der Effekt wohl auch mit drei roten Karten vorgeführt werden kann. Also beginnt er mit dem Vorzählen der drei Karten, vergewissert sich, daß in der rechten Hand wirklich zwei rote und in der linken auch eine solche. nein, es ist wieder diese schwarze.
Auch diese wird abgelegt, so daß nur noch zwei rote Karten übrig bleiben. Nun gut, damit müßte es eigentlich auch noch gehen, doch plötzlich ist eine der beiden wieder eine schwarze. Bleibt zum Schluß nur eine einzige rote Karte – doch auch diese hat plötzlich ein schwarzes Kartenbild.
Mit ‚Andere können’s besser!‘ beendet er diese unglaublich lustige und überraschende Darbietung.
Was für ein Effekt, was für eine wunderbare Routine, es zaubert mit Ihnen und Sie können scheinbar nichts dagegen machen!
Fred Kaps bewerkstelligte diesen Effekt manipulativ. Die Vorführung ist nicht schwer, sie ist aber auch nicht leicht und muß, vor allem in ihrer Ganzheit, sehr gut einstudiert werden. Mit zwei Griffen können Sie diese Erfolgsroutine vorführen und die sind ganz genau in Wort und Bild beschrieben, wie auch der komplette Handlungsablauf Schritt für Schritt in Wort und Bild beschrieben ist.
Da wird nichts dem Zufall überlassen.
Es gehört natürlich eine ganz gehörige Portion schauspielerisches Talent dazu, um den Effekt richtig rüberzubringen.
Dazu finden Sie – neben der minutiösen, chronologisch beschriebenen Vorführung – zwei tabellarisch zusammengefaßte Abläufe, die einmal ihre Handlungen und die Beobachtungen der Zuschauer, dann ihre Handlungen und den Originalvortrag von Fred Kaps koordinieren.
So stimmen Trickhandlung – Bewegung - Timing und Vortrag haargenau überein und Sie können sich an ihre eigene Präsentation herantasten.
Fred Kaps führte diesen Effekt auf der ganzen Welt im Fernsehen, u.a. auch in der legendären Ed Sullivan TV-Show in USA vor. Diese Routine war mit einer seiner Reputationmakers, eines seiner Glanzstücke guter und bester Zauberunterhaltung: Schwer nur ist seine Darbietung zu beschreiben, die immer wieder vom Gelächter und dem spontanen Applaus der Zuschauer unterbrochen wird:
Langsam und plakativ zeigte Fred Kaps seinen Zuschauern fünf rote Spielarten von der Rück- und der Bildseite vor, während er erzählt, einen Effekt mit fünf einzelnen Karten vorführen zu wollen. Beim nochmaligen Vorzeigen der Karten von der Bildseite her, stellen sein Publikum und er überrascht fest, daß eine der roten Karten jetzt doch tatsächlich eine schwarze Bildseite hat.
Diese Karte wird abgelegt, da der Effekt auch mit vier, vier roten Karten, möglich ist. Kein Zweifel, vier rote Karten.
Nochmals vorzählen, die Zuschauer erkennen es zuerst: die schwarze Karte scheint zurück gekehrt, denn es sind drei rote und wieder eine schwarze Karte. Diese wird auf den Tisch abgelegt.
Nunmehr über jeden Zweifel erhaben (es sind tatsächlich nur drei rote Karten) erklärt Fred Kaps, daß der Effekt wohl auch mit drei roten Karten vorgeführt werden kann. Also beginnt er mit dem Vorzählen der drei Karten, vergewissert sich, daß in der rechten Hand wirklich zwei rote und in der linken auch eine solche. nein, es ist wieder diese schwarze.
Auch diese wird abgelegt, so daß nur noch zwei rote Karten übrig bleiben. Nun gut, damit müßte es eigentlich auch noch gehen, doch plötzlich ist eine der beiden wieder eine schwarze. Bleibt zum Schluß nur eine einzige rote Karte – doch auch diese hat plötzlich ein schwarzes Kartenbild.
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Da wird nichts dem Zufall überlassen.
Es gehört natürlich eine ganz gehörige Portion schauspielerisches Talent dazu, um den Effekt richtig rüberzubringen.
Dazu finden Sie – neben der minutiösen, chronologisch beschriebenen Vorführung – zwei tabellarisch zusammengefaßte Abläufe, die einmal ihre Handlungen und die Beobachtungen der Zuschauer, dann ihre Handlungen und den Originalvortrag von Fred Kaps koordinieren.
So stimmen Trickhandlung – Bewegung - Timing und Vortrag haargenau überein und Sie können sich an ihre eigene Präsentation herantasten.
Sie bekommen:
das außerordentlich genaue Manuskript mit 14 fotografischen Abbildungen, den beiden tabellarischen Ablaufplänen plus einen Satz ganz normaler, unpräparierter Bicycle – Karten.