Dixon – 25 Zauberhafte Jahre

Dixon – 25 Zauberhafte Jahre von Dinter,  Christian, Sommer,  Wolfgang, Voit,  Harold, Wegener,  Claus
Als Vollblutprofi, Zauberspaßmacher, Sammler und witziger Conférencier ist er vielen von uns bekannt und wir alle wissen, wie hart das Brot als professioneller Zauberkünstler zu verdienen ist. Daß Dixon es immerhin 25 Jahre (inzwischen schon fast 30 !) geschafft hat, spricht für ihn. Dennoch wurde in dem vorliegenden Werk bewußt auf schmückendes Beiwerk, auf Episoden aus vergangenen Tagen verzichtet, um Ihnen, dem Leser, ein möglichst klares Bild von den Kunststücken und Effekten zu geben, mit denen er es schaffte, diese vielen Jahre lang sein Publikum zu unterhalten, seine Zuschauer und Zuhörer zu begeistern. Ganz gleich, ob es nun Close-up, Karten-, Mental- oder Bühneneffekte sind, in jedem Genre fühlt Dixon sich zu Hause, zu jeder Sparte hält er in diesem Buch erprobte Effekte bereit. Nach dem Vorwort von Wolfgang Sommer (noch Präsi des MZvD) und einem kurzen Lebenslauf geht’s gleich richtig los, das Kapitel Bühnen- und Salonmagie umfaßt allein 15 Kunststücke, wobei solche Knüller wie z.B. - Zwei-Männer-Trick mit 20 Karten (Ein Zuschauer bekommt 10 blaue Karten, der andere 10 rote in die Hand. Nacheinander wandern drei rote in das Päckchen mit den blauen - und alles kann genau verfolgt und vorgezeigt werden, oberclean!) oder - Der Echoeffekt (einer der interessantesten Vorhersagetricks: vor den Augen der Zuschauer werden zwei Kartenwerte auf Blankokarten notiert, die -Rückseite zum Publikum- in ein Stativ gestellt werden. Zwei Zuschauer denken lediglich je eine Karte, die aus einem Spiel herausgesucht und ebenfalls in das Stativ gestellt werden. Wird dann das Stativ umgedreht, stellt sich heraus, daß Sie vorher genau wußten, welche beiden Karten sich die Zuschauer denken würden.!) oder - Ihre Telefonnummer bitte (ein knallharter Telfonbuchtrick), um nur einige zu beschreiben. Ganz hervorragend und einzigartig ist auch Das wandernde Loch, bei dem ein richtiges Loch auf einer Karte verschoben wird - und die Karte ist sowohl vor- wie auch nachher untersuchbar. Nach ein paar Gedanken zu dem Thema 'Der Zauberer als Conférencier' kommen wiederum 15 Effekte, diesmal aus dem Bereich der Mikro-, Mental- und Kartenmagie, u.a. - Impromptu Six Cards Repeat und der echte Oberhammer, der auf eine Idee von Ken Brooke zurückgeht: - Ihre Karte heißt Felix. Ein Lese- und Arbeitsbuch voller guter Effekte, ansprechend und schön aufgemacht mit vielen Zeichnungen, Fotos und Cartoons garniert, zu einem Superpreis. Achtung: Unseriöse Internethändler kopieren u.a. den Echoeffekt und bieten ihn (ohne Erlaubnis) zu einem höheren Preis an, als dieses Buch mit über 40 Effekten kostet! Geben Sie diesen Piraten keine Chance - und vor allem: kein Geld! Sie bekommen: das Buch mit 95 Seiten (Format ca. 20,5 x 16,5 cm); es ist fest gebunden und hat einen dreifarbigen, cellophanierten Einband.
Aktualisiert: 2017-11-30
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Zombie the Floating Ball

Zombie the Floating Ball von Ganson,  Lewis, Voit,  Harold
Weiter geht's im Text, hier ist das neueste deutschsprachige Heft aus der hochgepriesenen Teach In Serie von Lewis Ganson, das ein einziges Kunststuck, dieses aber allumfassend behandelt: die Zombie. Alles, wirklich alles, was man über die Zombie, die schwebende Kugel wissen muß, vieles, was man wissen sollte, einiges, was man wissen darf, wird in diesem Heft abgehandelt. Es gibt wohl keine Zaubershow, keinen Wettbewerb, in denen nicht wenigstens eine Zombie-Routine vorgefuhrt wird - manchmal ganz gut - meistens aber scheußlich! Ich bin nicht arrogant und meine das ehrlich! Das hat nichts mit Dilettantismus zu tun, ich führe es auf Unwissenheit zurück, denn die Zombie kann weit mehr, als nur rauf- und runterschweben oder sich unter dem Tuch verkriechen. Zombie, die schwebende Kugel, stellt das ideale Schwebekunststuck für zeitgemäße Vorfuhrungen dar, da keine Fäden oder komplizierte Vorbereitungen benötigt werden. Der Vorführende hat zu jeder Zeit die volle Kontrolle üiber die Kugel, so dass man dieses Kunststuck unter fast allen Bedingungen (ja, sogar umringt) vorführen kann. Zu Recht wurde dieser Effekt zu einem Klassiker, zu dem sich viele erfahrene Künstler Routinen und Vorführideen ausgedacht haben. So finden Sie in diesem Heft nach der Einführung und den Grundfiguren auch drei komplette unterschiedliche und erfolgserprobte Routinen beschrieben, nämlich die von Will Ayling (als Solo - Kabinettstückchen prasentiert), eine.normale, in jede Zauberdarbietung zu integrierende und schlieBlich Luis Gavilando's 'Sacred Sun Ball' (,heiliger Sonnenball') die monatelang in Clubs und Varietes mit größtem Erfolg gezeigt wurde. Sowohl Will Ayling als auch Luis Gavilando geben nicht nur ihre Überlegungen, Griffe und Bewegungen preis, sondern sie beschreiben die gesamte Präsentation, also auch das Bühnenbild, die Ausstattung, das Thema, die Kostüme, ja, sogar auch die Musik. Beide Routinen, wie beschrieben vorgefuhrt, wären auch heute noch auf einem Wettbewerb preisverdächtig auch wenn sie shcon 'uralt' sind. Ferner finden Sie noch wichtige Hinweise fur richtiges Aufnehmen und Ablegen der Kugel, sowie verschiedene Tipps und Gags aus der Praxis fur die Praxis. Noch nie ist in der deutschen Sprache eine so grundlegende und umfangreiche Abhandlung über die Zombie erschienen, dieses Heft ist fur jeden Besitzer eine Zombie - Kugel ein Muß. Sie bekommen: das Heft (DIN A4, klammergeheftet) mit 34 Seiten und über 60 (!l) fotografische Reproduktionen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Geheimnisse der Präsentation

Geheimnisse der Präsentation von Bennett,  Nils, Topas, Voit,  Harold
In seinem Seminar gibt Topas das Geheimnis seines Erfolges weiter, der nicht nur auf unermüdlichem Fleiß und hartem körperlichen Einsatz, sondern auch auf gezielt gelerntem Wissen beruht. Dieses Wissen umfaßt natürlich nicht nur das Fachwissen, das man als guter Zauberkünstler zweifelsohne haben muß, sondern es umfaßt sehr wohl auch das Wissen um den richtigen Verkauf, die richtige Präsentation der angeeigneten Techniken. Viele Bücher sind zu diesem Thema bereits geschrieben worden (z.B. Astor ‚Die magische Präsentation‘ oder Nelms ‚Zauberei & Schauspielkunst‘ oder Fitzkee ‚Showmanship for Magicians‘ und ‚Magic by Misdirection‘ – um hier nur die wichtigsten zu nennen) und Topas bezieht sich in seinen Ausführungen auch auf diese Standardwerke. Er hat sie gelesen und das wichtigste daraus für sich umgesetzt. Wie und warum das funktioniert hat, das teilt er Ihnen in seinem Heft verständlich und nachvollziehbar mit. Und dann bringt er knallharte Beispiele, die Sie gleich mal ausprobieren sollten: Lunchbreak für gezielt eingesetzte Misdirection (in ihren leergezeigten Händen erscheint zuerst ein Schokoriegel und dann eine Flasche Saft); Shoebeedoo für choreografierte Misdirection (in der leeren Hand erscheint ein Schuh – und zwar ihrer, den Sie eben noch anhatten) und natürlich einige seiner Effekte und Griffe mit Brillen, die ihn weltbekannt gemacht haben: die erscheinende Sonnenbrille, die ‚Drehbrille‘ (analog zur Drehkarte), die verschwindende und wiedererscheinende Brille und dann die Sonnenbrille, die plötzlich auf der Nase erscheint. 29 sehr gute Zeichnungen von Nils Bennett erläutern das im Text vorgestellte Material. Sie bekommen: das Heft DIN A4 mit 45 Seiten, klammergeheftet in deutscher Sprache
Aktualisiert: 2017-11-30
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Die Kunst der Illusion

Die Kunst der Illusion von Ayling,  Will, Voit,  Harold
Jahrelang war dieses grundlegende Werk der Zauberkunst auch im englischen Original nicht mehr zu haben, jetzt wurde es in deutscher Sprache aufgelegt. Wie Sie es dem Titel bereits entnehmen können, ist dies ein Buch über Illusionen, -besser- über Großillusionen besser noch: es ist eines der berühmtesten Werke zu diesem Thema. Was dieses Buch vor allem auszeichnet, ist die Tatsache, daß der Autor (einer der erfolgreichsten Großillusionisten Englands) nicht nur die Konstruktion und Funktionsweise der Geräte erklärt, sondern darüber hinaus im Detail beschreibt, wie er selbst diese Illusionen seinem Publikum präsentiert. Bitte glauben Sie mir: diese Informationen sind für den praktizierenden Zauberkünstler weitaus wertvoller, als die Erklärung der Illusionen selbst. 'Klappe auf, Klappe zu - Assistentin erschienen', so kann ei-gentlich jeder eine Kiste vorführen (vorausgesetzt, er weiß, wie’s geht). Die Vorführung für das Publikum aber zu einem Wunder werden zu lassen, die Menschen zum Staunen und zum Rätseln zu bringen, erfordert ungleich mehr: Das Einbinden von Großillusionen in ein Szenenhandlung, das Durchspielen einer themenbezogenen Sequenz, um damit diverse Kisten oder Kabinette zu motivieren, das scheint hier die wahre Kunst. Und gerade auf diese Notwendigkeit hat Will Ayling den Schwerpunkt seines Buches gesetzt. Der zweite Schwerpunkt dieses Werkes könnte die Vollständigkeit der dort abgehandelten Illusionen sein: Über 60 (in Worten: sechzig!!) Illusionseffekte werden hier beschrieben und es wäre wirklich verwunderlich, wenn da nicht für jeden etwas passendes dabei ist. So finden Sie u.a.: Die schwebende Prinzessin; die Drei-Schwerter-Schwebe; die Stuhlschwebe; die Besenschwebe; die Aga-Schwebeillusion; die 'Kellar'-Schwebe; der Tempel der Schwerter; der Tempel von Benares; die Kopf-Verbrennung; das Zerquetschen einer Dame; die Totem-Pfahl-Illusion; die Guillotine; das Kopf-Hackmesser; Vivisektion eines Clowns; die Hand-Guillotine; die zersägte Dame, die Kreissägeillusion; das Zersägen eines freiwilligen Zuschauers; die Kartenhausillusion; das Puppenhaus; das Glaskabinett; der Kugelfang; Hugards Kugel-fang; der Kugelfang mit dem Mund; die Packkiste; die Fluchtkiste; die Entenproduktion; die Rache des Assistenten und (wie schön.) das unerschöpfliche Bierfaß! Diese Aufzählung (die natürlich nicht vollständig ist), mag Ihnen deutlich machen, daß hier sowohl Geräte (manchmal fast Maschinen) beschrieben werden, die in der Herstellung ziemlich aufwendig sind. Es werden aber auch Illusionseffekte vorgestellt, die von jedermann in relativ kurzer Zeit und mit wenig Aufwand (und Geld) selbst hergestellt werden können. Die beschriebenen Effekte sind von Dennis Patten geschickt illustriert, manche sogar mit Detailzeichnungen und exakten Maßangaben, meist dort, wo es nicht so haargenau auf die Größe der Assistentin ankommt. Einen weiteren, für viele Leser sicherlich sehr interessanten Aspekt möchte ich nicht unerwähnt lassen: Will Ayling schafft es, in seinen Effektbeschreibungen die Ära der Großillusionisten, (wie z.B. Goldin, Kassner, Okito, Houdini, Kalanag) noch einmal aufleben zu lassen, in dem er eigentlich mehr so nebenbei deren Präsentationen und Geheimnisse skizziert. So hat dieses Standardwerk auch noch historische Bedeutung Sie bekommen: das Buch A5, Paperback, 276 Seiten, viele erklärende Zeichnungen
Aktualisiert: 2018-07-12
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Workers. Routinen aus dem Professionellen Repertoire von Michael Close

Workers. Routinen aus dem Professionellen Repertoire von Michael Close von Close,  Michael, Evens,  Oliver, Voit,  Harold
Was lange währt, wird endlich gut: Der dritte und umfangreichste Band dieser sagenhaften Erfolgsserie ist nun endlich übersetzt und fertiggestellt. Jeder, der das Material der ersten beiden Bände nicht nur gelesen, sondern auch ausprobiert hat war hellauf begeistert: was fur eine Erfahrung, welch professionelle Überlegungen und wieviel akribische Arbeit stecken doch in den einzelnen Kunststucken und Routinen - in den nicht gerade alltäglichen Routinen des Michael Close. Auch in Workers 3 finden Sie ausschließlich Material, das sicb für den professionellen Einsatz vor zahlendem Publikum entwickelt hat. Da wurde nichts konstruiert oder 'schnell mal erfunden', urn die Seiten eines Buches zu füllen, sondem alle Routinen sind in der Praxis gewachsen und das Ergebnis jahrelanger professioneller Arbeit. - Die Riesenuberraschung ist ein Opener für Stand-up oder Bühnenzauberei und basiert auf 'Joro's 'Karte in Schachtel', die u.a. auch von Fred Kaps vorgefuhrt wurde. Bei - Besuch von Charly führen Sie eine witzige Routine mit Riesengeldscheinen vor, während es sich bei der - Perfekten Illusion urn eine 12-minütige, total verrückte Routine handelt, bei der zwei ausgeliehene Fingerringe die tollsten Kapriolen treiben und sich ihre Zuschauer vor Lachen kringeln. Nach einer Vortragsidee zu - Pavels Fantastic Knot (auch 'Jumping Knot of Pakistan' genannt) läßt sich Michael uber das Palmieren von Karten aus und schlägt Ihnen neun verschiedene Methoden (Moglichkeiten) zum Ausprobieren vor. Mit - Take a Letter bekommen Sie eine Routine an die Hand, die Sie mit Sicherheit nicht nur bei der nächsten Büroparty vorführen werden (eine gezeichnete Buchstabenkarte verschwindet aus dem Spiel und erscheint fest aufgepinnt auf ?), wohingegen Sie mit der - Incredible Peeked Prediction ein wahrlich unglaubliche, dreifache Vorhersage -sehr zum Spaß und Gaudium ihrer Zuschauer- inszenieren können. Der - Ohh-ah Vogel ist ein nettes Zwischenspiel (besonders gut geeignet zur Vorführung vor Kindem) mit einem Origami-Vogel und Spielkarten. Und wei! Michael eine kleine Vorliebe für Origami hat (s. auch Workers Nummer 1) folgt jetzt noch eine - Origami Bill Production. - Die Falltur in der Hand ist eine Stand-up Münzroutine, die Sie (fast) aus dem Stegreif zeigen können, wie auch den nachfolgend beschriebenen - Unglaublich wachsenden Zahnstocher. Das Clown-Experiment stellt eine sehr witzige und äußerst unterhaltsame Kartenroutine dar, bei der Sie sich die Karten selbst gestalten sollten. - Termin beim Grafen ist ein kleines 'vampirhaftes' Zwischenspiel und dann folgt die Bonus-Hit-Super-Hammer-Routine: - Die Karte, die Stirn und der Salzstreuer, eine bis ins letzte Detail ausgefeilte, in mehrere 'Module' unterteilte Stand-up Kartenroutine, die Sie vor zwei, zwölf oder zwanzig Zuschauern zeigen können. Allein diese Routine ist ein mehrfaches des Preises des gesamten Buches wert. Beschrieben und gezeichnet wie ein Drehbuch, inszeniert wie ein Theaterstuck, stellt sie allerfeinste Zauberunterhaltung dar! Zwischen den einzelnen Trickbeschreibungen finden Sie immer wieder Essays, Gedanken und Aufsätze von Michael, z.B. Analyse & Überzeugung, Das Management der Zuschauer, Naturlichkeit & Motivation, Präsentation usw. Hervorragend ubersetzt von Dr. Oliver Erens wird so Workers Nummer 3 zu einem Lese- und Arbeitsbuch allererster Klasse. Und sagen Sie bitte nicht, das Buch sei zu teuer (mal ganz abgesehen von der Arbeit die in dieser deutschen Ubersetzung steckt): Der Inhalt ist weit mehr wert als irgendwelche Tricks fur diesen Preis! Sie bekommen: das Buch mit 135 Seiten (DIN A4), 125 Abbildungen, fest gelumbeckt.
Aktualisiert: 2013-11-21
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Topit Buch

Topit Buch von Ammar,  Michael, Kaufmann,  Richard, Voit,  Harold
Da vermutlich nicht gleich jeder meiner Leser mit dem Begriff Topit etwas anfangen kann, erlaube ich mir, ihn hier kurz vorzustellen: Wahrscheinlich wurde ‘es’ zuerst von Laden- und Taschendieben entwickelt, die ihre Beute in ihm verschwinden ließen. 1946 wurde es dann von Victor Farelli für die Zauberkunst entdeckt. Von nun an ist es aus der Zauberei nicht mehr wegzudenken, mannigfaltige Variationen tauchen auf, brauchbare und unbrauchbare. (Na, wissen Sie’s schon?). Also gut: das Topit ist eine geheime Innentasche, von deren Existenz die Zuschauer natürlich keine Ahnung haben (Ach soo!). Für den Zauberkünstler bieten sich so ungeahnte Möglichkeiten, Gegenstände heimlich und blitzschnell -sozusagen aus freier Hand- verschwinden zu lassen. Und damit Sie das Verschwinden richtig erlernen, richtig einsetzen und auch richtig vorführen, hat Ihnen Mike Ammar dieses Buch geschrieben und wir haben’s ins Deutsche übersetzt. Sie finden in diesem Buch (nach einem Schnittmusterbogen und Hinweisen zur Verarbeitung) einige ‘Tragevorschläge’, dann folgen psychologische Hinweise zur Verwendung des Topit’s. Das erste Kapitel widmet sich einigen Grundtechniken (15 an der Zahl), wie z.B. - direkter Wurf, - indirekter Wurf, - Pinch, - abdeckende Bewegung, - Wechselwurf, usw., auf daß im zweiten Kapitel dann direkte Anwendungen (11 insgesamt) erklärt werden, wie z.B.: - Kartenspielaustausch mittels Taschentuch, - Striking Vanish, - Vier gezeichnete Karten in Brieftasche (zwei Versionen), - Ball- und Tuchverschwinden, und noch viel Erstaunliches mehr. Im dritten Kapitel werden für fünf allgemein bekannte Effekte total überraschende Abschlüsse beschrieben (z.B.: Matrix Kicker oder Abschluß von Coins Across), die sogar für Füchse unter den Zauberkollegen absolut verblüffend sind, da ja eigentlich was anderes kommen müßte. Wer Mike Ammar kennt, weiß, daß er es nie versäumt, auch andere Künstler zu Wort kommen zu lassen. So beschreibt er im vierten Kapitel auch das Topit, das Michael Weber verwendet und natürlich auch einige Kunststücke von ihm. Ferner noch Effekte von Bob Fitch und Harry Levine, die sich auch etwas näher mit diesem genialen Hilfsmittel Topit auseinandergesetzt haben. Das fünfte Kapitel stellt Ihnen neun komplette Topit-Routinen vor, vom Verschwindenden Kartenspiel über die Zerbrochene und wiederhergestellte Uhr bis hin zu einer Fabelhaften Vier-Münzen Routine. Zusammenfassende Gedanken zum Gebrauch des Topits beenden dieses wichtige und äußerst lehrreiche Buch. Was aber wären die vielen guten Beschreibungen ohne die hervorragenden Zeichnungen von Richard Kaufman? Einzelne Bewegungsabläufe wurden in Phasenbildern festgehalten, so daß es für Sie leicht ist, alle Würfe, Moves und Effekte richtig einzustudieren und zu präsentieren. Und das ist mit dem Buche verständlicher und einfacher als mit all den Videos und DVD's! Glauben's mir: Ich weiß, wovon ich schreibe! Führen Sie jetzt Ihrem Publikum Effekte vor, wovon andere nicht einmal zu träumen wagen. Sie bekommen: das Buch A4, fest gelumbeckt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Gummibandtricks

Gummibandtricks von Ammar,  Michael, Gerhardt,  Michael, Tucker,  Hannah, Voit,  Harold
Endlich ist es soweit, endlich kann ich Ihnen nun heute die überarbeitete und erweiterte Neuauflage dieses einmaligen Heftes mit einigen der aufsehenerregendsten Gummibandroutinen vorlegen, mit denen Mike Ammar seine Zuschauer zu begeistern vermochte. Für all' diejenigen von Ihnen, die ihn damit noch nicht erleben konnten: Sie müssen sich das einmal so richtig vorstellen: Da steht Mike vor einem ca. fünfzigköpfigen Publikum, zieht einen, nein zwei, Gummiringe aus der Tasche und fängt damit zu zaubern an. Jeder sieht, was er macht, jeder staunt und viele versuchen es nachzumachen. Ich selbst staune auch und wundere mich, wie man mit zwei einfachen Gummirin-gen ein so umfangreiches Publikum ca. 20 Minuten lang unterhalten kann. Nun, es liegt an Ihnen, es Mike Ammar gleichzutun, denn in diesem Heft sind alle seine Handlungen bis ins kleinste Detail genau beschrieben und gezeichnet. Es geht los mit Mike's Version von Don Harlan‘s Verketteten Gummiringen (bei der sich zwei Ringe sichtbar ver- und auch wieder entketten). Mit 'The Linking Bands Pinch' beschreibt Mike noch eine andere 'Ver- und Entkettungsmethode', die sehr visuell und außerordentlich verblüffend ist, da sich die Effekte direkt in der Hand des Zuschauers abspielen. Bei 'Broken and Restored Rubber Band Finesse' wird ein Gummiring sicht- und hörbar in der Mitte zerrissen, um ihn dann doch schließlich wieder als ganz vorzuzeigen. Mit 'Ring Band - It' beschreibt Ihnen Mike, wie ein ausgeliehener Zuschauerring sichtbar ein Gummiband durchdringt. Und dann folgt (und das ist neu) die Beschreibung des wohl spektakulärsten Gummibandtricks: 'The Crazy Man's Handcuffs', jener Effekt, der von David Copperfield im Fernsehen so schön vorgeführt wurde. Dabei beschreibt Mike in seiner akribischen Genauigkeit genau die Vorführung, die Sie wahrscheinlich alle schon gesehen haben, um als letzte Steigerung der dreimaligen Sequenz sein Gummiband das durchdringen zu lassen, das ein Zuschauer zwischen seinen beiden Zeigefingern aufgespannt hält. Hier enden seine Exkursionen in das Reich der Gummibandmagie, nicht jedoch sein Heft, denn es folgt -so quasi als Bonus- noch eine Applausroutine mit der ausführlichsten und besten Abhandlung über Mike Koslowski‘s 'One hundred Dollar Bill Switch' unter dem Titel 'TV-Finessen mit der Daumenspitze'. Und das ist wohl so das Beste, was ich jemals über den Einsatz einer Daumenspitze gelesen habe. Allein diese Abhandlung ist pures Gold in den Händen eines Entertainers und weit mehr wert, als dieses Heft hier kostet. Allen diesen Routinen ist eines zu eigen: Sie sind ohne Vorbereitung aus dem Stegreif, also ‚impromptu‘ vorzuführen, außer zwei Gummibändern und einer Daumenspitze (und natürlich diesem Heft hier) brauchen Sie nichts! Die einzelnen Routinen wurden von Michael Gerhardt in die deutsche Sprache übertragen, mehr als 60 (!) sehr sauber gezeichnete Phasenbilder von Hannah Tucker, untermalen das Geschriebene anschaulich und deutlich. Noch ein Hinweis in eigener Sache: Die in diesem Heft veröffentlichte Beschreibung des Effektes: The Crazy Man’s Handcuffs ist die erste und einzige lizensierte Übersetzung der Originalbeschreibung, für die die ZZM die alleinigen deutschsprachigen Rechte hat. 120Sie bekommen: das Heft mit 52 Seiten, DIN A4, klammergeheftet
Aktualisiert: 2018-07-12
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Der Hindu-Faden-Trick

Der Hindu-Faden-Trick von Ganson,  Lewis, Roth,  Christian, Voit,  Harold
Mit diesem klassischen Effekt können Sie Furore machen, wie schon so viele andere vor Ihnen. Sollten Sie diesen klassischen Effekt nicht kennen, hier ist eine Kurzbeschreibung: Sie nehmen eine Garnrolle zur Hand, von der Sie ca. 1 m weißen Heftfaden abwickeln. Langsam und mit spitzen Fingern reißen Sie diesen Meter sicht- und hörbar in kleine Stücke, die dann, bis auf eines, zu einem kleinen Bällchen zusammengeknüllt werden. Dieses Bällchen wird auf das übrig gebliebene Fadenstückchen geknuddelt. Und – ob Sie es jetzt glauben oder nicht – wenn Sie langsam an den beiden Enden des Fadenstückchens ziehen, entwirrt sich das Bällchen und Sie halten den unversehrten Heftfaden in seiner ursprünglichen ganzen Länge zwischen den Händen. Nochmals: alle Handlungen erfolgen absolut sauber, Sie arbeiten stets mit spitzen Fingern, ihre Zuschauer können alles genauestens verfolgen. Und wenn Sie jetzt glauben, daß dieser Effekt nur Close-up oder allerhöchstens fürs Wohnzimmer geeignet ist, dann muß ich Ihnen widersprechen: Ali Bongo, Piet Forton, Gaston, (um nur ein paar wenige Namen zu nennen) haben den ‚Hindu – Thread‘ in ihrem Programm und sind damit auch in Theatern oder Clubs aufgetreten. Hans Klock gar zeigte den ‚Hindu – Thread‘ auf der Bühne im Deutschen Theater, was ich dann allerdings schon etwas frech fand, denn ab der 14. – 15. Reihe war der Faden nicht mehr zu erkennen. Lewis Ganson beschreibt Ihnen in diesem Heft alles, was Sie für eine erfolgreiche Vorführung wissen müssen, Methoden (u.a. von Marconick, Ali Bongo, Pat Conway), Routinen, Präsentationsvorschläge und alle notwendigen Details.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Homing Card nach Fred Kaps

Die Homing Card nach Fred Kaps von Kaps,  Fred, Voit,  Harold
Fred Kaps führte diesen Effekt auf der ganzen Welt im Fernsehen, u.a. auch in der legendären Ed Sullivan TV-Show in USA vor. Diese Routine war mit einer seiner Reputationmakers, eines seiner Glanzstücke guter und bester Zauberunterhaltung: Schwer nur ist seine Darbietung zu beschreiben, die immer wieder vom Gelächter und dem spontanen Applaus der Zuschauer unterbrochen wird: Langsam und plakativ zeigte Fred Kaps seinen Zuschauern fünf rote Spielarten von der Rück- und der Bildseite vor, während er erzählt, einen Effekt mit fünf einzelnen Karten vorführen zu wollen. Beim nochmaligen Vorzeigen der Karten von der Bildseite her, stellen sein Publikum und er überrascht fest, daß eine der roten Karten jetzt doch tatsächlich eine schwarze Bildseite hat. Diese Karte wird abgelegt, da der Effekt auch mit vier, vier roten Karten, möglich ist. Kein Zweifel, vier rote Karten. Nochmals vorzählen, die Zuschauer erkennen es zuerst: die schwarze Karte scheint zurück gekehrt, denn es sind drei rote und wieder eine schwarze Karte. Diese wird auf den Tisch abgelegt. Nunmehr über jeden Zweifel erhaben (es sind tatsächlich nur drei rote Karten) erklärt Fred Kaps, daß der Effekt wohl auch mit drei roten Karten vorgeführt werden kann. Also beginnt er mit dem Vorzählen der drei Karten, vergewissert sich, daß in der rechten Hand wirklich zwei rote und in der linken auch eine solche. nein, es ist wieder diese schwarze. Auch diese wird abgelegt, so daß nur noch zwei rote Karten übrig bleiben. Nun gut, damit müßte es eigentlich auch noch gehen, doch plötzlich ist eine der beiden wieder eine schwarze. Bleibt zum Schluß nur eine einzige rote Karte – doch auch diese hat plötzlich ein schwarzes Kartenbild. Mit ‚Andere können’s besser!‘ beendet er diese unglaublich lustige und überraschende Darbietung. Was für ein Effekt, was für eine wunderbare Routine, es zaubert mit Ihnen und Sie können scheinbar nichts dagegen machen! Fred Kaps bewerkstelligte diesen Effekt manipulativ. Die Vorführung ist nicht schwer, sie ist aber auch nicht leicht und muß, vor allem in ihrer Ganzheit, sehr gut einstudiert werden. Mit zwei Griffen können Sie diese Erfolgsroutine vorführen und die sind ganz genau in Wort und Bild beschrieben, wie auch der komplette Handlungsablauf Schritt für Schritt in Wort und Bild beschrieben ist. Da wird nichts dem Zufall überlassen. Es gehört natürlich eine ganz gehörige Portion schauspielerisches Talent dazu, um den Effekt richtig rüberzubringen. Dazu finden Sie – neben der minutiösen, chronologisch beschriebenen Vorführung – zwei tabellarisch zusammengefaßte Abläufe, die einmal ihre Handlungen und die Beobachtungen der Zuschauer, dann ihre Handlungen und den Originalvortrag von Fred Kaps koordinieren. So stimmen Trickhandlung – Bewegung - Timing und Vortrag haargenau überein und Sie können sich an ihre eigene Präsentation herantasten. Fred Kaps führte diesen Effekt auf der ganzen Welt im Fernsehen, u.a. auch in der legendären Ed Sullivan TV-Show in USA vor. Diese Routine war mit einer seiner Reputationmakers, eines seiner Glanzstücke guter und bester Zauberunterhaltung: Schwer nur ist seine Darbietung zu beschreiben, die immer wieder vom Gelächter und dem spontanen Applaus der Zuschauer unterbrochen wird: Langsam und plakativ zeigte Fred Kaps seinen Zuschauern fünf rote Spielarten von der Rück- und der Bildseite vor, während er erzählt, einen Effekt mit fünf einzelnen Karten vorführen zu wollen. Beim nochmaligen Vorzeigen der Karten von der Bildseite her, stellen sein Publikum und er überrascht fest, daß eine der roten Karten jetzt doch tatsächlich eine schwarze Bildseite hat. Diese Karte wird abgelegt, da der Effekt auch mit vier, vier roten Karten, möglich ist. Kein Zweifel, vier rote Karten. Nochmals vorzählen, die Zuschauer erkennen es zuerst: die schwarze Karte scheint zurück gekehrt, denn es sind drei rote und wieder eine schwarze Karte. Diese wird auf den Tisch abgelegt. Nunmehr über jeden Zweifel erhaben (es sind tatsächlich nur drei rote Karten) erklärt Fred Kaps, daß der Effekt wohl auch mit drei roten Karten vorgeführt werden kann. Also beginnt er mit dem Vorzählen der drei Karten, vergewissert sich, daß in der rechten Hand wirklich zwei rote und in der linken auch eine solche. nein, es ist wieder diese schwarze. Auch diese wird abgelegt, so daß nur noch zwei rote Karten übrig bleiben. Nun gut, damit müßte es eigentlich auch noch gehen, doch plötzlich ist eine der beiden wieder eine schwarze. Bleibt zum Schluß nur eine einzige rote Karte – doch auch diese hat plötzlich ein schwarzes Kartenbild. Mit ‚Andere können’s besser!‘ beendet er diese unglaublich lustige und überraschende Darbietung. Was für ein Effekt, was für eine wunderbare Routine, es zaubert mit Ihnen und Sie können scheinbar nichts dagegen machen! Fred Kaps bewerkstelligte diesen Effekt manipulativ. Die Vorführung ist nicht schwer, sie ist aber auch nicht leicht und muß, vor allem in ihrer Ganzheit, sehr gut einstudiert werden. Mit zwei Griffen können Sie diese Erfolgsroutine vorführen und die sind ganz genau in Wort und Bild beschrieben, wie auch der komplette Handlungsablauf Schritt für Schritt in Wort und Bild beschrieben ist. Da wird nichts dem Zufall überlassen. Es gehört natürlich eine ganz gehörige Portion schauspielerisches Talent dazu, um den Effekt richtig rüberzubringen. Dazu finden Sie – neben der minutiösen, chronologisch beschriebenen Vorführung – zwei tabellarisch zusammengefaßte Abläufe, die einmal ihre Handlungen und die Beobachtungen der Zuschauer, dann ihre Handlungen und den Originalvortrag von Fred Kaps koordinieren. So stimmen Trickhandlung – Bewegung - Timing und Vortrag haargenau überein und Sie können sich an ihre eigene Präsentation herantasten. Fred Kaps führte diesen Effekt auf der ganzen Welt im Fernsehen, u.a. auch in der legendären Ed Sullivan TV-Show in USA vor. Diese Routine war mit einer seiner Reputationmakers, eines seiner Glanzstücke guter und bester Zauberunterhaltung: Schwer nur ist seine Darbietung zu beschreiben, die immer wieder vom Gelächter und dem spontanen Applaus der Zuschauer unterbrochen wird: Langsam und plakativ zeigte Fred Kaps seinen Zuschauern fünf rote Spielarten von der Rück- und der Bildseite vor, während er erzählt, einen Effekt mit fünf einzelnen Karten vorführen zu wollen. Beim nochmaligen Vorzeigen der Karten von der Bildseite her, stellen sein Publikum und er überrascht fest, daß eine der roten Karten jetzt doch tatsächlich eine schwarze Bildseite hat. Diese Karte wird abgelegt, da der Effekt auch mit vier, vier roten Karten, möglich ist. Kein Zweifel, vier rote Karten. Nochmals vorzählen, die Zuschauer erkennen es zuerst: die schwarze Karte scheint zurück gekehrt, denn es sind drei rote und wieder eine schwarze Karte. Diese wird auf den Tisch abgelegt. Nunmehr über jeden Zweifel erhaben (es sind tatsächlich nur drei rote Karten) erklärt Fred Kaps, daß der Effekt wohl auch mit drei roten Karten vorgeführt werden kann. Also beginnt er mit dem Vorzählen der drei Karten, vergewissert sich, daß in der rechten Hand wirklich zwei rote und in der linken auch eine solche. nein, es ist wieder diese schwarze. Auch diese wird abgelegt, so daß nur noch zwei rote Karten übrig bleiben. Nun gut, damit müßte es eigentlich auch noch gehen, doch plötzlich ist eine der beiden wieder eine schwarze. Bleibt zum Schluß nur eine einzige rote Karte – doch auch diese hat plötzlich ein schwarzes Kartenbild. Mit ‚Andere können’s besser!‘ beendet er diese unglaublich lustige und überraschende Darbietung. Was für ein Effekt, was für eine wunderbare Routine, es zaubert mit Ihnen und Sie können scheinbar nichts dagegen machen! Fred Kaps bewerkstelligte diesen Effekt manipulativ. Die Vorführung ist nicht schwer, sie ist aber auch nicht leicht und muß, vor allem in ihrer Ganzheit, sehr gut einstudiert werden. Mit zwei Griffen können Sie diese Erfolgsroutine vorführen und die sind ganz genau in Wort und Bild beschrieben, wie auch der komplette Handlungsablauf Schritt für Schritt in Wort und Bild beschrieben ist. Da wird nichts dem Zufall überlassen. Es gehört natürlich eine ganz gehörige Portion schauspielerisches Talent dazu, um den Effekt richtig rüberzubringen. Dazu finden Sie – neben der minutiösen, chronologisch beschriebenen Vorführung – zwei tabellarisch zusammengefaßte Abläufe, die einmal ihre Handlungen und die Beobachtungen der Zuschauer, dann ihre Handlungen und den Originalvortrag von Fred Kaps koordinieren. So stimmen Trickhandlung – Bewegung - Timing und Vortrag haargenau überein und Sie können sich an ihre eigene Präsentation herantasten. Sie bekommen: das außerordentlich genaue Manuskript mit 14 fotografischen Abbildungen, den beiden tabellarischen Ablaufplänen plus einen Satz ganz normaler, unpräparierter Bicycle – Karten.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Workers. Routinen aus dem Professionellen Repertoire von Michael Close

Workers. Routinen aus dem Professionellen Repertoire von Michael Close von Close,  Michael, Evens,  Oliver, Voit,  Harold
Mit Workers Nummer 1 beginnt eine neue deutschsprachige Manuskriptserie, bestehend aus insgesamt fünf Heften. Bevor ich Ihnen das erste heute vorstellen darf, lesen Sie bitte, was Michael Close unter einemWorkers versteht: ‘Das besondere an den Workers ist folgendes: Wenn ein anderer Zauberkünstler eine Routine übernehmen will, so ist die Hauptarbeit schon geleistet. Er muß nur noch den Vortrag seiner eigenen Persönlichkeit anpassen und sich mit den Griffen auseinandersetzen (das kann das Erlernen neuer Techniken bedeuten, aber vielleicht auch, die Handhabung den eigenen Fähigkeiten anzupassen). In jedem Fall wird mit den Routinen sofort eine großartige Reaktion beim Publikum erzielt werden. Ich bin der Meinung, daß nur ca. 1% aller Routinen, die in der Fachliteratur zu finden sind, wirklich Workers sind. Wenn dies nicht der Fall wäre, so würde das Repertoire eines durchschnittlichen Zauberkünstlers aus mehreren tausend Routinen bestehen, und nicht aus den gleichen zwölf, die scheinbar jeder vorführt. Ich habe nichts gegen Schwammbälle, Kurz-Mittel-Lang, Färbemesser, den Chop-Cup, die Benson-Reisschale, Karte an der Decke und die rund 6 Millionen Matrix-Versionen. Ich möchte nur alle Zauberer der Welt bitten, einen Schritt zu unternehmen, damit auch noch einige andere Routinen zu Workers werden. Damit würde sicherlich auch die Zauberei insgesamt verbessert. Die Routinen in diesem Manuskript (und auch in den folgenden) sind in meinen Augen Workers. Ich habe sie in tausenden Auftritten vor Laienpublikum erfolgreich eingesetzt. Für den professionellen Zauberkünstler können sie eine wertvolle Ergänzung darstellen. Ein Worker unterscheidet sich von Allerweltsroutinen durch die Aufmerksamkeit, welche kleinen Details entgegengebracht wird. Jeder Aspekt der Vorführung wurde ausgearbeitet. Unglücklicherweise wird dadurch die Beschreibung dieser Routinen sehr lang. Ich habe jedoch versucht, Ihnen das Lesen und Lernen zu erleichtern.’ Jetzt wissen Sie also, was ein Worker ist, nämlich eine bis ins letzte Detail ausgearbeitete Beschreibung eines erprobten Erfolgskunststückes. Und das finden Sie in Workers Nummer 1: Zuerst berichtet Michael über ein sehr nützliches Comedy-Requisit, (das Sie sich in (fast) jedem Schreibwarenladen besorgen können) und er bringt Beispiele, wie Sie es einsetzen sollten und können. Dann folgt Der Origami Hase (ein aus einer Papierserviette gefalteter Hase) mit zwei Routinen für Erwachsene und einer für Kinder. Dr. Strangetrick ist eine hervorragende Erweiterung und Verbesserung zu Roy Waltons ‘Card Warp’, das so unter härtesten Bedingungen vorführbar wird. Bei Der Schlaglochtrick schließlich erscheinen, wandern und verschwinden in Visitenkarten geknipste Löcher.?! Sie merken es bereits: In diesem Heft sind auf 50 Seiten lediglich nur drei Kunststücke beschrieben: ausführlicher, deutlicher und genauer geht es wirklich nicht mehr; da bleibt keine Frage unbeantwortet. Jeder Aspekt, auch z.B. das Management der Zuschauer wird gründlich ausdiskutiert, so daß ich wirklich behaupten kann: Die Workers sind die komplettesten und aufrichtigsten Arbeitsunterlagen, die es zur Zeit überhaupt gibt! Der -manchmal nicht ganz einfache- Text wurde hervorragend von Dr. Oliver Erens in die deutsche Sprache übertragen, so daß Sie sofort mit dem Ausprobieren beginnen können. Michael Close arbeitet für Penn & Teller!
Aktualisiert: 2013-11-21
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Colombini’s Cups & Balls

Colombini’s Cups & Balls von Ganson,  Lewis, Voit,  Harold
Das Becherspiel ist unzählige Male in der Fachliteratur beschrieben und abgehandelt worden, doch ist mir persönliche keine Beschreibung bekannt, die so extreme und extravagante Momente in sich vereint, wie die Vorführung von Aldo Colombini. Klar, Aldo spricht nicht zu seiner Darbietung, sondern er führt das Becherspiel zur Musik vor: hier müssen Akzente anders gesetzt, Pointen stärker herausgestellt werden. Um Ihnen diese Extravaganzen und Feinheiten per Papier vorzustellen und näherbringen zu können, erschien es Lewis Ganson sogar notwendig, zu erklären, wie die Bälle aufgenommen und wieder abgelegt werden müssen, da die Art und Weise, mit der diese Handlungen ausgeführt werden für die visuellen Aspekte dieser Routine von großer Bedeutung sind. Der Effekt als solcher ist wohl jedem Leser dieser Zeilen bekannt: unter drei Bechern erscheinen oder verschwinden Bälle, sie versammeln sich alle drei unter einem, um dann wieder einzeln unter jedem Becher zu liegen. Becherböden werden durchdrungen und zu guter Letzt sind die Bällchen verschwunden, an ihrer Stelle becherfüllende echte Zitronen erschienen. Diese Routine hier ist mit allen ihren Griffen, allen (heimlichen und offenen) Bewegungen mit einer Akribie und Brisanz beschrieben, die ihresgleichen sucht. 54 fotografische Abbildungen erläutern das Beschriebene.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Workers. Routinen aus dem Professionellen Repertoire von Michael Close

Workers. Routinen aus dem Professionellen Repertoire von Michael Close von Close,  Michael, Evens,  Oliver, Voit,  Harold
Dr. Oliver Erens, MZvD-Schriftsteller des Jahres 1996 und Übersetzer dieser hervorragenden Erfolgsserie war unerhört fleißig, urn Ihnen Heft N°. 2 termingerecht vorlegen zu können. Es ist noch umfangreicher, noch ausführlicher und noch interessanter als Band N°.1 und ich kann jeden, der dieses Material für sich durchstudiert nur beglückwünschen: was fur eine Erfahrung, was fur professionelle Überlegungen, wieviel akribische Arbeit steckt doch in den einzelnen beschriebenen Kunststücken und Routinen! In den Routinen aus dem alltaglichen Repertoire des Michael Close. Deshalb enthält auch dieser 2te Band nichts, was nur zur Veröffentlichung dieser Seiten erfunden worden wäre. Genausowenig enthält auch Workers nichts, was Sie nur zu Ihrem eigenen Vergnügen ein bis zwei Stunden vor dem Spiegel beschäftigt oder auch nichts, das Sie den Kollegen im Zauberclub unbedingt zeigen müssen, weil es so ausgefallen oder clever ist. Das hier enthaltene Material ist fur den professionellen Einsatz entwickelt worden; es täuscht selbst skeptische Zuschauer. Alle Tricks können Sie problemlos in Ihr eigenes Repertoire übernehmen, wenn Sie beim Erlemen Zeit und Energie investieren. Der technische Anspruch reicht von Selbstgängern bis hin zu Routinen, die etwas Übung voraussetzen. Allerdings würde ich keine dieser Routinen als 'schwierig' einstufen. Und das finden Sie in Workers 2 alles ausführlichst und bis ins kleinste Detail beschrieben: - Rubiks Geldschein: Ein in eine Spielkarte gefalteter Geldschein wird mittels eines Zahnstochers festgepinnt und laBt sich dennoch nach Belieben verschieben (wird von unseriösen Händlern nachgebastelt und als Trick verkauft!); - Zauberclub 'Billiger Jakob ': die oberste Visitenkarte eines Stapels wird vom Zuschauer unterschrieben, plötzlich verschwindet die Karte und erscheint zusammengefaltet in einer Streichholzschachtl; - Ring, Schnursenkel und Strohhalm: Sie erklaren ihren Zuschauern, wie 'Zauberei wirklich funktioniert', dabei durchdringt ein ausgeliehener Ring ein Schnürsenkel, er verschwindet und erscheint wieder und zum Schluß durchdringt der Senkel noch einen Plastiktrinkhalm; - Tänzer am Ende der Zeit: Super-Klasse-Kartenroutine mit vier Assen, vier Königen und vier Jokem, die die tollsten Kapriolen treiben; - Sechsundzwanzig Pfennige Wechselgeld: ist eine amüsante Quizroutine mit dem Publikum, bei der es urn Subtraktion geht - und am Schluß bleibt nur ein Cent, den ein Zuschauer als Souvenir behalten darf; mit - Me Spread Double Lift beschreibt Michael Close eine Dubliermethode aus einem Kartenfacher heraus und Anwendungen dazu, die Methode als Kontrolle oder als Force einzusetzen; - Der Froschkonig: Eine Spielkarte, zum Origamifrosch gefaltet, verwandelt sich in eine frei vom Zuschauer gewählte Karte. Soweit also der Inhalt. Sieben professionelle Effekte, beschrieben mit allen Details und Finessen, denen Sie als Leser die entsprechende Bedeutung beimessen sollten. Tun Sie das, so bewegen Sie sich auf das optimale Ziel eines jeden Vorfiihrenden hin: Dem Zuschauer zu vermitteln, dass er ein denkwürdiges und verblüffendes Erlebnis hatte. Sie bekommen: das Heft mit 74 Seiten DIN A4 (gelumbeckt), weit über hundert sehr saubere Zeichnungen von Chris Kenner. Das Heft ist -wie auch schon Workers 1- billiger als das englischsprachige Original! (pardon, aber das muß ja auch mal gesagt werden!).
Aktualisiert: 2013-11-21
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Drei Chinesische Ringe

Drei Chinesische Ringe von Braunmüller,  Rudolf, Ganson,  Lewis, Voit,  Harold
Viele einzelnen Manöver aus den Repertoires von Rex Taylor und Aldo Colombini werden hier vorgestellt und schließlich zu einer kompletten Routine zusammengefügt. In diesem Heft beschreibt Ihnen Lewis Ganson die komplette Drei - Ringroutine von Rex Taylor, die ihm so großen Erfolg bescherte. Ganz genau, mit aller nur denkbarer zur Verfügung stehender Raffinesse erfahren Sie in Wort und Bild, wie Sie dabei vorzugehen haben. Sie lernen zuerst den ‚Drehgriff‘, das ‚Wirbeln‘, das Ver- und Entketten der Ringe. Dann folgt die Kombination aus den einzelnen Griffen, die komplette Routine von ca. 4 – 5 Minuten Dauer in ihrem verblüffenden und überraschenden Ablauf. Vorgeführt mit einem launischen Vortrag oder synchron zur Musik werden Sie so ihre Zuschauer glänzend unterhalten, weil sich die Routine in den Effekten steigert. Sehr sauber, sehr schön. Und so quasi als Bonus erklärt Ihnen Lewis Ganson noch drei sehr ausgefallene Ringspielgriffe von Aldo Colombini: ‚Zwei Ringe und ein Tuch‘ (Ring – Tuch – Durchdringung), ‚Ring empor‘ (ein Ring steigt zwischen zwei anderen empor) und eine spontane dreifache Entkettung. Selbst wenn Sie keine Drei – Ringroutine vorführen wollen, enthält diese Broschüre viele Ringmanöver, mit deren Hilfe Sie die Wirkung einer jeden Ringspielroutine steigern können. Übersetzung von Rudolf Braunmüller. Sie bekommen: das Heft (klammergeheftet) mit 18 Seiten DIN A4 und 29 fotografischen Abbildungen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Der schwebende und tanzende Stab

Der schwebende und tanzende Stab von Braunmüller,  Rudolf, Ganson,  Lewis, Voit,  Harold
Nach wie vor ist der ‚Schwebende und Tanzende Spazierstock‘ einer der schönsten, anmutigsten und visuell überraschendste Effekte. Vorausgesetzt natürlich er wird gut und souverän vorgeführt. Und wie Sie zu einer guten und souveränen Vorführung gelangen, verrät Ihnen Band 3 von ‚Ganson’s Magischen Unterrichts-Serie‘. Wie kein Autor vorher (auch später nicht) beschreibt Ihnen Lewis Ganson, was Sie alles wissen müssen, um sich eine eigene schöne, in sich geschlossene Routine aufzubauen. Im ersten Absatz behandelt der Autor den ‚Schwebenden Stab‘: Die richtige Balance, das Steigen und Fallen, das Drehen und Rotieren in der Luft, das Haften an der Hand, das Führen eines Reifens über den Stab, das Schweben um die Hand usw. Abschließend erlernen Sie dann die komplette Routine von R.C. Buff, dessen Darbietung des ‚Schwebenden Stabes‘ als die beste in USA galt. Im zweiten Teil wendet sich Ganson dem ‚Tanzenden Stab‘ zu und beschreibt hier seine eigene Routine, die ebenfalls Weltruhm genießt. Beginnend mit einigen Effekten aus der R.C. Buff – Routine, wendet er sich dann den eigentlichen ‚Tanzeffekten‘ zu: Die Grundmethode, das Schweben zwischen den Händen, der Stab tanzt, das Vorbeigehen am Stab, der Hohe Schwung, der Wirbel, durch die Arme, um die Schultern, usw. Und dann der Klimax: Der Stab verdoppelt sich, wobei Lewis Ganson hier keinen Spezial- Verdoppelungsstab verwendet; ein echtes Plus dieser Routine. Dies ist die ausführlichste und beste Anleitung zum Schwebenden und Tanzenden Stab, die ich kenne.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Workers. Routinen aus dem Professionellen Repertoire von Michael Close

Workers. Routinen aus dem Professionellen Repertoire von Michael Close von Close,  Michael, Evens,  Oliver, Voit,  Harold
Sie wissen, was ein Workers ist, nämlich jene, bis ins kleinste Detail beschriebene, x-fach vor zahlendem Publikum erprobte Routine, die man einfach nur noch auf sich ummünzen muß, um persönlichen Erfolg zu haben. Dieser Band N° 4 enthält nichts, was nur zur Veröffentlichung dieser Seiten erfunden worden wäre. Genausowenig enthält auch Workers N° 4 nichts, was Sie nur zu ihrem Vergnügen ein paar Stunden beschäftigt und auch nichts, was Sie den Kollegen im Zauberclub unbedingt zeigen müssen, weil es so ausgefallen oder gar clever ist. NEIN Das hier enthaltene Material ist im professionellen Einsatz entstanden, gewachsen!. Wenn Sie die Effekte in der Reihenfolge vorführen, wie sie hier beschrieben sind haben Sie ein Abend füllendes Programm. Die einzelnen 'Entertain-Einheiten' sind allerdings als Module gestaltet, so dass Sie aneinander reihen können, was Ihnen am besten gefällt! Sehr clever! Es täuscht und unterhält selbst kritischste Zuschauer. Alle Tricks können Sie problemlos in ihr eigenes Repertoire übernehmen, wenn Sie beim Einstudieren nur ein bißchen Zeit und Energie investieren. Der technische Anspruch reicht von Selbstgängern bis hin zu Routinen, die etwas Übung voraussetzen. Allerdings würde ich keine der neun (!) Routinen als schwierig einstufen. Und das finden Sie bis ins kleinste Detail beschrieben und bebildert: Coda Chrome: Sie und ein Zuschauer spielen um Geld, nur wenn eine lange schon vorher auf den Tisch gelegte Karte mit der danach frei gewählten Zuschauerkarte übereinstimmt, haben Sie die Chance zu gewinnen. Erma, die Furie:ist eine ganz hervorragende und geniale Version der Vorhersage 'Ihre Karte heißt Felix'. Der Vorstellungskraft-Tester ist (wieder einmal) eine Origami Routine, bei der ein Stift und ein Rahmen aus Papier gefaltet werden, wobei der Stift dann tatsächlich und gegenständlich aus dem Rahmen gezogen wird. Der Rücksichtslose Voyeurstellt eine wahnsinnige Version aus 'Zigarette durch Münze' und CardToon' dar (ja, das geht!). Blüte auf der Hand:Der Deckel eines Streichholzheftchens bleibt auf ihrem Handrücken stehen - dann hüpfen die Streichhölzer auch noch aus dem Aschenbecher heraus. Cu/Ag/C12H22011: ist eine spannende Geschichte um Diebe und Schafe; hier allerdings wird mit Zuckerbeutelchen gespielt. Bei Kein Ärmel, kein Topit lassen Sie in freier Hand einen Salzstreuer verschwinden (und natürlich auch) wieder erscheinen. Nach Hause fliegen (eine 'Homing Card Routine') war viele Jahre lang der Abschluß von M. Close Stand-up Show und steckt voller Spannung, Rätsel und Commedy. Die 'Allerwerteste' Routine (eine Variation zum 'Zwei-Männertrick') können Sie nicht nur Close-up sondern auch hervorragend auf der Bühne vorführen; auch sie steckt voller Situationskomik und geplanter Comedy. Moderne und mitreißende Close-up (Stand-uo) Zauberei muß wie hier beschrieben aussehen! Sie bekommen: Das Heft, DIN 4, mat 75 Seiten, weit über 100 sehr saubere Zeichnungen, fest gelumbeckt
Aktualisiert: 2013-11-21
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Fortwährende Zigarettenproduktion von Marc Weston

Fortwährende Zigarettenproduktion von Marc Weston von Ganson,  Lewis, Voit,  Harold
Sie möchten eine neuartige, ohne großen Aufwand vorzuführendeZigarettenproduktion in ihr Programm einbauen? Gut, hier ist sie! In ihrer linken Hand erscheint eine einzelne Zigarette, die Sie mit der rechten wegnehmen, um sie offen in die rechte Jackentasche zu stecken. Währenddessen erscheint wieder eine Zigarette in der linken Faust. Wie zuvor, wird auch diese weggenommen und in die Tasche gesteckt - und wieder ist links eine Zigarette erschienen. Dieser Vorgang wiederholt sich immer wieder, wodurch der Eindruck entsteht, Sie könnten beliebig viele Zigaretten erscheinen lassen. Das Ganze wirkt wie echte Zauberei auf ihre Zuschauer, insbesondere, wenn Sie das Tempo kontinuierlich steigern. Während der Vorführung dieser Routine können die Hände zu jeder Zeit vorgezeigt werden und ihre Zuschauer glauben gar, dass Sie keine Kontrolle mehr über das haben, was da mit Ihnen geschieht. Eine köstliche Comedy-Sequenz, die in jede Art von Darbietung passt. (Es müssen ja nicht immer Zigaretten sein!) Weiter finden Sie in diesem Heft eine exzellente Manipulationsroutine (Eyerything Happens for Ken Miller) von Bengt Nilsson beschrieben: Die Schachtel einer bestimmten Zigarettenmarke verwandelt sich in die Schachtel einer anderen Marke. Dann steigt eine Zigarette aus der Schachtel empor, bevor sich letztere plötzlich in eine Banknote verwandelt. Sie erkennen, dass Sie eine nicht brennende Zigarette zwischen den Lippen halten, was Sie veranlasst, den Geldschein in ein Streichholzheftchen zu verwandeln. Sie zünden die Zigarette an - und halten wieder den Geldschein in der Hand, den Sie langsam zusammenfalten, um schließlich aus ihm eine große Silbermünze zu produzieren. Ein besonders starker Aspekt dieser Routine ist die saubere Handhabung der benutzten Gegensstände. So wird die Banknote z.B. von vorne und hinten gezeigt, bevor sie sich sichtbar in das Streichholzheftchen verwandelt, das ebenfalls von allen Seiten gezeigt wird. Als Bonus beschreibt Ihnen Lewis Ganson noch ein sehr starkes freihändiges Zigarettenverschwinden von Luis Gavilondo. Sie bekommen: das Heft (DIN A4) mit 21 Seiten, 25 fotografische Abbildungen; es ist fest geheftet.
Aktualisiert: 2018-07-12
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