Band 14–16 beinhaltet Beiträge zu Zeitschriften und Journalen im Zeitraum 1815 bis 1840, Aufsätze über Journalliteratur sowie Beiträge und Rezensionen zu weiteren Kontexten der Schaffenszeit Immermanns.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Band 14–16 beinhaltet Beiträge zu Zeitschriften und Journalen im Zeitraum 1815 bis 1840, Aufsätze über Journalliteratur sowie Beiträge und Rezensionen zu weiteren Kontexten der Schaffenszeit Immermanns.
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Band 14–16 beinhaltet Beiträge zu Zeitschriften und Journalen im Zeitraum 1815 bis 1840, Aufsätze über Journalliteratur sowie Beiträge und Rezensionen zu weiteren Kontexten der Schaffenszeit Immermanns.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Literatur, Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft). Band 11 bis 13 beinhaltet Beiträge zur Biographie Immermanns, zur Werkinterpretation, Poetologie, Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte von Werk und Autor sowie eine Arbeit aus kunsthistorischer Perspektive. Die Rezensionen stellen neue Publikationen über Personen vor, die zum engsten Bekannten- und Freundeskreis Immermanns gehörten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Gutzkows Novellen von 1834 fallen in eine Zeit, als so mancher junge Autor das für die deutsche Literatur noch relativ neue Genre in Angriff nahm, um sich einen eigenen Namen zu machen. Doch stellt Gutzkow zwei andersartige Texte, die der Skizzenliteratur zugehören, jener seit den 1830er Jahren in Paris entwickelten zeitgenössischen Sittenmalerei, ins Zentrum der beiden Bände. Und damit macht er nicht halt, sondern schreibt den Novellen zugleich skizzenartige Momente ein, versucht so eine physiologische Durchdringung der Novelle, um hinter der Oberfläche der Novellenmode tiefere analytische Einsichten zu gewähren. Steht der erste Band mehr unter dem Zeichen der Analyse, so verschiebt sich im zweiten Band die Perspektive mehr auf eine ›Correlation‹, die Zwischenbereiche öffnet und mehr im Oszillieren, im Schwingen verbleibt. Dies kann als Signum der Moderne gelesen werden: im Dazwischen wird der Verlust von Identität reflektiert; das Denken in ›Figuren der Nichtidentität‹ ermöglicht die ästhetische Gestaltung einer multiplen Existenz, wie sie als Vorgriff auf die Moderne seit den 1830er Jahren langsam Kontur gewinnt.
In den Novellen zeigt sich das Bestreben, umfassendes auktoriales Wissen in eine vielgestaltige, zusammengesetzte Form zu bringen, die den – seit der Abkehr von der klassisch-romantischen ›Kunstepoche‹ verpönten – Anspruch auf Belletristik wagt. Es ist bezeichnend, dass Gutzkow in der Vorrede den Samen für die Entzweiung mit seinem Mentor Wolfgang Menzel streut. Mit solcher sanft spöttelnden, aber folgenreichen Distanzierung von Menzel war der Weg gebahnt für das Werk, das (auch unter dem Einfluss Heines und Büchners) ganz neue literarische Dimensionen erproben und einen politisch-literarischen Einschnitt bedeuten sollte: Wally, die Zweiflerin.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft). Der zehnte Band widmet sich der Lyrik Immermanns. Ein Beitrag über Gutzkows Lyrik um 1840 und ein Essay über Marianne Immermanns Familiengeschichte sowie drei Rezensionen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 ist, zeigen der vorangegangene Jahrgang und der vorliegende Band. In beiden werden die Vorträge der Internationalen Magdeburger Tagung publiziert. Im fünften Band werden acht Vorträge gedruckt, die sich speziell mit Immermanns autobiographischen Schriften, Briefen und Tagebüchern sowie mit den Texten einiger ihm nahestehender Zeitgenossen beschäftigen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 ist, zeigen die vorangegangenen sechs Jahrgänge. Im siebenten Band werden vier Arbeiten gedruckt, die sich speziell mit Immermanns Briefwerk beschäftigen, ergänzt durch die Publikation einiger unbekannter Briefe Immermanns. In weiteren Beiträgen werden Immermann-Bilder in der Forschung seit fünfzig Jahren dargestellt und die Vertonungen von Texten Immermanns untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Insbesondere gilt das Interesse den bisher wenig erforschten Werkteilen, z.B. der Lyrik, dem dramatischen Werk, den autobiographischen Texten sowie den Briefen und Tagebüchern. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mit dem vorliegenden Band wird die "Kommentierte digitale Gesamtausgabe" vorgestellt, an der das "Editionsprojekt Karl Gutzkow" arbeitet. Die Edition erscheint ab 2002 zugleich im Druck und im digitalen Medium (www.gutzkow.de). Die Druckausgabe des Oktober Verlags ist eine 'Leseausgabe', die Gutzkows Werke in Buchform zugänglich macht.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Gutzkows «Talent ist durchaus analytisch, nicht synthetisch». Was Julian Schmidt 1852 als Einwand formulierte, bestimmt als Standpunkt des poetischen Realismus die Rezeption von Gutzkows Romanen noch heute. Das 'Eigentümliche' dieses Oeuvres ist jedoch mit umgekehrtem Vorzeichen als ästhetische Qualität zu begreifen. An den , an und , an den und den wird gezeigt, warum Gutzkows Werke im 19. Jahrhundert eine Gelenkstelle für die Geschichte des Genres darstellen, welchen Standort sie beziehen in jenem historischen Prozeß, in dem die soziale Frage die bürgerliche Individualität neu bestimmt hat. So zeichnen sich die Konturen eines 'anderen Gutzkow' ab.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Insbesondere gilt das Interesse den bisher wenig erforschten Werkteilen, z.B. der Lyrik, dem dramatischen Werk, den autobiographischen Texten sowie den Briefen und Tagebüchern. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Insbesondere gilt das Interesse den bisher wenig erforschten Werkteilen, z. B. der Lyrik, dem dramatischen Werk, den autobiographischen Texten sowie den Briefen und Tagebüchern. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Literatur, Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft).
Band 14–16 beinhaltet Beiträge zu Zeitschriften und Journalen im Zeitraum 1815 bis 1840, Aufsätze über Journalliteratur sowie Beiträge und Rezensionen zu weiteren Kontexten der Schaffenszeit Immermanns.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Gerade in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist Naturlyrik sehr beliebt. Man liest die Texte eher als Sammlungen, die oft zyklischen Mustern folgen, nicht mehr nur als einzelne Gedichte. Doch während der Zyklus der >offen gewordenen Realität die Geschlossenheit einer überindividuellen Struktur entgegensetzt, ist mit Heines bereits die Auflösung der hierarchisch gliedernden Bauform gegeben. Sequenzen entstehen, in denen einzelnes aufeinanderfolgt, ohne daß eine harmonische Einheit erzwungen würde. Annette von Droste-Hülshoffs Naturgedichte kennzeichnen den Übergang vom Zyklus zur Sequenz schließlich in besonderer Weise, weil sich viele ihrer lyrischen Arrangements einer programmatischen Festlegung auf Restauration oder Modernität verweigern.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft). Der achte Band steht ganz unter dem Zeichen dieses zweiten Teils der Programmatik des Jahrbuches, versammelt er doch fünf Beiträge über Zeitgenossen Immermanns und deren Werke. Ein Beitrag über die frühe Wirkungsgeschichte Immermanns in Literaturgeschichten des 19. Jahrhunderts und zwei Rezensionen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2016-06-09
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Bekannt geworden ist das Werk von J.M.R. Lenz (1751-1792) durch seine Dramen. Seine Gedichte dagegen sind weitgehend unbekannt geblieben; zudem reduziert die Forschung diese Gedichte meist auf autobiographische Dokumente und gründet ihre Aussagen auf Texte, die dem heutigen Stand der Editionsphilologie nicht entsprechen. Unter welchen Bedingungen sich in den Gedichten bürgerlicher Anspruch auf Individualität herausbildet, warum er schon bald emphatisch eingeklagt wird und schließlich nur in der Erfahrung des Scheiterns noch aufrechtzuerhalten ist, macht der Vergleich mit dem sozial- und literaturgeschichtlichen Kontext deutlich. Die Texte von Lenz sind Gegenmodelle: Kontrafakturen zu Goethes Erlebnislyrik und Hymnendichtung, zum Genie-Kult des Sturms und Drangs, zu den optimistischen Entwürfen empfindsamer und anakreontischer wie zur melancholischen Regression petrarkistischer Literatur.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Literatur, Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft). Band 11 bis 13 beinhaltet Beiträge zur Biographie Immermanns, zur Werkinterpretation, Poetologie, Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte von Werk und Autor sowie eine Arbeit aus kunsthistorischer Perspektive. Die Rezensionen stellen neue Publikationen über Personen vor, die zum engsten Bekannten- und Freundeskreis Immermanns gehörten.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Insbesondere gilt das Interesse den bisher wenig erforschten Werkteilen, z.B. der Lyrik, dem dramatischen Werk, den autobiographischen Texten sowie den Briefen und Tagebüchern. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 ist, zeigen die vorangegangenen Jahrgänge. Schwerpunkt des neunten Bandes ist die Erforschung der Rezeption des Werkes von Immermann durch die zeitgenössische Kritik, in der Kunst, in der schönen Literatur, in der Literaturgeschichtsschreibung nach 1945 sowie in der Literaturwissenschaft seit 1990.
Aktualisiert: 2019-12-19
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