Aus der Einleitung:
Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, daß die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und häufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte.
Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverblümt eine sehr persönliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfüllte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist mein Lebensweg‘, wie sie sagte.
Daß sie zahlreichen ungewöhnlichen Menschen in Freundschaft und engerer Bekanntschaft verbunden war, gibt den Erinnerungen eine Qualität, die zwar stets und wohl auch ganz bewußt persönlich-privat bleibt, aber den Text doch über lange Passagen zu einem ausdrucksvollen Zeitdokument werden läßt.
Da die Notizbücher oder Taschenkalender der Verfasserin aus den Jahren 1897 bis 1923 vollständig vorliegen, war es in vielen Fällen möglich, die in den Erinnerungen dargestellten Zusammenhänge und Ereignisse zu überprüfen.
„Vor den Augen der Leser eröffnet sich das persönlich-private Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, aber auch ein ausdrucksvolles Zeitdokument, das eine längst vergangene Epoche noch einmal in warmherzigen Bildern lebendig werden läßt.“ Das Ostpreußenblatt
„Obwohl Erika von Watzdorf-Bachoff das Manuskript ursprünglich nur für den engen Kreis der Familie bestimmt hat, ist es dennoch in vielen Abschnitten ein faszinierendes zeit- und sozialgeschichtliches Dokument. Über das private Erleben der Verfasserin hinaus vermag es Aufschlüsse zum politischen, sozialen und künstlerischen Leben Deutschlands vor allem der Jahre zwischen 1900 und 1925 zu geben.“ Weimar Kultur Journal
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aus der Einleitung:
Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, daß die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und häufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte.
Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverblümt eine sehr persönliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfüllte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist mein Lebensweg‘, wie sie sagte.
Daß sie zahlreichen ungewöhnlichen Menschen in Freundschaft und engerer Bekanntschaft verbunden war, gibt den Erinnerungen eine Qualität, die zwar stets und wohl auch ganz bewußt persönlich-privat bleibt, aber den Text doch über lange Passagen zu einem ausdrucksvollen Zeitdokument werden läßt.
Da die Notizbücher oder Taschenkalender der Verfasserin aus den Jahren 1897 bis 1923 vollständig vorliegen, war es in vielen Fällen möglich, die in den Erinnerungen dargestellten Zusammenhänge und Ereignisse zu überprüfen.
„Vor den Augen der Leser eröffnet sich das persönlich-private Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, aber auch ein ausdrucksvolles Zeitdokument, das eine längst vergangene Epoche noch einmal in warmherzigen Bildern lebendig werden läßt.“ Das Ostpreußenblatt
„Obwohl Erika von Watzdorf-Bachoff das Manuskript ursprünglich nur für den engen Kreis der Familie bestimmt hat, ist es dennoch in vielen Abschnitten ein faszinierendes zeit- und sozialgeschichtliches Dokument. Über das private Erleben der Verfasserin hinaus vermag es Aufschlüsse zum politischen, sozialen und künstlerischen Leben Deutschlands vor allem der Jahre zwischen 1900 und 1925 zu geben.“ Weimar Kultur Journal
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, daß die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und häufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte.
Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverblümt eine sehr persönliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfüllte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist mein Lebensweg‘, wie sie sagte.
Daß sie zahlreichen ungewöhnlichen Menschen in Freundschaft und engerer Bekanntschaft verbunden war, gibt den Erinnerungen eine Qualität, die zwar stets und wohl auch ganz bewußt persönlich-privat bleibt, aber den Text doch über lange Passagen zu einem ausdrucksvollen Zeitdokument werden läßt.
Da die Notizbücher oder Taschenkalender der Verfasserin aus den Jahren 1897 bis 1923 vollständig vorliegen, war es in vielen Fällen möglich, die in den Erinnerungen dargestellten Zusammenhänge und Ereignisse zu überprüfen.
„Vor den Augen der Leser eröffnet sich das persönlich-private Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, aber auch ein ausdrucksvolles Zeitdokument, das eine längst vergangene Epoche noch einmal in warmherzigen Bildern lebendig werden läßt.“ Das Ostpreußenblatt
„Obwohl Erika von Watzdorf-Bachoff das Manuskript ursprünglich nur für den engen Kreis der Familie bestimmt hat, ist es dennoch in vielen Abschnitten ein faszinierendes zeit- und sozialgeschichtliches Dokument. Über das private Erleben der Verfasserin hinaus vermag es Aufschlüsse zum politischen, sozialen und künstlerischen Leben Deutschlands vor allem der Jahre zwischen 1900 und 1925 zu geben.“ Weimar Kultur Journal
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, daß die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und häufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte.
Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverblümt eine sehr persönliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfüllte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist mein Lebensweg‘, wie sie sagte.
Daß sie zahlreichen ungewöhnlichen Menschen in Freundschaft und engerer Bekanntschaft verbunden war, gibt den Erinnerungen eine Qualität, die zwar stets und wohl auch ganz bewußt persönlich-privat bleibt, aber den Text doch über lange Passagen zu einem ausdrucksvollen Zeitdokument werden läßt.
Da die Notizbücher oder Taschenkalender der Verfasserin aus den Jahren 1897 bis 1923 vollständig vorliegen, war es in vielen Fällen möglich, die in den Erinnerungen dargestellten Zusammenhänge und Ereignisse zu überprüfen.
„Vor den Augen der Leser eröffnet sich das persönlich-private Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, aber auch ein ausdrucksvolles Zeitdokument, das eine längst vergangene Epoche noch einmal in warmherzigen Bildern lebendig werden läßt.“ Das Ostpreußenblatt
„Obwohl Erika von Watzdorf-Bachoff das Manuskript ursprünglich nur für den engen Kreis der Familie bestimmt hat, ist es dennoch in vielen Abschnitten ein faszinierendes zeit- und sozialgeschichtliches Dokument. Über das private Erleben der Verfasserin hinaus vermag es Aufschlüsse zum politischen, sozialen und künstlerischen Leben Deutschlands vor allem der Jahre zwischen 1900 und 1925 zu geben.“ Weimar Kultur Journal
Aktualisiert: 2023-05-13
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Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, daß die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und häufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte.
Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverblümt eine sehr persönliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfüllte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist mein Lebensweg‘, wie sie sagte.
Daß sie zahlreichen ungewöhnlichen Menschen in Freundschaft und engerer Bekanntschaft verbunden war, gibt den Erinnerungen eine Qualität, die zwar stets und wohl auch ganz bewußt persönlich-privat bleibt, aber den Text doch über lange Passagen zu einem ausdrucksvollen Zeitdokument werden läßt.
Da die Notizbücher oder Taschenkalender der Verfasserin aus den Jahren 1897 bis 1923 vollständig vorliegen, war es in vielen Fällen möglich, die in den Erinnerungen dargestellten Zusammenhänge und Ereignisse zu überprüfen.
„Vor den Augen der Leser eröffnet sich das persönlich-private Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, aber auch ein ausdrucksvolles Zeitdokument, das eine längst vergangene Epoche noch einmal in warmherzigen Bildern lebendig werden läßt.“ Das Ostpreußenblatt
„Obwohl Erika von Watzdorf-Bachoff das Manuskript ursprünglich nur für den engen Kreis der Familie bestimmt hat, ist es dennoch in vielen Abschnitten ein faszinierendes zeit- und sozialgeschichtliches Dokument. Über das private Erleben der Verfasserin hinaus vermag es Aufschlüsse zum politischen, sozialen und künstlerischen Leben Deutschlands vor allem der Jahre zwischen 1900 und 1925 zu geben.“ Weimar Kultur Journal
Aktualisiert: 2023-02-17
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