Bei der Sanierung von Gebäuden kommen zunehmend auch innenseitige Dämmsysteme zum Einsatz. Im Gegensatz zu außenseitig angebrachten Wärmedämmsystemen, beeinflussen innenseitige Dämmsysteme außerdem auch die Schall-Längsleitung über die Außenwand. Hierfür liegen weder Messdaten noch Planungswerkzeuge vor. Ziel des Vorhabens ist es daher, Messdaten und ein validiertes Prognoseverfahren für die Schall-Längsleitung von Wänden mit Innendämmung bereitzustellen. Deshalb wurde im Rahmen des Forschungsprojekts die akustische Wirkung von Innendämmsystemen auf die Schalldämmung von Außenwänden in Durchgangsrichtung und in Längsrichtung untersucht. Die Hauptziele waren die Ermittlung von Messdaten gängiger Systeme und die darauf aufbauende Entwicklung eines Prognoseverfahrens. Es konnte festgestellt werden, dass alle Innendämmsysteme einen Einfluss auf die Schalldämmung in Durchgangs- und in Längsrichtung haben, der zum Teil erheblich negativ ausfallen kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die von haustechnischen Anlagen hervorgerufenen Geräusche werden häufig als besonders störend wahrgenommen und unterliegen deshalb strengen Schallschutzanforderungen. Während für den Massivbau umfangreiche Erfahrungen vorliegen, ist über Installationsgeräusche im Holz- und Leichtbau bislang nur wenig bekannt. Deshalb wurde die Geräuschentstehung und -übertragung in Verbindung mit leichten mehrschaligen Bauteilen näher untersucht. Mit dem Forschungsvorhaben konnte der Kenntnisstand zur Entstehung und Übertragung von Installationsgeräuschen im Holz- und Leichtbau beträchtlich erweitert werden. Die an unterschiedlichen gebäudetechnischen Installationen und Deckenkonstruktionen durchgeführten messtechnischen Untersuchungen tragen zum verbesserten Verständnis der akustischen Zusammenhänge und der Wechselwirkung zwischen der Körperschallquelle und der angeregten Struktur bei. Außerdem wurde erstmals die Möglichkeit geschaffen, Installationsgeräusche in Gebäuden in Holz- und Leichtbauweise unter praxisnahen Bedingungen rechnerisch vorherzubestimmen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gebäude in Holzbauweise finden wegen ihrer zahlreichen Vorzüge in Deutschland zunehmend Verbreitung. Neben Einfamilienhäusern gilt dies auch für mehrgeschossige Wohnbauten, die gesetzlichen Schallschutzanforderungen unterliegen. Leider sind in solchen Bauten häufig Defizite bei der Trittschalldämmung der Decken zu verzeichnen. Bislang wird dieser Problematik vor allem durch Beschwerung der Decke begegnet. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die grundlegenden Vorzüge der Holzbauweise, wie z. B. geringes Gewicht, hoher Grad der Vorfertigung und Einsatz sortenreiner, nachwachsender Baustoffe, in erheblichem Maße beeinträchtigt werden. Ziel des Forschungsvorhabens ist es deshalb, die derzeit übliche Beschwerung zumindest teilweise durch akustisch optimierte Deckenauflagen in Leichtbauweise zu ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Neben der Verglasung und des Rahmens hängen Eigenschaften von Fenstern in starkem Maße von den Einbaubedingungen und der Position ab. Es ist zwar bekannt, dass bei vorgesetzter Einbauweise ein kritischer Einfluss auf die Schalldämmung besteht, belastbare Daten liegen hierzu jedoch bislang nicht vor. Im Projekt sollen Messdaten von gängigen Konstruktionen durch Prüfstandsmessungen ermittelt und eine Art Bauteilkatalog erstellt werden. Im Rahmen des durchgeführten Forschungsprojekts wurde der Einfluss der vorgesetzten Einbaulage von Fenstern bei Außenwänden mit Wärmedämmverbundsystem (WDVS) auf die Schalldämmung untersucht. Ziele der Untersuchung waren u.a., Messergebnisse für verschiedene Befestigungssysteme und unterschiedliche Einbaupositionen im Prüfstand zu ermitteln und mit einem Referenzeinbau, wie er auch bei bauakustischen Prüfungen im Labor verwendet wird, zu vergleichen. Aus diesem Grund wurden alle Messungen im Fensterprüfstand gemäß DIN EN ISO 10140-1 bis 5 durchgeführt. In dem durchgeführten Messprogramm wurden insgesamt drei verschiedene Montagesysteme mit vier verschiedenen Einbaupositionen und Fenstern mit den Schallschutzklassen 2 bis 5 sowie verschiedenen Fugenabdichtungen kombiniert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Haustechnische Anlagen sind oft Ursache von Lärmstörungen in Gebäuden. Daher werden, wenn möglich, in der Regel passive Entkopplungen mit elastischen Zwischenlagen eingesetzt, um die Körperschalleinleitung in das Gebäude zu verringern. Diese sind im mittleren und höheren Frequenzbereich wirksam, erhöhen aber die Einleitung in ihrem Resonanzbereich. Bei tiefen Frequenzen sind sie unwirksam. Da lnstallationsgeräusche oft tieffrequent sind, bieten sich als Alternative oder Ergänzung zu passiven Maßnahmen aktive Systeme an. Diese sind vor allem im tiefen Frequenzbereich wirksam. Daher wurde in diesem Forschungsprojekt ein einfaches aktives System aufgebaut, systematisch untersucht und daraufhin an realen Sanitärinstallationen getestet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wärmedämm-Verbundsysteme werden aus logistischen und finanziellen Gründen in zunehmendem Maße aus zwei miteinander verklebten Dämmschichten hergestellt, wobei die Verklebung der Platten in der Regel vollflächig mit Mörtel erfolgt. Um den Einfluss der Verklebung auf die Schalldämmung zu klären, wurden Messungen in einem bauakustischen Prüfstand durchgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Neben der Verbesserung der thermischen Isolation beeinflussen Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) auch die Schalldämmung der Gebäudehülle und müssen deshalb bei der bauakustischen Planung berücksichtigt werden. Hierzu wurden vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik in den Jahren 2002 bis 2005 zuverlässige semiempirische Prognoseverfahren entwickelt, die u. a. in der bauaufsichtlichen Zulassung zum Einsatz kommen. Die fortschreitende technische Entwicklung hat jedoch in der Zwischenzeit zu neuen Bauweisen mit verändertem akustischem Verhalten geführt, die eine Überarbeitung und Anpassung der Berechnungsmodelle erforderlich machen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Vergleich zu Massivwänden mit dem gleichen bewerteten Schalldämm-Maß weisen Ständerwände wegen ihrer zweischaligen Bauweise bei tiefen Frequenzen eine erheblich geringere Schalldämmung auf. Da herkömmliche bauliche Maßnahmen das Problem nicht lösen können, wurden alternative Möglichkeiten zur Verbesserung der Schalldämmung von Ständerwänden bei tiefen Frequenzen untersucht. Bei den Untersuchungen wurden vor allem solche Maßnahmen betrachtet, deren Grundprinzip bereits bekannt war, zu deren Wirkung in Verbindung mit Ständerwänden aber bislang nur wenige Erkenntnisse vorlagen. Nach Vorversuchen zur Beurteilung des Verbesserungspotenzials wurden die besten Maßnahmen ausgewählt, weiterentwickelt und optimiert. Dies erfolgte auf experimenteller Basis, wobei die erforderlichen Messungen - ohne Beeinträchtigung der Aussagefähigkeit - an Wänden mit verringerter Bauteilfläche vorgenommen wurden. Das Forschungsvorhaben hat gezeigt, dass sich die Schalldämmung von Ständerwänden durch periodische Beschwerung der Wandschalen bei tiefen Frequenzen wirksam verbessern lässt. Außerdem wurden die wichtigsten akustischen und technischen Grundlagen für die Umsetzung in die bauliche Praxis gelegt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zur Berechnung der Schalldämmung im Leichtbau wird neben der Schalldämmung des Trennbauteils das Flankenschalldämm-Maß der flankierenden Wand benötigt. Für die Neufassung der DIN 4109 wurden im Jahr 2012 von der PTB Messungen an Gipskarton-Ständerwänden beauftragt. Dabei wurden zum Teil erhebliche Abweichungen zu den in der bestehenden DIN 4109 angegebenen Werten gefunden. In dem Vorhaben sollten nun die Werte überprüft und die Abweichungen der Werte geklärt werden. Zusätzlich sollten weitere Werte für den Bauteilkatalog der neuen DIN 4109 ermittelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) können die Schalldämmung von Außenwänden in starkem Maße verändern und müssen deshalb beim baulichen Schallschutznachweis berücksichtigt werden. Im Gegensatz zum Massivbau sind geeignete akustische Planungswerkzeuge für den Leichtbau jedoch bislang nicht verfügbar. Ziel des Vorhabens war es deshalb, ein Prognoseverfahren für das bewertete Schalldämm-Maß von Holz- und Leichtbauwänden mit WDVS zu entwickeln. Den Ausgangspunkt des Forschungsvorhabens bildete eine Messreihe, bei der die Schalldämmung von Leichtbauwänden mit WDVS systematisch untersucht wurde. Die Messungen erfolgten in einem bauakustischen Prüfstand, wobei zur Verminderung des baulichen Aufwandes ein spezieller Prüfaufbau mit demontierbarem WDVS und verkleinerter Prüffläche Verwendung fand. Insgesamt wurden 56 verschiedene Wände untersucht. Als wichtigstes Ergebnis des durchgeführten Forschungsvorhabens steht nun auch für den Leichtbau - in ähnlicher Weise wie im Massivbau - ein zuverlässiges Verfahren zur Vorherberechnung des bewerteten Schalldämm-Maßes von Außenwänden mit WDVS zur Verfügung. Die akustischen Einflüsse und Zusammenhänge wurden untersucht und sind nun auch für WDVS auf Leichtbauwänden weitgehend verstanden. Für den Spektrum-Anpassungswert Ctr,50-5000 wurden geeignete Planungshinweise zur Vermeidung von baulichen Schallschutzmängeln erarbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Typ-2-Diabetes tritt meist im Erwachsenenalter auf, wird aber auch immer häufiger bei jüngeren Menschen und Kindern diagnostiziert.
Aktualisiert: 2021-09-25
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Neben der Verglasung und des Rahmens hängen Eigenschaften von Fenstern in starkem Maße von den Einbaubedingungen und der Position ab. Es ist zwar bekannt, dass bei vorgesetzter Einbauweise ein kritischer Einfluss auf die Schalldämmung besteht, belastbare Daten liegen hierzu jedoch bislang nicht vor. Im Projekt sollen Messdaten von gängigen Konstruktionen durch Prüfstandsmessungen ermittelt und eine Art Bauteilkatalog erstellt werden. Im Rahmen des durchgeführten Forschungsprojekts wurde der Einfluss der vorgesetzten Einbaulage von Fenstern bei Außenwänden mit Wärmedämmverbundsystem (WDVS) auf die Schalldämmung untersucht. Ziele der Untersuchung waren u.a., Messergebnisse für verschiedene Befestigungssysteme und unterschiedliche Einbaupositionen im Prüfstand zu ermitteln und mit einem Referenzeinbau, wie er auch bei bauakustischen Prüfungen im Labor verwendet wird, zu vergleichen. Aus diesem Grund wurden alle Messungen im Fensterprüfstand gemäß DIN EN ISO 10140-1 bis 5 durchgeführt. In dem durchgeführten Messprogramm wurden insgesamt drei verschiedene Montagesysteme mit vier verschiedenen Einbaupositionen und Fenstern mit den Schallschutzklassen 2 bis 5 sowie verschiedenen Fugenabdichtungen kombiniert.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die von haustechnischen Anlagen hervorgerufenen Geräusche werden häufig als besonders störend wahrgenommen und unterliegen deshalb strengen Schallschutzanforderungen. Während für den Massivbau umfangreiche Erfahrungen vorliegen, ist über Installationsgeräusche im Holz- und Leichtbau bislang nur wenig bekannt. Deshalb wurde die Geräuschentstehung und -übertragung in Verbindung mit leichten mehrschaligen Bauteilen näher untersucht. Mit dem Forschungsvorhaben konnte der Kenntnisstand zur Entstehung und Übertragung von Installationsgeräuschen im Holz- und Leichtbau beträchtlich erweitert werden. Die an unterschiedlichen gebäudetechnischen Installationen und Deckenkonstruktionen durchgeführten messtechnischen Untersuchungen tragen zum verbesserten Verständnis der akustischen Zusammenhänge und der Wechselwirkung zwischen der Körperschallquelle und der angeregten Struktur bei. Außerdem wurde erstmals die Möglichkeit geschaffen, Installationsgeräusche in Gebäuden in Holz- und Leichtbauweise unter praxisnahen Bedingungen rechnerisch vorherzubestimmen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) können die Schalldämmung von Außenwänden in starkem Maße verändern und müssen deshalb beim baulichen Schallschutznachweis berücksichtigt werden. Im Gegensatz zum Massivbau sind geeignete akustische Planungswerkzeuge für den Leichtbau jedoch bislang nicht verfügbar. Ziel des Vorhabens war es deshalb, ein Prognoseverfahren für das bewertete Schalldämm-Maß von Holz- und Leichtbauwänden mit WDVS zu entwickeln. Den Ausgangspunkt des Forschungsvorhabens bildete eine Messreihe, bei der die Schalldämmung von Leichtbauwänden mit WDVS systematisch untersucht wurde. Die Messungen erfolgten in einem bauakustischen Prüfstand, wobei zur Verminderung des baulichen Aufwandes ein spezieller Prüfaufbau mit demontierbarem WDVS und verkleinerter Prüffläche Verwendung fand. Insgesamt wurden 56 verschiedene Wände untersucht. Als wichtigstes Ergebnis des durchgeführten Forschungsvorhabens steht nun auch für den Leichtbau - in ähnlicher Weise wie im Massivbau - ein zuverlässiges Verfahren zur Vorherberechnung des bewerteten Schalldämm-Maßes von Außenwänden mit WDVS zur Verfügung. Die akustischen Einflüsse und Zusammenhänge wurden untersucht und sind nun auch für WDVS auf Leichtbauwänden weitgehend verstanden. Für den Spektrum-Anpassungswert Ctr,50-5000 wurden geeignete Planungshinweise zur Vermeidung von baulichen Schallschutzmängeln erarbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Im Vergleich zu Massivwänden mit dem gleichen bewerteten Schalldämm-Maß weisen Ständerwände wegen ihrer zweischaligen Bauweise bei tiefen Frequenzen eine erheblich geringere Schalldämmung auf. Da herkömmliche bauliche Maßnahmen das Problem nicht lösen können, wurden alternative Möglichkeiten zur Verbesserung der Schalldämmung von Ständerwänden bei tiefen Frequenzen untersucht. Bei den Untersuchungen wurden vor allem solche Maßnahmen betrachtet, deren Grundprinzip bereits bekannt war, zu deren Wirkung in Verbindung mit Ständerwänden aber bislang nur wenige Erkenntnisse vorlagen. Nach Vorversuchen zur Beurteilung des Verbesserungspotenzials wurden die besten Maßnahmen ausgewählt, weiterentwickelt und optimiert. Dies erfolgte auf experimenteller Basis, wobei die erforderlichen Messungen - ohne Beeinträchtigung der Aussagefähigkeit - an Wänden mit verringerter Bauteilfläche vorgenommen wurden. Das Forschungsvorhaben hat gezeigt, dass sich die Schalldämmung von Ständerwänden durch periodische Beschwerung der Wandschalen bei tiefen Frequenzen wirksam verbessern lässt. Außerdem wurden die wichtigsten akustischen und technischen Grundlagen für die Umsetzung in die bauliche Praxis gelegt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Bei der Sanierung von Gebäuden kommen zunehmend auch innenseitige Dämmsysteme zum Einsatz. Im Gegensatz zu außenseitig angebrachten Wärmedämmsystemen, beeinflussen innenseitige Dämmsysteme außerdem auch die Schall-Längsleitung über die Außenwand. Hierfür liegen weder Messdaten noch Planungswerkzeuge vor. Ziel des Vorhabens ist es daher, Messdaten und ein validiertes Prognoseverfahren für die Schall-Längsleitung von Wänden mit Innendämmung bereitzustellen. Deshalb wurde im Rahmen des Forschungsprojekts die akustische Wirkung von Innendämmsystemen auf die Schalldämmung von Außenwänden in Durchgangsrichtung und in Längsrichtung untersucht. Die Hauptziele waren die Ermittlung von Messdaten gängiger Systeme und die darauf aufbauende Entwicklung eines Prognoseverfahrens. Es konnte festgestellt werden, dass alle Innendämmsysteme einen Einfluss auf die Schalldämmung in Durchgangs- und in Längsrichtung haben, der zum Teil erheblich negativ ausfallen kann.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Gebäude in Holzbauweise finden wegen ihrer zahlreichen Vorzüge in Deutschland zunehmend Verbreitung. Neben Einfamilienhäusern gilt dies auch für mehrgeschossige Wohnbauten, die gesetzlichen Schallschutzanforderungen unterliegen. Leider sind in solchen Bauten häufig Defizite bei der Trittschalldämmung der Decken zu verzeichnen. Bislang wird dieser Problematik vor allem durch Beschwerung der Decke begegnet. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die grundlegenden Vorzüge der Holzbauweise, wie z. B. geringes Gewicht, hoher Grad der Vorfertigung und Einsatz sortenreiner, nachwachsender Baustoffe, in erheblichem Maße beeinträchtigt werden. Ziel des Forschungsvorhabens ist es deshalb, die derzeit übliche Beschwerung zumindest teilweise durch akustisch optimierte Deckenauflagen in Leichtbauweise zu ersetzen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Wärmedämm-Verbundsysteme werden aus logistischen und finanziellen Gründen in zunehmendem Maße aus zwei miteinander verklebten Dämmschichten hergestellt, wobei die Verklebung der Platten in der Regel vollflächig mit Mörtel erfolgt. Um den Einfluss der Verklebung auf die Schalldämmung zu klären, wurden Messungen in einem bauakustischen Prüfstand durchgeführt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Seit Januar 1999 gilt in Deutschland eine neue Währung: der Euro. Anfang des Jahres 2002 sollen die neuen Scheine und Münzen ausgegeben werden. Grundlage für diesen Währungswechsel sind die Bestimmungen des Vertrages von Maastricht. Mit dessen deutsch-verfassungsrechtlichen Aspekten beschäftigt sich diese Untersuchung. Sie überprüft das in Deutschland gewählte Gesetzgebungsverfahren daraufhin, ob es verfassungsmäßig ist, insbesondere ob zur Ratifikation Art. 24 GG ausgereicht hätte und ob eine Volksabstimmung erforderlich gewesen wäre. Sie analysiert, ob diesbezüglich Verfassungsänderungen nötig waren und welche Auswirkungen diese Änderungen wiederum auf die bisherigen Regelungen haben. Sie tut das für die Bereiche der Kompetenzbestimmungen, des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts und der währungsbezogenen Grundrechte, insbesondere aber für den Bereich der Deutschen Bundesbank.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Haustechnische Anlagen sind oft Ursache von Lärmstörungen in Gebäuden. Daher werden, wenn möglich, in der Regel passive Entkopplungen mit elastischen Zwischenlagen eingesetzt, um die Körperschalleinleitung in das Gebäude zu verringern. Diese sind im mittleren und höheren Frequenzbereich wirksam, erhöhen aber die Einleitung in ihrem Resonanzbereich. Bei tiefen Frequenzen sind sie unwirksam. Da lnstallationsgeräusche oft tieffrequent sind, bieten sich als Alternative oder Ergänzung zu passiven Maßnahmen aktive Systeme an. Diese sind vor allem im tiefen Frequenzbereich wirksam. Daher wurde in diesem Forschungsprojekt ein einfaches aktives System aufgebaut, systematisch untersucht und daraufhin an realen Sanitärinstallationen getestet.
Aktualisiert: 2023-03-31
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