Der von Ivan Hrůša und Frauke Weiershäuser herausgegebene zweiteilige Band bietet die kritische Edition von 116 keilschriftlichen Manuskripten sogenannter lexikalischer Texte, die im Stadtgebiet von Assur, der einstigen Hauptstadt des assyrischen Reichs, geborgen wurden und sich im Vorderasiatischen Museum zu Berlin befinden. Im Mittelpunkt des dritten und letzten Teils des mehrbändigen Werks Lexikalische Texte stehen Keilschriftzeichenlisten, die in mittel- und neuassyrischer Zeit (12.–7. Jh. v. Chr.) dem Lernenden die Dimensionen des Keilschriftsystems in seinen unterschiedlichen Komplexitätsgraden erschließen und ihn überdies mit der Keilschriftpaläographie vertraut machen sollten. Sie legen Zeugnis ab von der langen, ins 4. vorchristliche Jahrtausend zurückgehenden lexikographischen Tradition Mesopotamiens, die dort mit der Entwicklung von Schreibkultur und Gelehrsamkeit einherging. Neben einigen wenigen Nachträgen zu den Bänden KAL 8 und KAL 11 werden auch 39 Bruchstücke lexikalischer Keilschrifttexte vorgelegt, deren genaue Bestimmung derzeit noch nicht gelingt.
Eine ausführliche Einleitung, ein Katalog, Glossare und Indizes erschließen die in KAL 14 vorgelegten Schriftdokumente. Zeichnungen und Fotografien veranschaulichen deren Erhaltungszustand und epigraphischen Befund und vermitteln einen Eindruck von ihrer charakteristischen formalen Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der von Ivan Hrůša und Frauke Weiershäuser herausgegebene zweiteilige Band bietet die kritische Edition von 116 keilschriftlichen Manuskripten sogenannter lexikalischer Texte, die im Stadtgebiet von Assur, der einstigen Hauptstadt des assyrischen Reichs, geborgen wurden und sich im Vorderasiatischen Museum zu Berlin befinden. Im Mittelpunkt des dritten und letzten Teils des mehrbändigen Werks Lexikalische Texte stehen Keilschriftzeichenlisten, die in mittel- und neuassyrischer Zeit (12.–7. Jh. v. Chr.) dem Lernenden die Dimensionen des Keilschriftsystems in seinen unterschiedlichen Komplexitätsgraden erschließen und ihn überdies mit der Keilschriftpaläographie vertraut machen sollten. Sie legen Zeugnis ab von der langen, ins 4. vorchristliche Jahrtausend zurückgehenden lexikographischen Tradition Mesopotamiens, die dort mit der Entwicklung von Schreibkultur und Gelehrsamkeit einherging. Neben einigen wenigen Nachträgen zu den Bänden KAL 8 und KAL 11 werden auch 39 Bruchstücke lexikalischer Keilschrifttexte vorgelegt, deren genaue Bestimmung derzeit noch nicht gelingt.
Eine ausführliche Einleitung, ein Katalog, Glossare und Indizes erschließen die in KAL 14 vorgelegten Schriftdokumente. Zeichnungen und Fotografien veranschaulichen deren Erhaltungszustand und epigraphischen Befund und vermitteln einen Eindruck von ihrer charakteristischen formalen Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der von Ivan Hrůša und Frauke Weiershäuser herausgegebene zweiteilige Band bietet die kritische Edition von 116 keilschriftlichen Manuskripten sogenannter lexikalischer Texte, die im Stadtgebiet von Assur, der einstigen Hauptstadt des assyrischen Reichs, geborgen wurden und sich im Vorderasiatischen Museum zu Berlin befinden. Im Mittelpunkt des dritten und letzten Teils des mehrbändigen Werks Lexikalische Texte stehen Keilschriftzeichenlisten, die in mittel- und neuassyrischer Zeit (12.–7. Jh. v. Chr.) dem Lernenden die Dimensionen des Keilschriftsystems in seinen unterschiedlichen Komplexitätsgraden erschließen und ihn überdies mit der Keilschriftpaläographie vertraut machen sollten. Sie legen Zeugnis ab von der langen, ins 4. vorchristliche Jahrtausend zurückgehenden lexikographischen Tradition Mesopotamiens, die dort mit der Entwicklung von Schreibkultur und Gelehrsamkeit einherging. Neben einigen wenigen Nachträgen zu den Bänden KAL 8 und KAL 11 werden auch 39 Bruchstücke lexikalischer Keilschrifttexte vorgelegt, deren genaue Bestimmung derzeit noch nicht gelingt.
Eine ausführliche Einleitung, ein Katalog, Glossare und Indizes erschließen die in KAL 14 vorgelegten Schriftdokumente. Zeichnungen und Fotografien veranschaulichen deren Erhaltungszustand und epigraphischen Befund und vermitteln einen Eindruck von ihrer charakteristischen formalen Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der von Ivan Hrůša und Frauke Weiershäuser herausgegebene zweiteilige Band bietet die kritische Edition von 116 keilschriftlichen Manuskripten sogenannter lexikalischer Texte, die im Stadtgebiet von Assur, der einstigen Hauptstadt des assyrischen Reichs, geborgen wurden und sich im Vorderasiatischen Museum zu Berlin befinden. Im Mittelpunkt des dritten und letzten Teils des mehrbändigen Werks Lexikalische Texte stehen Keilschriftzeichenlisten, die in mittel- und neuassyrischer Zeit (12.–7. Jh. v. Chr.) dem Lernenden die Dimensionen des Keilschriftsystems in seinen unterschiedlichen Komplexitätsgraden erschließen und ihn überdies mit der Keilschriftpaläographie vertraut machen sollten. Sie legen Zeugnis ab von der langen, ins 4. vorchristliche Jahrtausend zurückgehenden lexikographischen Tradition Mesopotamiens, die dort mit der Entwicklung von Schreibkultur und Gelehrsamkeit einherging. Neben einigen wenigen Nachträgen zu den Bänden KAL 8 und KAL 11 werden auch 39 Bruchstücke lexikalischer Keilschrifttexte vorgelegt, deren genaue Bestimmung derzeit noch nicht gelingt.
Eine ausführliche Einleitung, ein Katalog, Glossare und Indizes erschließen die in KAL 14 vorgelegten Schriftdokumente. Zeichnungen und Fotografien veranschaulichen deren Erhaltungszustand und epigraphischen Befund und vermitteln einen Eindruck von ihrer charakteristischen formalen Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der von Ivan Hrůša und Frauke Weiershäuser herausgegebene zweiteilige Band bietet die kritische Edition von 116 keilschriftlichen Manuskripten sogenannter lexikalischer Texte, die im Stadtgebiet von Assur, der einstigen Hauptstadt des assyrischen Reichs, geborgen wurden und sich im Vorderasiatischen Museum zu Berlin befinden. Im Mittelpunkt des dritten und letzten Teils des mehrbändigen Werks Lexikalische Texte stehen Keilschriftzeichenlisten, die in mittel- und neuassyrischer Zeit (12.–7. Jh. v. Chr.) dem Lernenden die Dimensionen des Keilschriftsystems in seinen unterschiedlichen Komplexitätsgraden erschließen und ihn überdies mit der Keilschriftpaläographie vertraut machen sollten. Sie legen Zeugnis ab von der langen, ins 4. vorchristliche Jahrtausend zurückgehenden lexikographischen Tradition Mesopotamiens, die dort mit der Entwicklung von Schreibkultur und Gelehrsamkeit einherging. Neben einigen wenigen Nachträgen zu den Bänden KAL 8 und KAL 11 werden auch 39 Bruchstücke lexikalischer Keilschrifttexte vorgelegt, deren genaue Bestimmung derzeit noch nicht gelingt.
Eine ausführliche Einleitung, ein Katalog, Glossare und Indizes erschließen die in KAL 14 vorgelegten Schriftdokumente. Zeichnungen und Fotografien veranschaulichen deren Erhaltungszustand und epigraphischen Befund und vermitteln einen Eindruck von ihrer charakteristischen formalen Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der zweiteilige Band bietet die kritische Edition von 123 keilschriftlichen Manuskripten sogenannter lexikalischer Texte, die im Stadtgebiet von Assur, der einstigen Hauptstadt des assyrischen Reichs, geborgen wurden und sich im Vorderasiatischen Museum in Berlin befinden. Diese zwischen dem 12. und 7. vorchristlichen Jahrhundert auf Tontafeln niedergeschriebenen Texte enthalten systematisch aufgebaute zweisprachige Wörterbücher, in denen sumerische Wörter oder Ausdrücke durch entsprechende akkadische Termini erklärt sind. Als solche legen sie von der langen, ins 4. vorchristliche Jahrtausend zurückgehenden lexikographischen Tradition Mesopotamiens Zeugnis ab, die dort mit der Entwicklung von Schreibkultur und Gelehrsamkeit engstens einherging.
Die Textbearbeitungen liefern für jedes Manuskript die lateinische Transliteration, eine deutsche Übersetzung und einen Kommentar, in dem vor allem Probleme der Textrekonstruktion und der Übersetzung erörtert werden. Die Glossare erschließen den gesamten sumerischen und akkadischen Wortschatz der bearbeiteten Texte; zudem dienen sie als Konkordanzen für diejenigen lexikalischen Werke, deren Manuskripte hier vorgelegt werden. Die Abbildungen von Zeichnungen und Fotographien dokumentieren den Erhaltungszustand und den epigraphischen Befund und vermitteln einen Eindruck von der für diese Texte charakteristischen formalen Gestaltung.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Der zweiteilige Band bietet die kritische Edition von 123 keilschriftlichen Manuskripten sogenannter lexikalischer Texte, die im Stadtgebiet von Assur, der einstigen Hauptstadt des assyrischen Reichs, geborgen wurden und sich im Vorderasiatischen Museum in Berlin befinden. Diese zwischen dem 12. und 7. vorchristlichen Jahrhundert auf Tontafeln niedergeschriebenen Texte enthalten systematisch aufgebaute zweisprachige Wörterbücher, in denen sumerische Wörter oder Ausdrücke durch entsprechende akkadische Termini erklärt sind. Als solche legen sie von der langen, ins 4. vorchristliche Jahrtausend zurückgehenden lexikographischen Tradition Mesopotamiens Zeugnis ab, die dort mit der Entwicklung von Schreibkultur und Gelehrsamkeit engstens einherging.
Die Textbearbeitungen liefern für jedes Manuskript die lateinische Transliteration, eine deutsche Übersetzung und einen Kommentar, in dem vor allem Probleme der Textrekonstruktion und der Übersetzung erörtert werden. Die Glossare erschließen den gesamten sumerischen und akkadischen Wortschatz der bearbeiteten Texte; zudem dienen sie als Konkordanzen für diejenigen lexikalischen Werke, deren Manuskripte hier vorgelegt werden. Die Abbildungen von Zeichnungen und Fotografien dokumentieren den Erhaltungszustand und den epigrafischen Befund und vermitteln einen Eindruck von der für diese Texte charakteristischen formalen Gestaltung.
Aktualisiert: 2020-05-07
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Die Könige der III. Dynastie von Ur (2112-2004 v.Chr.) waren stets mit mehreren Frauen gleichzeitig verheiratet, von denen jedoch nur eine Frau die Position einer Königin einnahm. Unter der großen Zahl von Wirtschaftsdokumenten dieser Zeit, die einen detaillierten Einblick in die staatliche Wirtschaft und Verwaltung geben, beziehen sich über 1000 Texte auf Transaktionen, die den Tätigkeitsfeldern der königlichen Gemahlinnen zugeordnet werden können. Alle Frauen der Herrscher von Ur waren in der Wirtschaft und Verwaltung tätig, sie waren zu verschiedenen Anlässen am Kult beteiligt und in die komplexen Strukturen des höfischen Lebens eingebunden.
In dieser Arbeit wird unter anderem den Fragen nachgegangen, in welchen Funktionen und bei welchen Tätigkeiten sich die königlichen Frauen in den Quellen nachweisen lassen und in welcher Weise sich das Aufgabenspektrum einer Königin von Ur von jenem einer Nebenfrau unterschied. Vergleichend zur Situation der königlichen Frauen der Ur III-Zeit werden die Frauen der Herrscherhäuser im frühdynastischen Ebla und in der Akkadezeit in vier Exkursen betrachtet.
Aktualisiert: 2020-09-01
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