Zarte Bande versus Bondage: Positionen zum Jugendmedienschutz in einem sexualisierten Alltag

Zarte Bande versus Bondage: Positionen zum Jugendmedienschutz in einem sexualisierten Alltag von Beier,  Klaus, Braml,  Birgit, Czaja,  Dieter, Geiger,  Katharina, Götz,  Maya, Grimm,  Petra, Günther,  Thomas, Hartl,  Johann, Lademann,  Hjördis, Monssen-Engberding,  Elke, Mühlberger,  Martina, Reger,  Stefanie, Ring,  Wolf-Dieter, Schröder,  Kristina, Schwendner,  Sonja, Thomä,  Helmut, Weigand,  Verena
Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer Gesellschaft auf, in der Sexualität in den Medien präsenter ist denn je. Sei es in den Castingshows, Doku-Soaps oder Erotikformaten des Fernsehens, im globalen Internet oder in Musikclips, jedes Kind kommt in unserer von Digitalisierung und Konvergenz geprägten Medienwelt an sexualisierte Inhalte. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), das Aufsichtsorgan über privaten Rundfunk und Telemedien, ahndet und publiziert immer wieder Jugendschutzverstöße aus diesem Bereich. Darüber hinaus trägt sie zum wichtigen öffentlichen Diskurs über diesen 'Klassiker' unter den Jugendschutzthemen bei. Im dritten Band ihrer Schriftenreihe veröffentlicht die KJM Positionen zur aktuellen Diskussion – von Jugendschützern, Forschern, Pädagogen und Medienmachern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Positionen zum Jugendmedienschutz in Deutschland

Positionen zum Jugendmedienschutz in Deutschland von Frank,  Sabine, Gottberg,  Joachim von, Grimm,  Petra, Leyen,  Ursula von der, Liesching,  Marc, Monssen-Engberding,  Elke, Ring,  Wolf D, Rossen-Stadtfeld,  Helge, Schindler,  Friedemann, Schwendner,  Sonja, Theunert,  Helga, Weigand,  Verena
'Verantwortung wahrnehmen – Aufsicht gestalten': unter dieses Motto hat die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) ihre Tätigkeit gestellt. Die Beiträge in diesem ersten Band der KJM-Schriftenreihe verdeutlichen, wie gut das in den letzten Jahren gelungen ist. Diese positive Wahrnehmung der Arbeit der KJM ist um so erfreulicher, weil die Anfänge vor mehr als sechs Jahren alles andere als einfach waren. Die KJM wurde zum 1. April 2003 durch den Staatsvertrag über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien (Jugendmedienschutz-Staatsvertrag – JMStV) der Länder als zentrale Stelle für den Jugendschutz im privaten Rundfunk und in den Telemedien etabliert. In den ersten sechs Jahren hat sich die KJM mit mehr als 3000 Fällen befasst, davon gut 600 im Rundfunk und über 2400 in den Telemedien. Dabei hat die KJM zu rund 1200 Indizierungsanträgen der Bundesprüfstelle eine Stellungnahme abgegeben und schließlich zu etwa 600 Internet-Angeboten selbst einen Antrag auf Indizierung gestellt. Diese Zahlen verdeutlichen den beträchtlichen Umfang der Prüfverfahren - ein Umfang, der stetig wächst, denn mit zunehmender Konvergenz und Digitalisierung der Medienwelt steigt auch die Zahl der Prüfverfahren von Jahr zu Jahr. Dass die KJM ihre Aufgaben so gut erfüllen kann, liegt nicht zuletzt an ihrer Organisation. Als Organ der Landesmedienanstalten besteht sie aus sechs Direktoren von Landesmedienanstalten, aus vier Mitgliedern, die von den obersten Landesbehörden für den Jugendschutz benannt werden, sowie zwei Mitgliedern, die die für den Jugendschutz zuständige oberste Bundesbehörde entsendet. Darüber hinaus hatte die Einrichtung der KJM auch die enge Verzahnung der mit dem Jugendschutz befassten Institutionen in Deutschland zum Ziel. Diese Kooperation schafft Synergien, wie es sie in der Form vor der Neuausrichtung des Jugendmedienschutzsystems noch nicht gegeben hatte. Alle Beteiligten bringen ihre spezifischen Kenntnisse und Kompetenzen ein, die maßgeblich zum Erfolg der Arbeit der KJM beitragen, mit einem gemeinsamen Ziel: einem besseren Jugendmedienschutz. So heterogen wie die Zusammensetzung der KJM sind auch die Inhalte des vorliegenden Bandes der neuen KJM-Schriftenreihe. Mit den unterschiedlichsten Autoren und Themen wird die Bandbreite der Herausforderungen, die die KJM seit ihrer Gründung beschäftigt haben, verdeutlicht. Dabei wird die Arbeit der KJM aus unterschiedlichen Perspektiven - die nicht deckungsgleich mit der Meinung der KJM sein müssen - beleuchtet. Die Beiträge der Autoren machen auch klar, dass die jugendschutzrelevanten Themen, mit denen sich die KJM in Zukunft auseinandersetzen muss, immer vielfältiger werden. Vor allem die große Dynamik des Internets ,der mobilen Medien aber auch neue Sendeformate im Massenmedium Fernsehen, lassen die KJM weiterhin Pionierarbeit leisten. Schwerpunkte ihrer Jugendschutz-Tätigkeit werden von nun an in den Folgebänden der KJM-Schriftenreihe dokumentiert. Die verlegerische Betreuung der KJM-Schriftenreihe durch den renommierten Berliner Medienverlag VISTAS ist Gewähr dafür, dass die Buchreihe einer größtmöglichen Öffentlichkeit bekannt und zugänglich gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Jugendmedienschutz bei Onlinespielen

Jugendmedienschutz bei Onlinespielen von Clauß,  Christine, Dreyer,  Stephan, Falk,  Felix, Frank,  Sabine, Grüning,  Uwe, Jeon,  Changgjung, Linz,  Stefan, Vance,  Patricia, Warkus,  Hartmut, Weigand,  Verena
Es geht dem Herausgeber und den Autoren um die Selbstklassifizierung medialer Produkte für einen praktikablen und nutzerfreundlichen Jugendmedienschutz bei den zahlreich im Internet angebotenen Onlinespielen. Die Diskussion über die Wirkung solcher Klassifizierung ist in vollem Gange. Dieser Band enthält deshalb die Standpunkte und Erläuterungen von wichtigen Entscheidungspartnern: der Obersten Landesjugendbehörde Sachsens – Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz (SMS), der Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (KJM), der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM), der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK). Gedacht als Beiträge zur geplanten, jedoch nicht zustande gekommenen Novellierung des geltenden Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV), haben diese Äußerungen nichts an inhaltlichem Wert verloren und sollen mit ihrer Veröffentlichung helfen, das Thema aktuell zu halten. Das vorliegende Buch reflektiert darüber hinaus die internationale Veranstaltung der SLM vom Mai 2010 zum Thema: 'Jugendmedienschutz bei Onlinespielen – Zwischen kultureller Vielfalt und nationalen Besonderheiten' mit Beiträgen u.a. aus den USA und der Republik Korea.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aufbruch zur Medienvielfalt

Aufbruch zur Medienvielfalt von Albert,  Conrad, Bauer,  Helmut G, Bauer-Stadler,  Bianca, Bornemann,  Roland, Ernstberger,  Günther, Fischer,  Wolfgang, Gauweiler,  Peter, Gebrande,  Martin, Haunreiter,  Helmut, Heim,  Heinz, Herrmann,  Florian, Hörhammer,  Karlheinz, Kors,  Johannes, Kranig,  Thomas, Küber,  Klaus, Mojto,  Jan, Müller,  Reiner, Neupert,  Helmuth, Oschmann,  Michael, Penninger,  Gerd, Ring,  Wolf-Dieter, Rothenpieler,  Friedrich Wilhelm, Schneider,  Siegfried, Schreiner,  Willi, Stöckl,  Alexander, Weigand,  Verena, Werner,  Andreas Günter, Zmeck,  Gottfried
Radio gibt es in Deutschland bereits seit 1920, Fernsehen kam 1952 hinzu. Bis Mitte der 80er-Jahre war das Angebot an Sendern aber überschaubar: Um eine größere Vielfalt an Radioprogrammen hören zu können, musste man schon auf Kurz- oder Langwelle umsteigen und „Zappen“ beim Fernsehen war überflüssig – es standen ohnehin nur drei Programme zur Verfügung – heute unvorstellbar! Das Buch „Aufbruch zur Medienvielfalt“ schildert, wie es dazu kam, dass wir heute aus einer Fülle von privaten Radio- und TV-Angeboten wählen können. Die Beiträge zum Sachbuch – mit vielen zum Teil unveröffentlichten Abbildungen – erzählen die Geschichte des privaten Hörfunks und Fernsehens in Bayern. Dabei wird nicht der Anspruch erhoben, die Entstehungsgeschichte des privaten Rundfunks in Bayern und Deutschland umfassend und wissenschaftlich aufzuarbeiten. Das Buch wagt vielmehr einen Blick hinter die Kulissen, es will interne Abläufe in Politik und wichtigen gesellschaftlichen Gruppen darstellen und widmet sich im Kapitel „Ausblick“ aber auch den gegenwärtigen und zukünftigen technischen und digitalen Herausforderungen. Das Buch bietet für alle, die Radio und TV lieben – und selbst für „Medienprofis“ – viel Neues und Unbekanntes. Gleichzeitig ist es aber auch eine wunderbare Möglichkeit zum Kennenlernen der Geschichte dieser Medien.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Positionen zum Jugendmedienschutz in Deutschland

Positionen zum Jugendmedienschutz in Deutschland von Frank,  Sabine, Gottberg,  Joachim von, Grimm,  Petra, Leyen,  Ursula von der, Liesching,  Marc, Monssen-Engberding,  Elke, Ring,  Wolf D, Rossen-Stadtfeld,  Helge, Schindler,  Friedemann, Schwendner,  Sonja, Theunert,  Helga, Weigand,  Verena
'Verantwortung wahrnehmen – Aufsicht gestalten': unter dieses Motto hat die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) ihre Tätigkeit gestellt. Die Beiträge in diesem ersten Band der KJM-Schriftenreihe verdeutlichen, wie gut das in den letzten Jahren gelungen ist. Diese positive Wahrnehmung der Arbeit der KJM ist um so erfreulicher, weil die Anfänge vor mehr als sechs Jahren alles andere als einfach waren. Die KJM wurde zum 1. April 2003 durch den Staatsvertrag über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien (Jugendmedienschutz-Staatsvertrag – JMStV) der Länder als zentrale Stelle für den Jugendschutz im privaten Rundfunk und in den Telemedien etabliert. In den ersten sechs Jahren hat sich die KJM mit mehr als 3000 Fällen befasst, davon gut 600 im Rundfunk und über 2400 in den Telemedien. Dabei hat die KJM zu rund 1200 Indizierungsanträgen der Bundesprüfstelle eine Stellungnahme abgegeben und schließlich zu etwa 600 Internet-Angeboten selbst einen Antrag auf Indizierung gestellt. Diese Zahlen verdeutlichen den beträchtlichen Umfang der Prüfverfahren - ein Umfang, der stetig wächst, denn mit zunehmender Konvergenz und Digitalisierung der Medienwelt steigt auch die Zahl der Prüfverfahren von Jahr zu Jahr. Dass die KJM ihre Aufgaben so gut erfüllen kann, liegt nicht zuletzt an ihrer Organisation. Als Organ der Landesmedienanstalten besteht sie aus sechs Direktoren von Landesmedienanstalten, aus vier Mitgliedern, die von den obersten Landesbehörden für den Jugendschutz benannt werden, sowie zwei Mitgliedern, die die für den Jugendschutz zuständige oberste Bundesbehörde entsendet. Darüber hinaus hatte die Einrichtung der KJM auch die enge Verzahnung der mit dem Jugendschutz befassten Institutionen in Deutschland zum Ziel. Diese Kooperation schafft Synergien, wie es sie in der Form vor der Neuausrichtung des Jugendmedienschutzsystems noch nicht gegeben hatte. Alle Beteiligten bringen ihre spezifischen Kenntnisse und Kompetenzen ein, die maßgeblich zum Erfolg der Arbeit der KJM beitragen, mit einem gemeinsamen Ziel: einem besseren Jugendmedienschutz. So heterogen wie die Zusammensetzung der KJM sind auch die Inhalte des vorliegenden Bandes der neuen KJM-Schriftenreihe. Mit den unterschiedlichsten Autoren und Themen wird die Bandbreite der Herausforderungen, die die KJM seit ihrer Gründung beschäftigt haben, verdeutlicht. Dabei wird die Arbeit der KJM aus unterschiedlichen Perspektiven - die nicht deckungsgleich mit der Meinung der KJM sein müssen - beleuchtet. Die Beiträge der Autoren machen auch klar, dass die jugendschutzrelevanten Themen, mit denen sich die KJM in Zukunft auseinandersetzen muss, immer vielfältiger werden. Vor allem die große Dynamik des Internets ,der mobilen Medien aber auch neue Sendeformate im Massenmedium Fernsehen, lassen die KJM weiterhin Pionierarbeit leisten. Schwerpunkte ihrer Jugendschutz-Tätigkeit werden von nun an in den Folgebänden der KJM-Schriftenreihe dokumentiert. Die verlegerische Betreuung der KJM-Schriftenreihe durch den renommierten Berliner Medienverlag VISTAS ist Gewähr dafür, dass die Buchreihe einer größtmöglichen Öffentlichkeit bekannt und zugänglich gemacht wird.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Jugendmedienschutz bei Onlinespielen

Jugendmedienschutz bei Onlinespielen von Clauß,  Christine, Dreyer,  Stephan, Falk,  Felix, Frank,  Sabine, Grüning,  Uwe, Jeon,  Changgjung, Linz,  Stefan, Vance,  Patricia, Warkus,  Hartmut, Weigand,  Verena
Es geht dem Herausgeber und den Autoren um die Selbstklassifizierung medialer Produkte für einen praktikablen und nutzerfreundlichen Jugendmedienschutz bei den zahlreich im Internet angebotenen Onlinespielen. Die Diskussion über die Wirkung solcher Klassifizierung ist in vollem Gange. Dieser Band enthält deshalb die Standpunkte und Erläuterungen von wichtigen Entscheidungspartnern: der Obersten Landesjugendbehörde Sachsens – Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz (SMS), der Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (KJM), der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM), der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK). Gedacht als Beiträge zur geplanten, jedoch nicht zustande gekommenen Novellierung des geltenden Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV), haben diese Äußerungen nichts an inhaltlichem Wert verloren und sollen mit ihrer Veröffentlichung helfen, das Thema aktuell zu halten. Das vorliegende Buch reflektiert darüber hinaus die internationale Veranstaltung der SLM vom Mai 2010 zum Thema: 'Jugendmedienschutz bei Onlinespielen – Zwischen kultureller Vielfalt und nationalen Besonderheiten' mit Beiträgen u.a. aus den USA und der Republik Korea.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Zarte Bande versus Bondage: Positionen zum Jugendmedienschutz in einem sexualisierten Alltag

Zarte Bande versus Bondage: Positionen zum Jugendmedienschutz in einem sexualisierten Alltag von Beier,  Klaus, Braml,  Birgit, Czaja,  Dieter, Geiger,  Katharina, Götz,  Maya, Grimm,  Petra, Günther,  Thomas, Hartl,  Johann, Lademann,  Hjördis, Monssen-Engberding,  Elke, Mühlberger,  Martina, Reger,  Stefanie, Ring,  Wolf-Dieter, Schröder,  Kristina, Schwendner,  Sonja, Thomä,  Helmut, Weigand,  Verena
Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer Gesellschaft auf, in der Sexualität in den Medien präsenter ist denn je. Sei es in den Castingshows, Doku-Soaps oder Erotikformaten des Fernsehens, im globalen Internet oder in Musikclips, jedes Kind kommt in unserer von Digitalisierung und Konvergenz geprägten Medienwelt an sexualisierte Inhalte. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), das Aufsichtsorgan über privaten Rundfunk und Telemedien, ahndet und publiziert immer wieder Jugendschutzverstöße aus diesem Bereich. Darüber hinaus trägt sie zum wichtigen öffentlichen Diskurs über diesen 'Klassiker' unter den Jugendschutzthemen bei. Im dritten Band ihrer Schriftenreihe veröffentlicht die KJM Positionen zur aktuellen Diskussion – von Jugendschützern, Forschern, Pädagogen und Medienmachern.
Aktualisiert: 2019-01-21
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