Silbergeschenke und Silberbuffets am Dresdner Hof

Silbergeschenke und Silberbuffets am Dresdner Hof von Weinhold,  Ulrike, Witting,  Theresa
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-588_Goldschmiedekunst" Die Goldschmiedewerke im Grünen Gewölbe waren weit mehr als nur Wertanlage oder reizvolle Gegenstände fürstlicher Sammellust, sondern spielten im Rahmen des strengen höfischen Zeremoniells eine zentrale Rolle. Als Geschenke wechselten sie zu vielfältigen Anlässen den Besitzer, wobei unterschiedliche Intentionen verfolgt wurden. Erstaunlich ist die schiere Menge der in den Quellen genauestens dokumentierten silbernen Gaben. Sie umfassen standardisierte, nach dem Rang der Empfänger abgestufte, aber auch sehr individuelle Geschenke, die spezielle Vorlieben berücksichtigten. Nicht selten wurden solche Goldschmiedearbeiten auch im Rahmen höfischer Bankette eingesetzt – doch nicht etwa zum Gebrauch auf der üppig gedeckten Tafel. In deren direkter Nähe befanden sich temporäre Silberarrangements, sodass sich die speisenden Gäste den reichen Schätzen des Gastgebers gegenübersahen. Bildliche Darstellungen dieser sogenannten Silberbuffets vermitteln einen Eindruck der verschiedenen Gestaltungskonzepte, die je nach der Bedeutung des Anlasses fein abgestuft und variiert wurden. Durch eine gezielte Objektauswahl und spezielle Präsentationsformen konnte man absolutistische Machtansprüche formulieren und sich von konkurrierenden Fürstenhöfen absetzen. Der Band fasst die Ergebnisse umfangreicher Recherchen zu Silbergeschenken und -buffets am Dresdner Hof zusammen und wartet mit bislang teils unveröffentlichtem Bildmaterial und einem umfangreichen Quellenanhang auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Silbergeschenke und Silberbuffets am Dresdner Hof

Silbergeschenke und Silberbuffets am Dresdner Hof von Weinhold,  Ulrike, Witting,  Theresa
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-588_Goldschmiedekunst" Die Goldschmiedewerke im Grünen Gewölbe waren weit mehr als nur Wertanlage oder reizvolle Gegenstände fürstlicher Sammellust, sondern spielten im Rahmen des strengen höfischen Zeremoniells eine zentrale Rolle. Als Geschenke wechselten sie zu vielfältigen Anlässen den Besitzer, wobei unterschiedliche Intentionen verfolgt wurden. Erstaunlich ist die schiere Menge der in den Quellen genauestens dokumentierten silbernen Gaben. Sie umfassen standardisierte, nach dem Rang der Empfänger abgestufte, aber auch sehr individuelle Geschenke, die spezielle Vorlieben berücksichtigten. Nicht selten wurden solche Goldschmiedearbeiten auch im Rahmen höfischer Bankette eingesetzt – doch nicht etwa zum Gebrauch auf der üppig gedeckten Tafel. In deren direkter Nähe befanden sich temporäre Silberarrangements, sodass sich die speisenden Gäste den reichen Schätzen des Gastgebers gegenübersahen. Bildliche Darstellungen dieser sogenannten Silberbuffets vermitteln einen Eindruck der verschiedenen Gestaltungskonzepte, die je nach der Bedeutung des Anlasses fein abgestuft und variiert wurden. Durch eine gezielte Objektauswahl und spezielle Präsentationsformen konnte man absolutistische Machtansprüche formulieren und sich von konkurrierenden Fürstenhöfen absetzen. Der Band fasst die Ergebnisse umfangreicher Recherchen zu Silbergeschenken und -buffets am Dresdner Hof zusammen und wartet mit bislang teils unveröffentlichtem Bildmaterial und einem umfangreichen Quellenanhang auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Silbergeschenke und Silberbuffets am Dresdner Hof

Silbergeschenke und Silberbuffets am Dresdner Hof von Weinhold,  Ulrike, Witting,  Theresa
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-588_Goldschmiedekunst" Die Goldschmiedewerke im Grünen Gewölbe waren weit mehr als nur Wertanlage oder reizvolle Gegenstände fürstlicher Sammellust, sondern spielten im Rahmen des strengen höfischen Zeremoniells eine zentrale Rolle. Als Geschenke wechselten sie zu vielfältigen Anlässen den Besitzer, wobei unterschiedliche Intentionen verfolgt wurden. Erstaunlich ist die schiere Menge der in den Quellen genauestens dokumentierten silbernen Gaben. Sie umfassen standardisierte, nach dem Rang der Empfänger abgestufte, aber auch sehr individuelle Geschenke, die spezielle Vorlieben berücksichtigten. Nicht selten wurden solche Goldschmiedearbeiten auch im Rahmen höfischer Bankette eingesetzt – doch nicht etwa zum Gebrauch auf der üppig gedeckten Tafel. In deren direkter Nähe befanden sich temporäre Silberarrangements, sodass sich die speisenden Gäste den reichen Schätzen des Gastgebers gegenübersahen. Bildliche Darstellungen dieser sogenannten Silberbuffets vermitteln einen Eindruck der verschiedenen Gestaltungskonzepte, die je nach der Bedeutung des Anlasses fein abgestuft und variiert wurden. Durch eine gezielte Objektauswahl und spezielle Präsentationsformen konnte man absolutistische Machtansprüche formulieren und sich von konkurrierenden Fürstenhöfen absetzen. Der Band fasst die Ergebnisse umfangreicher Recherchen zu Silbergeschenken und -buffets am Dresdner Hof zusammen und wartet mit bislang teils unveröffentlichtem Bildmaterial und einem umfangreichen Quellenanhang auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Silbergeschenke und Silberbuffets am Dresdner Hof

Silbergeschenke und Silberbuffets am Dresdner Hof von Weinhold,  Ulrike, Witting,  Theresa
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-588_Goldschmiedekunst" Die Goldschmiedewerke im Grünen Gewölbe waren weit mehr als nur Wertanlage oder reizvolle Gegenstände fürstlicher Sammellust, sondern spielten im Rahmen des strengen höfischen Zeremoniells eine zentrale Rolle. Als Geschenke wechselten sie zu vielfältigen Anlässen den Besitzer, wobei unterschiedliche Intentionen verfolgt wurden. Erstaunlich ist die schiere Menge der in den Quellen genauestens dokumentierten silbernen Gaben. Sie umfassen standardisierte, nach dem Rang der Empfänger abgestufte, aber auch sehr individuelle Geschenke, die spezielle Vorlieben berücksichtigten. Nicht selten wurden solche Goldschmiedearbeiten auch im Rahmen höfischer Bankette eingesetzt – doch nicht etwa zum Gebrauch auf der üppig gedeckten Tafel. In deren direkter Nähe befanden sich temporäre Silberarrangements, sodass sich die speisenden Gäste den reichen Schätzen des Gastgebers gegenübersahen. Bildliche Darstellungen dieser sogenannten Silberbuffets vermitteln einen Eindruck der verschiedenen Gestaltungskonzepte, die je nach der Bedeutung des Anlasses fein abgestuft und variiert wurden. Durch eine gezielte Objektauswahl und spezielle Präsentationsformen konnte man absolutistische Machtansprüche formulieren und sich von konkurrierenden Fürstenhöfen absetzen. Der Band fasst die Ergebnisse umfangreicher Recherchen zu Silbergeschenken und -buffets am Dresdner Hof zusammen und wartet mit bislang teils unveröffentlichtem Bildmaterial und einem umfangreichen Quellenanhang auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Historische Grüne Gewölbe zu Dresden

Das Historische Grüne Gewölbe zu Dresden von Kappel,  Jutta, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Syndram,  Dirk, Weinhold,  Ulrike
Im September 2006 kehrte das weltberühmte 'Historische Grüne Gewölbe' nach sechzig Jahren ins Residenzschloss zurück. Der reich bebilderte Katalog unternimmt einen faszinierenden Rundgang durch dieses einzigartige 'Museumskunstwerk'. Das Grüne Gewölbe wurde von Kurfürst August von Sachsen um 1550 als 'Geheime Verwahrung' errichtet. August der Starke machte 1723 aus der Dresdner Schatzkammer das erste öffentlich zugängliche Museum für Schatzkunst. Seine Idee war einzigartig: Raumwände und Pfeiler wurden zu damals hochmodernen Kompositionen von Spiegeln, Ornamentfeldern und Konsolen; die kostbaren Kunstwerke verschmolzen mit den Prachtkabinetten. 1942 wurde die Sammlung geschlossen und auf die Festung Königstein in Sicherheit gebracht. Das Gehäuse des Museums und drei der acht Räume wurden zerstört. Erst ab 1974 war wieder ein Teil der Sammlung im Albertinum zu sehen. 2004 wurde das modern präsentierte 'Neue Grüne Gewölbe' mit Werken von der Renaissance bis zum Klassizismus im wieder errichteten Residenzschloss eröffnet. Mit dem historischen Teil wird die einzigartige Schatzkammersammlung endlich komplettiert. Das Buch stellt das aufwändig und prunkvoll rekonstruierte barocke Sammlungsgefüge und die bedeutendsten Ausstellungsobjekte vor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Neue Grüne Gewölbe

Das Neue Grüne Gewölbe von Kappel,  Jutta, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Weinhold,  Ulrike
Seit dem 8. September 2004 sind die ersten Kunstschätze des Grünen Gewölbes wieder im Dresdner Schloss zu besichtigen. Der vorliegende Führer erschließt nicht die Sammlung, er vermittelt auch einen umfassenden Eindruck von einem prachtvollen Bestandteil europäischer Kunstgeschichte. Das im September 2004 eröffnete Neue Grüne Gewölbe vereint in 185 Vitrinen auf 1200 Quadratmetern 1068 Kunstwerke und Objekte aus dieser ebenso bedeutenden wie traditionsreichen Sammlung. Zwei Drittel der Arbeiten aus Gold und Silber, Elfenbein und Ebenholz, Perlen und Edelsteinen, Bergkristall und Glas konnten bisher aus Platzgründen nicht ausgestellt werden. Der neue Museumsbereich erlaubt einen chronologischen Rundgang durch die Schatzkunst der Renaissance und des Barock bis hinein in den Historismus. Der Führer durch das Neue Grüne Gewölbe erschließt nicht nur eines der bedeutendsten Museen Deutschlands, er vermittelt auch einen umfassenden Eindruck von einem prachtvollen Bestandteil europäischer Kunstgeschichte. Die wichtigsten Exponate, unter ihnen die Arbeiten Wenzel Jamnitzers und seiner Werkstatt, die beschnitzten Kirschkerne des Grünen Gewölbes, die 'Elfenbeinfregatte' von Jacob Zeller, die Meisterwerke von Permoser und Dinglinger, werden ausführlich vorgestellt. Durch zahlreiche exzellente Farbabbildungen wird der Reichtum auch bildlich vor Augen geführt. Gleichzeitig spiegelt der Führer durch das Neue Grüne Gewölbe den aktuellen Forschungsstand zu einer der wenigen Schatzkunstsammlungen der Welt wider.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Neue Grüne Gewölbe

Das Neue Grüne Gewölbe von Kappel,  Jutta, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Weinhold,  Ulrike
Seit dem 8. September 2004 sind die ersten Kunstschätze des Grünen Gewölbes wieder im Dresdner Schloss zu besichtigen. Der vorliegende Führer erschließt nicht die Sammlung, er vermittelt auch einen umfassenden Eindruck von einem prachtvollen Bestandteil europäischer Kunstgeschichte. Das im September 2004 eröffnete Neue Grüne Gewölbe vereint in 185 Vitrinen auf 1200 Quadratmetern 1068 Kunstwerke und Objekte aus dieser ebenso bedeutenden wie traditionsreichen Sammlung. Zwei Drittel der Arbeiten aus Gold und Silber, Elfenbein und Ebenholz, Perlen und Edelsteinen, Bergkristall und Glas konnten bisher aus Platzgründen nicht ausgestellt werden. Der neue Museumsbereich erlaubt einen chronologischen Rundgang durch die Schatzkunst der Renaissance und des Barock bis hinein in den Historismus. Der Führer durch das Neue Grüne Gewölbe erschließt nicht nur eines der bedeutendsten Museen Deutschlands, er vermittelt auch einen umfassenden Eindruck von einem prachtvollen Bestandteil europäischer Kunstgeschichte. Die wichtigsten Exponate, unter ihnen die Arbeiten Wenzel Jamnitzers und seiner Werkstatt, die beschnitzten Kirschkerne des Grünen Gewölbes, die 'Elfenbeinfregatte' von Jacob Zeller, die Meisterwerke von Permoser und Dinglinger, werden ausführlich vorgestellt. Durch zahlreiche exzellente Farbabbildungen wird der Reichtum auch bildlich vor Augen geführt. Gleichzeitig spiegelt der Führer durch das Neue Grüne Gewölbe den aktuellen Forschungsstand zu einer der wenigen Schatzkunstsammlungen der Welt wider.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Silbergeschenke und Silberbuffets am Dresdner Hof

Silbergeschenke und Silberbuffets am Dresdner Hof von Weinhold,  Ulrike, Witting,  Theresa
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-588_Goldschmiedekunst" Die Goldschmiedewerke im Grünen Gewölbe waren weit mehr als nur Wertanlage oder reizvolle Gegenstände fürstlicher Sammellust, sondern spielten im Rahmen des strengen höfischen Zeremoniells eine zentrale Rolle. Als Geschenke wechselten sie zu vielfältigen Anlässen den Besitzer, wobei unterschiedliche Intentionen verfolgt wurden. Erstaunlich ist die schiere Menge der in den Quellen genauestens dokumentierten silbernen Gaben. Sie umfassen standardisierte, nach dem Rang der Empfänger abgestufte, aber auch sehr individuelle Geschenke, die spezielle Vorlieben berücksichtigten. Nicht selten wurden solche Goldschmiedearbeiten auch im Rahmen höfischer Bankette eingesetzt – doch nicht etwa zum Gebrauch auf der üppig gedeckten Tafel. In deren direkter Nähe befanden sich temporäre Silberarrangements, sodass sich die speisenden Gäste den reichen Schätzen des Gastgebers gegenübersahen. Bildliche Darstellungen dieser sogenannten Silberbuffets vermitteln einen Eindruck der verschiedenen Gestaltungskonzepte, die je nach der Bedeutung des Anlasses fein abgestuft und variiert wurden. Durch eine gezielte Objektauswahl und spezielle Präsentationsformen konnte man absolutistische Machtansprüche formulieren und sich von konkurrierenden Fürstenhöfen absetzen. Der Band fasst die Ergebnisse umfangreicher Recherchen zu Silbergeschenken und -buffets am Dresdner Hof zusammen und wartet mit bislang teils unveröffentlichtem Bildmaterial und einem umfangreichen Quellenanhang auf.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Der Dresdner Hofjuwelier Johann Heinrich Köhler

Der Dresdner Hofjuwelier Johann Heinrich Köhler von Syndram,  Dirk, Thürigen,  Susanne, Weinhold,  Ulrike
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-521_Koehler" Johann Heinrich Köhler (1669–1736) zählt zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten um August den Starken. Bis heute steht er im Schatten des Hofjuweliers Johann Melchior Dinglinger – völlig zu Unrecht, wie die Ausstellung des Grünen Gewölbes anlässlich seines 350. Geburtstags eindrucksvoll vor Augen führt. Die begleitende Publikation widmet sich erstmalig dem überaus originellen Œuvre des lange unterschätzten Juwelenkünstlers. Die enorme Spannbreite seines Schaffens umfasst nicht nur erlesene Perlfiguren und pretiöse Fassungen von Elfenbeinstatuetten, sondern auch einzigartige Prunkuhren und Juwelengarnituren. Im Zuge der Einrichtung des Grünen Gewölbes als barocke Schatzkammer war Köhler zudem für die Instandsetzung, Taxierung und Inventarisierung der Kunstwerke verantwortlich. Sein Umgang mit den historischen Objekten zeichnet sich durch ungewöhnlich einfühlsame Eingriffe aus und brachte schließlich geniale eigene Neuschöpfungen hervor. So braucht Köhlers Werk in vielerlei Hinsicht den Vergleich mit dem seines Konkurrenten Dinglinger nicht zu scheuen.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Natürlich bemalt

Natürlich bemalt von Weinhold,  Ulrike, Witting,  Theresa
Naturally Painted. Coloring on Goldsmiths' Works from the 16th to the 18th Centuries “[…] adorned with bright colors”—these or similar words are used in the inventories of Dresden’s Green Vault to describe a number of goldsmiths’ works , mostly equipped with natural materials such as mollusks and ostrich eggs, or precious stones. In fact, upon closer examination one can still find remains of colors that once fully covered selected parts of these works, significantly determining their appearance. Given the precious quality of the metalworks, one would be inclined to think that the remains of color are traces of enamel. In fact, however, they are the remnants of so-called color versions which, to distinguish them from enamels, were often misleadingly designated as “cold enamel.” Many goldsmiths’ works from the Renaissance and the Baroque periods should therefore be imagined as being far more colorful than they look today—this is the key finding of the Green Vault’s art historians and conservators who have comprehensively studied the color versions within the framework of a research project for the first time. In cooperation with scientists from the Dresden Academy of Fine Arts, they approached the topic in different ways. This publication summarizes the results of their research, answering many of the exciting questions about this hardly noticed compositional element and its significance. A View into the book you can find under "http://verlag.sandstein.de/reader/98-443_NatuerlichBemalt"
Aktualisiert: 2020-11-24
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Künstlichkeit und Kunst in der deutschsprachigen Dekadenz-Literatur

Künstlichkeit und Kunst in der deutschsprachigen Dekadenz-Literatur von Weinhold,  Ulrike
Die deutschsprachige literarische Dekadenz stellt einen bisher in seiner Bedeutung unterbewerteten Aspekt der internationalen Forschung zur Kultur und Kunst der Jahrhundertwende dar. Der zugleich mit Aszendenz verbundene Begriff der Dekadenz besitzt eine Schlüsselposition zum Verständnis dieser Zeit. Damit ist ein neuer Ansatzpunkt für eine veränderte Deutung und Wertung des Menschenbildes des Dekadenten und seiner sprachkünstlerischen Gestaltung um 1900 vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Historische Grüne Gewölbe zu Dresden

Das Historische Grüne Gewölbe zu Dresden von Kappel,  Jutta, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Syndram,  Dirk, Weinhold,  Ulrike
Im September 2006 kehrte das weltberühmte 'Historische Grüne Gewölbe' nach sechzig Jahren ins Residenzschloss zurück. Der reich bebilderte Katalog unternimmt einen faszinierenden Rundgang durch dieses einzigartige 'Museumskunstwerk'. Das Grüne Gewölbe wurde von Kurfürst August von Sachsen um 1550 als 'Geheime Verwahrung' errichtet. August der Starke machte 1723 aus der Dresdner Schatzkammer das erste öffentlich zugängliche Museum für Schatzkunst. Seine Idee war einzigartig: Raumwände und Pfeiler wurden zu damals hochmodernen Kompositionen von Spiegeln, Ornamentfeldern und Konsolen; die kostbaren Kunstwerke verschmolzen mit den Prachtkabinetten. 1942 wurde die Sammlung geschlossen und auf die Festung Königstein in Sicherheit gebracht. Das Gehäuse des Museums und drei der acht Räume wurden zerstört. Erst ab 1974 war wieder ein Teil der Sammlung im Albertinum zu sehen. 2004 wurde das modern präsentierte 'Neue Grüne Gewölbe' mit Werken von der Renaissance bis zum Klassizismus im wieder errichteten Residenzschloss eröffnet. Mit dem historischen Teil wird die einzigartige Schatzkammersammlung endlich komplettiert. Das Buch stellt das aufwändig und prunkvoll rekonstruierte barocke Sammlungsgefüge und die bedeutendsten Ausstellungsobjekte vor.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Faszination des Sammelns

Die Faszination des Sammelns von Bachtler,  Monika, Kappel,  Jutta, Kitzlinger,  Christine, Koeppe,  Wolfram, Richter,  Thomas, Scherner,  Antje, Schommers,  Annette, Seelig,  Lorenz, Syndram,  Dirk, Weinhold,  Ulrike
Die Sammlung des Bielefelder Unternehmers Rudolf-August Oetker bietet einen breiten Überblick über den Bereich der deutschen Goldschmiedekunst. Von Pokalen bis zu Trinkgefäßen präsentiert dieser Band rund 70 hochrangige Goldschmiedearbeiten aus der Zeit der Renaissance und des Barock.
Aktualisiert: 2020-03-02
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