»Eine Nation ist, was eine Nation sein will und diesen Willen dauernd aufrechterhalten kann«, schrieb Weißmann 2001 in seiner Begründung der Nation als dem entscheidenden Ausdruck des politischen Willens eines Volkes. Wir haben seither mehr verloren als gewonnen. Auch aus diesem Grund erscheint Weißmanns grundlegende Schrift neu.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Eine Nation ist, was eine Nation sein will und diesen Willen dauernd aufrechterhalten kann«, schrieb Weißmann 2001 in seiner Begründung der Nation als dem entscheidenden Ausdruck des politischen Willens eines Volkes. Wir haben seither mehr verloren als gewonnen. Auch aus diesem Grund erscheint Weißmanns grundlegende Schrift neu.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Eine Nation ist, was eine Nation sein will und diesen Willen dauernd aufrechterhalten kann«, schrieb Weißmann 2001 in seiner Begründung der Nation als dem entscheidenden Ausdruck des politischen Willens eines Volkes. Wir haben seither mehr verloren als gewonnen. Auch aus diesem Grund erscheint Weißmanns grundlegende Schrift neu.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Symbole spielen im politischen Leben eine wichtige Rolle. Das gilt nicht nur für das moderne Politmarketing, für Wahlkampfwerbung und das Corporate Design der Parteien, sondern mehr noch für alle Bereiche, in denen sich intensive Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Weltanschauungen und kämpferischen Bewegungen abspielen. Manche dieser Symbole werden ad hoc geschaffen, andere haben eine lange Geschichte. Sie können auf sehr alte religiöse oder militärische Traditionen zurückweisen, aber auch nüchternem Kalkül entsprungen sein. Die weiße Fahne der Königstreuen wie die rote Fahne der Sozialisten, das Safran der Hindus wie das Grün der Moslems, das A im Kreis für die Idee der Anarchie wie Hammer und Sichel für den Kommunismus, das Hakenkreuz der Völkischen wie die strahlende Sonne der Öko-Bewegung haben aber eins gemeinsam: In ihnen verdichten sich bestimmte politische Vorstellungen. Das erklärt, warum politische Symbole so außergewöhnliche Kraft entfalten und Massen mobilisieren, aber auch integrieren und auf ein Ziel ausrichten können.
Die Bedeutung politischer Symbole ist unbestreitbar. Trotzdem fehlte bislang ein Nachschlagewerk, in dem man sich verläßlich über Symbole, ihren Ursprung, ihre Entwicklung und ihre Mutationen informieren konnte. Diese Lücke schließt jetzt das »Lexikon politischer Symbole«. Über Jahrzehnte hinweg hat sich der Historiker Karlheinz Weißmann mit der Thematik beschäftigt und ein umfangreiches Text und Bildarchiv angelegt. Diese einmalige Materialsammlung bietet die Basis für das vorliegende Buch. Es enthält auf mehr als 600 Seiten über 200 Artikel zu den verschiedenen Symbolen. Fast 1.700 Abbildungen veranschaulichen deren Vielfalt.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Der Pluralismus der Rechten ist kein neues Phänomen. Seit jeher weisen sie eine erstaunliche stilistische und ideologische Bandbreite auf. Der Historiker Karlheinz Weißmann geht in dieser Broschüre der Frage nach, wie eine relevante Rechte in Deutschland abzugrenzen wäre. Gemeint ist damit nicht zwingend eine Rechte, die über Fraktionen in den Parlamenten oder einflußreiche Organisationen verfügt, aber eine, die Aussicht darauf hat, politische und gesellschaftliche Wirkung zu entfalten. Abgesehen von einer literarischen Rechten, die aus lauter Einzelgängern besteht hier unter der Kategorie der »Réacs« zusammengefaßt , kann man das heute im wesentlichen von drei Strömungen sagen: »Populare«, »Veristen« und »Archiker«.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Einem größeren Kreis ist Rolf Peter Sieferle heute als politischer Autor bekannt. Dabei darf aber nicht übersehen werden, daß er ein umfangreiches wissenschaftliches Werk hinterlassen hat. Zu den wichtigsten Arbeiten aus seiner Feder gehören die hier in einem Band zusammengestellten Bücher "Bevölkerungswachstum und Naturhaushalt" sowie "Die Krise der menschlichen Natur".
Das die beiden Titel verbindende Thema ist jene große Transformation, die seit dem 18. Jahrhundert zur Ablösung des älteren – von der christlichen Religion wie dem Erbe der Antike – bestimmten Weltbildes durch ein neues führte. Nach Sieferles Meinung spielte dabei die Aufklärung nur eine Nebenrolle, da sie im Grunde weiter eine stabile, entweder in sich ruhende oder immer wieder ausgleichende Natur vorstellte. Erst am Beginn des 19. Jahrhunderts wuchsen Zweifel an diesem Modell. Der „Malthusianismus“ mit seiner Angst vor den Folgen einer Überbevölkerung war insofern symptomatisch. Allerdings konnte sich sein pessimistisches Deutungsmuster nicht gegen die optimistischen des Liberalismus wie des Sozialismus durchsetzen. Beide kehrten zu einem harmonischen Naturbild zurück, verknüpften es aber wirkungsvoll mit der Erwartung unbegrenzten wirtschaftlichen Wachstums und fortschreitender Weltverbesserung.
Für eine gewisse Zeit glaubten die Anhänger der beiden Ideologien sogar, daß die Evolutionstheorie Charles Darwins sie bestätige. Erst nach und nach begriffen sie, daß die Vorstellung vom Struggle for Life andere und härtere Lehre bereithielt. Der, wie Sieferle ihn nannte: „eigentliche Sozialdarwinismus“ bot dagegen ein revolutionäres Modell der Daseinsdeutung, die auch in die mörderische „Biopolitik“ des NS-Regimes mündete. Die aus der Abwehr dieser Konsequenz resultierende „Naturblindheit“ moderner Weltanschauungen hielt Sieferle allerdings für einen Fehler, den es zu korrigieren gelte.
Aktualisiert: 2021-07-22
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»Eine Nation ist, was eine Nation sein will und diesen Willen dauernd aufrechterhalten kann«, schrieb Weißmann 2001 in seiner Begründung der Nation als dem entscheidenden Ausdruck des politischen Willens eines Volkes. Wir haben seither mehr verloren als gewonnen. Auch aus diesem Grund erscheint Weißmanns grundlegende Schrift neu.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Hans-Joachim Arndt: Der Doktor ist ein Matrose
Alain de Benoist: Armin Mohler - un regard
Marieluise Christadler: Armin Mohler als Korrespondent der 'Zeit' in Paris
Eckhard Henscheid: Lob des Literaturkritikers
Robert Hepp: Mohler sub specie aeternitatis
Albert Hofmann: Eine Dreieck-Geschichte
Salcia Landmann: An Armin Mohler
N. Melentjewa: Faschismus als Stil
Armin Mohler: Und dann und wann ein Caspar David Friedrich
Edith Mohler: Langweilig war es nie
Gert Mohler: Der 'liberale' Mohler
Wulf Mohler: Armin Mohler als Vater
Andreas Molau: Armin Mohler und Joachim Fernau
Paul Noack: Die Realität der Fiktion
Michael Paulwitz: Geschichte besteht aus Geschichten
Werner Schmalenbach: Erinnerungen
Helmut H. Schulz: Der Arbeiter Armin Mohler
Piet Tommissen: Reminiszenzen aus vier Jahrzehnten
Volker Breismann: We did our duty - we went to Spain
Ludwig Blanck-Conrady: Armin Mohler und 'Der Nasenring'
Hartmut Fröschle: Goethes Auseinandersetzung mit der Romantik - heute noch relevant
Helmut Grieser: Ehemalige DDR plus ehemalige BRD gleich Deutsches Bundesreich?
Ernst Jünger: Aus 'Siebzig verweht V'
Martin Pabst: Nineteen Eigthy-Four
Helmut Quaritsch: Politische Justiz gegen Kriegsverbrecher in kommunistischen Systemen
Bernhard Rupprecht: Venezianerischer Diskurs
Eberhard Straub: Im energischen Licht der Freiheit
Karlheinz Weißmann: Franzidka - Labrys - Amazonenbeil
Aktualisiert: 2018-08-05
Autor:
Hans-Joachim Arndt,
Alain de Benoist,
Ludwig Blanck-Conrady,
Volker Breismann,
Marieluise Christadler,
Hartmut Fröschle,
Helmut Grieser,
Eckhard Henscheid,
Robert Hepp,
Albert Hofmann,
Ernst Jünger,
Salcia Landmann,
N Melentjewa,
Armin Mohler,
Edith Mohler,
Gert Mohler,
Wulf Mohler,
Andreas Molau,
Paul Noack,
Martin Pabst,
Michael Paulwitz,
Helmut Quaritsch,
Bernhard Rupprecht,
Werner Schmalenbach,
Helmut H Schulz,
Eberhard Straub,
Piet Tommissen,
Karlheinz Weissmann
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Hans-Joachim Arndt: Der Doktor ist ein Matrose
Alain de Benoist: Armin Mohler - un regard
Marieluise Christadler: Armin Mohler als Korrespondent der 'Zeit' in Paris
Eckhard Henscheid: Lob des Literaturkritikers
Robert Hepp: Mohler sub specie aeternitatis
Albert Hofmann: Eine Dreieck-Geschichte
Salcia Landmann: An Armin Mohler
N. Melentjewa: Faschismus als Stil
Armin Mohler: Und dann und wann ein Caspar David Friedrich
Edith Mohler: Langweilig war es nie
Gert Mohler: Der 'liberale' Mohler
Wulf Mohler: Armin Mohler als Vater
Andreas Molau: Armin Mohler und Joachim Fernau
Paul Noack: Die Realität der Fiktion
Michael Paulwitz: Geschichte besteht aus Geschichten
Werner Schmalenbach: Erinnerungen
Helmut H. Schulz: Der Arbeiter Armin Mohler
Piet Tommissen: Reminiszenzen aus vier Jahrzehnten
Volker Breismann: We did our duty - we went to Spain
Ludwig Blanck-Conrady: Armin Mohler und 'Der Nasenring'
Hartmut Fröschle: Goethes Auseinandersetzung mit der Romantik - heute noch relevant
Helmut Grieser: Ehemalige DDR plus ehemalige BRD gleich Deutsches Bundesreich?
Ernst Jünger: Aus 'Siebzig verweht V'
Martin Pabst: Nineteen Eigthy-Four
Helmut Quaritsch: Politische Justiz gegen Kriegsverbrecher in kommunistischen Systemen
Bernhard Rupprecht: Venezianerischer Diskurs
Eberhard Straub: Im energischen Licht der Freiheit
Karlheinz Weißmann: Franzidka - Labrys - Amazonenbeil
Aktualisiert: 2020-02-18
Autor:
Hans-Joachim Arndt,
Alain de Benoist,
Ludwig Blanck-Conrady,
Volker Breismann,
Marieluise Christadler,
Hartmut Fröschle,
Helmut Grieser,
Eckhard Henscheid,
Robert Hepp,
Albert Hofmann,
Ernst Jünger,
Salcia Landmann,
N Melentjewa,
Armin Mohler,
Edith Mohler,
Gert Mohler,
Wulf Mohler,
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Paul Noack,
Martin Pabst,
Michael Paulwitz,
Helmut Quaritsch,
Bernhard Rupprecht,
Werner Schmalenbach,
Helmut H Schulz,
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Karlheinz Weissmann
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Was war `68? Nach landläufiger Meinung das eigentliche Gründungsdatum der Bundesrepublik, der modernen, westlichen, aufgeklärten Zivilgesellschaft, der Abschied von der muffigen, spießigen Nachkriegszeit oder gleich von den faschistoiden, autoritären Verhältnissen der fünfziger und sechziger Jahre. Seitdem ist alles besser geworden, lockerer, toleranter und bunter.
Aber das ist eine Legende. Tatsächlich waren die Ideen von `68 wahnhaft, die Anführer der Bewegung verantwortungslos und bereit, einem Weg zu folgen, der entweder in ein totalitäres System oder in den Terror führen mußte. Aber selbst wenn diese Alternative vermieden wurde, wirkte sich eine lautlose Revolution, der lange Marsch durch die Institutionen, auf fatale Weise aus. Er führte zu jener
Dekadenz, die es unserem Staat heute so schwer macht, sich zu behaupten.
In seinem neuen Buch zeichnet der Historiker Karlheinz Weißmann nach, was `68 geschah, wie es so weit hatte kommen können, wie sich das Geschehen auf die Folgezeit auswirkte und warum es so schwer ist, von diesem Erbe loszukommen und das ganze Ausmaß des Desasters zu begreifen: den Kulturbruch,
der `68 vollzogen wurde.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Er übersetzte die Bibel ins Deutsche und machte sie dem einfachen Volk zugänglich. Sein Thesenanschlag an der Schlosskirche in Wittenberg vor 500 Jahren führte zur Reformation. Martin Luther kämpfte mutig für die Freiheit des Gewissens – ein Nationalheld und großer Deutscher.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Er übersetzte die Bibel ins Deutsche und machte sie damit dem einfachen Volk zugänglich. Sein Thesenanschlag an die Schlosskirche in Wittenberg vor 500 Jahren führte zur Reformation. Es gibt wenige Menschen, die ihren Weg so entschlossen gegangen sind wie Martin Luther. Ein Weg, von dem er überzeugt war, daß Gott ihn gewiesen habe. Luther folgte ihm, unbekümmert um das, was andere Leute sagten, ohne Rücksicht darauf, was die Mächtigen wünschten. Er kämpfte unerschrocken für die Freiheit des Gewissens und war bereit, dafür die Folgen auf sich zu nehmen.
Luther ist ein großer Deutscher. Ein Nationalheld, dessen Leistungen für unser Land nicht zu überschätzen sind. Ein Vorbild.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Wenn die Richtigkeit einer Ordnung in Frage gestellt wird, helfen weder der Appell an die Vernunft noch ein vermeintlich “herrschaftsfreier Diskurs “, nicht einmal die Tendenz zum Kompromiß. Dann kommen Kräfte zur Geltung, die mit den Mitteln des aufklärerischen Denkens gar nicht zu fassen sind, oder noch rasch als unwichtig abgetan werden, bevor sie alles verschlingen. Dieser Situation wird sich nur ein Denken gewachsen zeigen, das die Dinge umfassender zu betrachten weiß und den Konflikt nicht fürchtet.
Solches Denken findet seinen Niederschlag in der Gegenaufklärung Karlheinz Weißmanns, deren zweiter Band mit 75 Kolumnen hier vorliegt.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Das in fünf Auflagen erschienene bio-bibliographische Handbuch Armin Mohlers ist längst ein Klassiker und unverzichtbares Hilfsmittel für jeden, der sich mit der Geschichte der rechten und konservativen geistesgeschichtlichen Strömungen während der Weimarer Republik beschäftigt.
Wie wichtig dieses Buch für die Wissenschaft geworden ist, mag sich auch aus der Tatsache ergeben, daß der Begriff „Konservative Revolution“ selbst, den Mohler für diese Strömungen geprägt hat, inzwischen zum sprachlichen Allgemeingut geworden ist. Der Hamburger Soziologe Stefan Breuer hat diese Begriffsbildung Mohlers „eine der erfolgreichsten Schöpfungen der neueren Ideengeschichtsschreibung“ genannt.
Für die sechste Auflage wurde das Standardwerk von einem der profundesten Kennern der Materie, Karlheinz Weißmann, überarbeitet, in dessen Hände Mohler die Fortführung seines Werkes vor seinem Tod legte. Ohne den bisherigen Duktus des Buches zu ändern, hat Weißmann eine Fülle von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen in diese Neuauflage einfließen lassen.
Über 350 Personen werden in Kurzbiographie mit ausführlicher Bibliographie vorgestellt, darunter Carl Schmitt, Ernst Jünger, Oswald Spengler, Thomas Mann, Edgar Julius Jung, Ludwig Klages, Hans Zehrer und der Tat-Kreis, Othmar Spann, Hans Freier, Stefan George, Hermann Löns, Hugo von Hofmannsthal, Gottfried Benn, Martin Niemöller, Ernst Niekisch u. a.
Erstmals mit umfassendem Bildteil!
Aktualisiert: 2020-01-21
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Begriffe sind dazu da, die Wirklichkeit zu beschreiben - oder sie zu verschleiern. Wer weiß, wovon er spricht, findet über kurz oder lang Gehör, gerade auch in der politischen Auseinandersetzung. Dort gilt seit jeher: Wer die Begriffe definieren und setzen kann, gewinnt die Deutungshoheit.
Karlheinz Weißmann definiert rund 100 Leitbegriffe aus konservativer Sicht, von Abendland über Geschichtspolitik und Ordnung bis Zyklus. Diese Leitbegriffe sind Band 1 eines auf drei Bände angelegten Staatspolitischen Handbuchs - ein metapolitischer Meilenstein!
Aktualisiert: 2022-04-06
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Die Konservative Revolution der zwanziger Jahre war das »letzte goldene Zeitalter des Konservativismus« in Deutschland (Caspar von Schrenck-Notzing). Sie wurde von der Suche nach einem dritten Weg zwischen Westernisierung und Bolschewismus bzw. Faschismus angetrieben und bezieht daher ihre anhaltende Faszination.
Bislang weitestgehend unerforscht ist die Tatsache, daß es ähnliche Bestrebungen auch in anderen europäischen Ländern gab. Der vom besten Kenner der Konservativen Revolution, Karlheinz Weißmann, herausgegebene Band versammelt Aufsätze (u.a. von Alain de Benoist und Luc Pauwels) zu Italien, Frankreich, England, Belgien, Niederlande und wirft einen Blick auf das restliche Europa.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Mit dem Mal - und Lesebuch erfahren schon die Jüngsten Freude an unserer Geschichte. Auf 24 Seiten finden sich über 30 Motive zum Ausmalen. Die Motive werden mit schönen Texten erklärt, die zum Vor- und Selberlesen geeignet sind. Ideal als Geschenk für Kinder ab 4 Jahren. Hochwertiges Papier zum Bemalen mit Buntstiften und Wasserfarben.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Band 3 des Staatspolitischen Handbuchs versammelt die Köpfe hinter den Büchern und Begriffen, die Vordenker jeder Konservativen Revolution, die Aufhalter und Widerborste, Feuerwerker und Mahner - über 120 Autorenportraits von Arndt bis Zitelmann, von Diwald bis Willms, mit Literaturhinweisen, Zitaten und Verweisen.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Caspar von Schrenck-Notzing (1927 bis 2009) ist einer der herausragenden Köpfe des deutschen Nachkriegskonservatismus. Die vorliegende Edition versammelt eine umfassende Auswahl seiner wichtigsten publizistischen Texte aus fünf Jahrzehnten. Mehr als 80 Beiträge aus der legendären konservativen Zeitschrift „Criticón“ und bislang kaum bekannte Vorträge und entlegene Texte: Aufsätze, Glossen, Kommentare, Vorträge und historiographische Beiträge über Konservatismus und Geschichtspolitik, Deutsche Identität, Umerziehung, Parteienstaat, Kulturrevolution, Meinungsfreiheit und Zensur in Vergangenheit und Gegenwart sowie Portraits konservativer Vordenker. Eine Einleitung in Form einer politischen Biographie, eine Auswahlbibliographie sowie ein umfangreiches Personenregister ergänzen den Band. Der Bildteil zeigt vor allem bisher unveröffentlichte Dokumente und Fotos aus privatem Besitz. Ausgewählt und herausgegeben von Patrick Neuhaus. Mit einer Einleitung von Karlheinz Weißmann.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Vernunftbetont, ohne Vorurteile, liberal, weltoffen – wer will das nicht sein? Diese Attribute werden gemeinhin der großen geistigen Bewegung der Aufklärung zugeschrieben. Doch so einfach liegen die Dinge nicht. Die Aufklärung war auch die Geburtsstunde eines ganz unbegründeten Vertrauens in den Menschen und die Möglichkeiten seiner Welterkenntnis, einer unerfreulichen Vorstellung von sozialer Symmetrie, aller Konzepte utopischer Zwangsbeglückung und damit der Totalitarismen. Kritiker der Aufklärung – nicht aus Prinzip, sondern weil sie ihre Augen nicht vor der Wirklichkeit verschließen – teilen deswegen nicht das optimistische Menschenbild oder die Vorstellung von der Machbarkeit aller Verhältnisse. Und einige von ihnen werden zu Gegenaufklärern. So wie der Historiker Karlheinz Weißmann in diesem Buch, das 60 Kolumnen von ihm enthält, die seit 2010 in der Jungen Freiheit erschienen sind.
Aktualisiert: 2020-01-28
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