Gurs und Rivesaltes

Gurs und Rivesaltes von Ahlfeld-Heymann,  Marianne, Bernhard-Ithai,  Lilli, Bohny,  August, Bohny-Reiter,  Friedel, Freudenberg-Hübner,  Dorothee, Groszman,  Gabriel, Liefmann,  Else, Liefmann,  Martha, Rehn,  Marie-Elisabeth, Wicki-Schwarzschild,  Hannelore, Wicki-Schwarzschild,  Margot, Wiehn,  Erhard Roy, Wildmann,  Manfred, Zahlten,  Richard
Die Lager Gurs und Rivesaltes als Vorstationen von Auschwitz Je weiter die Ereignisse der Holocaust-Schoáh, der Holocaust-Katastrophe, der Katastrophe der Katastrophen, sich zeitlich zu entfernen und in der Vergangenheit zu entschwinden scheinen, desto näher rücken sie in die Gegenwart herein. Denn vielleicht wissen wir heute tatsächlich ein bisschen mehr als noch vor einer Generation. Das gilt auch für die beispiellose "Abschiebung" der südwestdeutschen Juden am 22. Oktober 1940 nach Frankreich, die erste derartige NS-Aktion gegen deutsche Juden im deutschen Reich überhaupt. 82 Jahre danach leben nur noch sehr wenige der jüngsten Deportierten als Augen- und Zeitzeugen, denen der damalige Alptraum allerdings ganz gegenwärtig geblieben ist. Für alle Jüngeren wird eigentlich schon seit gestern die Erinnerungsarbeit noch wichtiger, sei es in Form von Stolper-steinen oder Stolperbüchern oder Stolpervorträgen wie der heutige, bei dem ich in folgender Abfolge berichten möchte: 1. Vorgeschichten seit 1920 2. Zur Oktoberdeportation 1940 3. Hilfe für die Deportierten 1940/42 4. Ärzte, Schwestern, Kinder 1940/42 5. Zur Holocaust-Schoáh seit 1942 6. Versuch einer Schlussbetrachtung 2014
Aktualisiert: 2022-07-21
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Die Schweiz in der Edition Schoáh und Judaica

Die Schweiz in der Edition Schoáh und Judaica von Arend,  Eva, Barzél,  Alexander, Bernhard-Ithai,  Lilli, Bloch,  Erich, Brand,  Hermann, Dreyfuss,  Herbert, Erlich,  Bronislaw, Gideon,  Siegfried, Guggenheim,  Alice, Hagelberg,  Claude, Hilb,  Ernst, Lion,  Kurt, Picard,  Walter, Rehn,  Marie-Elisabeth, Reiter,  Friedel, Schriesheimer,  Eva, Schriesheimer,  Hugo, Veit,  Erna, Wicki-Schwarzschild,  Hannelore, Wicki-Schwarzschild,  Margot, Wiehn,  Erhard Roy, Wieler,  David, Wieler,  Robert, Wieler-Bloch,  Raffael, Wollstein,  Schlomo
Im diesem Sammelband finden sich insgesamt 30 alphabetisch geordnete Beiträge zur Schweiz in der Edition Schoáh & Judaica, und zwar 6 Originaltexte der betreffenden Autoren, 7 Interviews und 17 Einführungen des Herausgebers. Die Sammlung beginnt mit zwei Rundschreiben der Israelitischen Gemeinde Kreuzlingen aus den Jahren 1945 und 1946 und wie diese haben die meisten Beiträge einen direkten Bezug zur Schoáh. Nur der erste Beitrag berichtet über die Zuwanderung aus der ČSSR im Jahre 1968 in die Schweiz, und der allerletzte Beitrag handelt von einer Alija (Einwanderung) aus der Schweiz nach Israel. Die allermeisten Texte sind Rückblicke auf die deutsch-schweizerische Grenzregion am Bodensee im 20. Jahrhundert, davon wiederum etliche als teils umfangreiche Interviews des Herausgebers. Die Beiträge stammen aus den Jahren 1985/86 bis 2009 und 2016.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Jüdische Schicksale in und aus Deutschland

Jüdische Schicksale in und aus Deutschland von Ahlfeld-Heymann,  Marianne, Auerbacher,  Inge, Baum,  Julie, Baum,  Norbert, Baum-Merom,  Gretel, Ben-Chorin,  Schalom, Berets,  Carlos, Berger,  Manfred, Bernhard-Ithai,  Lilli, Blitzer,  Hanna, Bloch,  Erich, Bloch,  Theo, Blum,  Hans David, Boch,  Volker, Brand,  Hermann, Cohn,  Dora, Dähn,  Ewald, Degginger,  Marianne, Dreyfuss,  Louis, Felsch,  Volkmar, Flörsheim,  Chanan Hans, Gerson,  Manfred Mosche, Groszman,  Gabriel, Grünfeld,  Helmut, Hadda,  Wolfgang, Hagelberg,  Henry, Heidecker,  Fritz Joseph, Hempel,  Olga, Hilb,  Ernst, Honig,  Jack Heinz, Höxter,  Nathan, Jungmann-Bradt,  Tutti, Kahn,  Selma, Kalter,  Joachim, Kamm,  Ehepaar, Kapp,  Heinz, Kessler,  Herbert Zwi, Künzel,  Peter, Lepsius,  Juliane, Levy,  Bryan Isbert, Levy-Mühsam,  Else E., Liefmann,  Else, Liefmann,  Martha, Lindenstraus,  Jerry, Lion,  Kurt, Lipp-Peetz,  Christine, Marcus,  Schlomo, Mayer,  Bernhard, Meyerstein,  Heinz Jehuda, Monar,  Gerschon, Mühlfelder,  Ludwig, Mühlfelder-Bravmann,  Beatrice, Nathan,  Ernst Josef, Nathan,  Ruth, Nothnagel,  Hans, Ondřichová,  Lucie, Ottenheimer,  Fritz, Picard,  Leo, Randall,  Marga L, Rehn,  Erwin, Rehn,  Marie-Elisabeth, Rosenthal,  Fedor, Rubin,  Evelyn Pike, Ruch,  Martin, Samuel,  Anita, Scharon,  Sami, Schnurmann,  Alfred, Scott,  Jack, Seiffert,  Hans-Hermann, Siegel,  Paul, Simsohn,  Werner, Steinitz,  Zwi Helmut, Stiefel,  H., Stiefel,  Margot, Thanhauser,  Kurt u. Lotte, Toeplitz,  Uri, Trautmann,  Arthur S., Wicki-Schwarzschild,  Hannelore, Wicki-Schwarzschild,  Margot, Wiehn,  Erhard Roy, Wieler-Bloch,  Raffael, Wildmann,  Manfred, Windmüller,  Ida, Wolff,  Elisabeth Isabel, Zahlten,  Richard
Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wiehn: LeChaim – Zum Leben Jüdische Schicksale in und aus Deutschland ist das 10. und umfangreichste Lesebuch meiner Edition Schoáh & Judaica. Die Grundidee für diese Edition bestand und besteht darin, die Opfer mit ihrer eigenen Stimme selbst zu Wort kommen zu lassen, um ihre Schicksale namentlich für immer festzuschreiben. Hier werden insgesamt 82 Bücher von 23 Autorinnen und 59 Autoren präsentiert sowie 17 Interviews aus den 1980er Jahren, an denen je 10 Frauen und 10 Männer beteiligt waren. Die 82 Bücher stellen etwa ein Viertel meiner Edition von derzeit etwa 350 Titeln dar; etliche weitere mögliche Titel wurden hier nicht berücksichtigt, um den Umfang in Grenzen zu halten. Es handelt sich um Publikationen aus den Jahren 1982 bis 2021, also aus einem Zeitraum von rund 40 Jahren. Darunter sind einige wenige Originaltexte der Buch-Autorinnen und -Autoren selbst, zumeist jedoch und insgesamt sind es Vor- oder Nachworte des Herausgebers. Die vorliegende Präsentation hat einen Rahmen: Am Anfang steht mein älterer Beitrag "Zur jüdischen Geschichte der Pfalz", weil diese Geschichte zumindest partiell auch für andere Regionen und Städte Deutschlands gelten kann und interessante Aspekte enthält, die in den übrigen Beiträgen nicht vorkommen. Gewissermaßen als Pendant dazu stehen am Ende des vorliegenden Lesebuchs meine beiden jüngeren Beiträge "Zur jüdischen Geschichte in Baden und Konstanz" .…
Aktualisiert: 2022-01-27
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Jüdische Kinder und Jugendliche in der Schoáh

Jüdische Kinder und Jugendliche in der Schoáh von Bartfeld,  Othmar, Bartfeld-Feller,  Margit, Barzél,  Alexander, Bernard,  Mark, Bessler,  Isiu, Bohny-Reiter,  Friedel, Budnik,  Dawid, Chabr,  Pavel, Chuwis Thau,  Lili, Cohn,  Dora, Davidson-Rosenblatt,  Bronia, Deutsch,  Albert, Epstein,  Karl I., Ernst-Drori,  Edith, Gidron,  Mordechai H, Govrin,  Yosef, Groszman,  Gabriel, Grünfeld,  Helmut, Guttmann,  David, Hagelberg,  Henry, Hirsch,  Fredy, Hirsch,  Gábor, Hoişie,  Sylvia, Kassner,  Sidi, Kiseljowa,  Raissa Antonowna, Korber,  Mirjam, Kounio-Amariglio,  Erika M, Levental,  Zdenko, Likwornik,  Harry Zvi, Mayer,  Roman, Milch,  Baruch, Mlawski,  Joseph, Mühlfelder,  Ludwig, Mühlfelder-Bravmann,  Beatrice, Müller,  Therese, Nathan,  Ernst Josef, Nathan,  Ruth, Ornstein,  Anna, Ottenheimer,  Fritz, Palty,  Sonja, Pimpl,  Brigitte, Rubin,  Evelyn Pike, Ruda,  Nava, Samuel,  Anita, Shinar,  Leah, Smoliakovas,  Grigorijus, Sohar,  Zvi, Steinitz,  Zwi Helmut, Wajsbort,  Inka, Weiss-Balazs,  Agnes, Wicki-Schwarzschild,  Hannelore, Wicki-Schwarzschild,  Margot, Wiehn,  Erhard Roy, Wiener,  Jan, Wikinsky,  Alfred, Wolf,  X., Zelmanowicz Olewski,  Rachela
Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wiehn … Vor allem um die Stimmen der Opfer geht es auch in unserer gesamten Edition Schoáh & Judaica: In der vorliegenden Dokumentation geht es um die Namen und Stimmen von jüdischen Kindern und Jugendlichen in den verschiedensten Regionen Europas damals, in denen die Lebens- und Sterbenssituationen jedoch sehr verschieden waren: In Westeuropa wurden Kinder und Jugendliche zuerst deportiert und dann vergast oder erschossen, in Osteuropa und im Baltikum wurden sie zumeist gleich erschlagen (um Munition zu sparen) oder erschossen. Die folgenden 56 teils sehr kurzen, teils längeren Beiträge – Interviews oder autobiographische Berichte – dieses Lesebuchs sind alphabetisch geordnet, was teilweise zu scharfen Schnitten führt, die aber inkauf genommen werden, weil sie umso mehr zum Nachdenken anregen können. Die Arbeit an diesem Lesebuch war eine Art Wiedersehen mit den Autorinnen und Autoren, von denen ich viele persönlich kannte bzw. kenne. …
Aktualisiert: 2021-07-14
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Jüdische Mädchen und Frauen in der Schoáh

Jüdische Mädchen und Frauen in der Schoáh von Ahlfeld-Heymann,  Marianne, Auerbacher,  Inge, Bartfeld-Feller,  Margit, Baum,  Julie, Baum,  Norbert, Baum-Merom,  Gretel, Beck-Klein,  Grete, Bercovici-Korber,  Mirjam, Bernhard-Ithai,  Lilli, Bernheim-Friedmann,  Rachel, Blitzer,  Hanna, Bohny-Reiter,  Friedel, Büchler,  Else, Chaimowitsch-Hirsch,  Mali, Chuwis Thau,  Lili, Cwiakowska,  Anna, Dachlika,  Sassona, Davidson-Rosenblatt,  Bronia, Decker,  Ingrid, Ernst-Drori,  Edith, Felix,  Ruth, Finkel,  Jewgenija, Freudenberg-Hübner,  Dorothee, Gross,  Sidi, Hempel,  Olga, Hoişie-Korber,  Sylvia, Jungmann-Bradt,  Tutti, Kahana-Aufleger,  Lotti, Kahn,  Selma, Kassner,  Sidi, Klein,  Zelma, Korber,  Mirjam, Kounio-Amariglio,  Erika, Levy-Rosenberg,  Jeanne, Liefmann,  Else, Liefmann,  Martha, Meiri-Minerbi,  Haya, Mühlfelder-Bravmann,  Beatrice, Müller,  Therese, Ornstein,  Anna, Potuckova-Taussigova,  Jarmila, Rajk,  Klara, Randall,  Marga L, Rubin,  Evelyn Pike, Ruda,  Nava, Schächter,  Klara, Shinar,  Lea, Wajsbort,  Inka, Weiss-Balazs,  Agnes, Wicki-Schwarzschild,  Hannelore, Wicki-Schwarzschild,  Margot, Wiehn,  Erhard Roy, Zelmanowicz Olewski,  Rachela, Zin,  Basja
Vorwort: Durch Vorhöllen und Höllen Marianne Ahlfeld-Heymann: Von Köln durch Gurs nach Haifa (1994) Inge Auerbacher: Alptraum Theresienstadt und danach (2005) Margit Bartfeld-Feller: Mama Cilly in Sibirien verschonen (2009/15) Margit Bartfeld-Feller: Schulfreundin Selma in Czernowitz (2013) Gretel Baum Merom: Von Frankfurt/M. nach Erez Israel (1996/2011) Julie u. Norbert Baum: Elternbriefe an den emigrierten Sohn (2011) Grete Beck-Klein: Von Wien über Schanghai nach Haifa (1997) Mirjam Bercovici-Korber: Famlienschicksale in Rumänien (1996) Mirjam Bercovici: Alte jüdische Menschen in Bukarest (1998) Lilli Bernhard-Ithai: Von Berlin über Brüssel in die Schweiz (1999) Rachel Bernheim-Friedmann: Durch die Hölle von Auschwitz (2002) Hanna Blitzer: Deutsch schreiben in Israel (2008) Friedel Bohny-Reiter: Tagebuch im Camp Rivesaltes (1995/2010) Else Büchler: Mit Angst und Mut in Konstanz überlebt (2019) Mali Chaimowitsch-Hirsch: Bukowina, Transnistrien, Israel (1999) Anna Ćwiakowska: Verstecken vor dem Tod in Polen (2003) Sassona Dachlika: Als "Volksfeinde" nach Sibirien deportiert (2002) Bronia Davidson-Rosenblatt: Aus Polen n. Sibirien verbannt (2000) Ingrid Decker: Jüdisches Exil in Mexiko und der Karibik (2011) Edith Ernst Drori: In der Slowakei des Lebensrechts beraubt (2000) Ruth Felix: In Theresienstadt u. durch die Hölle v. Auschwitz (1995) Jewgenija Finkel u. Winkler: Juden aus Czernowitz (2004) Dorothee Freudenberg-Hübner: Deportierte in Frankreich (1993) Sidi Gross: Zeitzeugin in Czernowitz und Israel (2005) Olga Hempel: Lebenserinnerungen einer jüdischen Ärztin (2005) Sylvia Hoişie-Korber: Zur Vertreibung aus der Bukowina (1993/95) Tutti Jungmann-Bradt: Die Bradts in Berlin (1999) Lotti Kahana-Aufleger: Von Czernowitz nach Transnistrien (2009) Selma Kahn: Der Weg ins Dritte Reich (2002) Sidi Kassner: Von Czernowitz durch Sibirien nach Israel (2008) Zelma Klein: Aus d. Slowakei durch Auschwitz nach Bergen-B. (2006) Mirjam Korber: Aus d. Bukowina n. Transnistrien deportiert (1993) Erika Kounio-Amariglio: Von Saloniki n. Auschwitz u. zurück (2001) Jeanne Levy-Rosenberg; Durch die Hölle von Auschwitz (2000) Martha u. Else Liefmann: Von Freiburg durch Gurs i.d. Schweiz(95) Haya Meiri-Minerbi: Juden im slowakischen Kesmark (2002) Beatrice Mühlfelder-Bravmann: Fort von Konstanz 1938 (1995) Therese Müllers Leben und Leiden als ungarische Jüdin (2014) Rachela Zelmanowicz Olewski: Im Mädchenorchester (2018) Anna Ornstein: Aus Ungarn in die Versklavung u. Befreiung (2001) Jarmila Potůčková-Taussigová: Jüdische Schicksale in Böhmen (2000) Klára Rajk: In Budapest überlebt und über Israel nach Belgien (2000) Marga L. Randall: Wie erst gestern geschehen in Schermbeck( 1997) Evelyn Pike Rubin: Aus Breslau ins Ghetto Schanghai (2002) Nava Ruda: Zum ewigen Andenken der Leiden in Polen (2000) Klara Schächter: Woss ich hob durchgelebt in Transnistrien (1996) Lea Shinar: Wie ein Becher Tränen in Polen (1999) Lili Chuwis Thau: Ein schaurig-schönes Schicksal in Galizien (2016) Inka Wajsbort: Im Angesicht des Todes in Oberschlesien (2000) Agnes Weiss-Balazs: Siebenbürgen, Auschwitz, Ravensbrück (2005) Hannelore u. Margot Wicki-Schwarzschild: In Gurs u. Rivesaltes (2011) Basja Zin: Wie ein grauenhafter Traum in Lettland (1998)
Aktualisiert: 2021-07-14
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Die bittere Not begreifen

Die bittere Not begreifen von Arnold,  Birgit, Wicki-Schwarzschild,  Margot, Wiehn,  Erhard Roy
Im vorliegenden Sammelband Die bittere Not begreifen publizieren wir 30 Dokumente der Jüdischen Gemeinde Kreuzlingen (Thurgau/Schweiz) und des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes, vor allem aber Briefe und Postkarten (insgesamt ca. 190) aus dem Camp de Gurs (110), aus Noé (23), Pontacq (17), Récébédou (14), Rivesaltes (7), Les Milles (5) und aus sonstigen Orten (14) an die Jüdische Gemeinde Kreuzlingen Eine Besonderheit sind die 47 Briefe von Rosa Schriesheimer an ihren Sohn Hugo Schriesheimer, der im Oktober 1942 in die Schweiz gelangen konnte. Diese Sammlung ist nicht vollständig, weil nach meiner ersten Verarbeitung von Deportiertenpost in Oktoberdeportation 1940 ein Teil der Sammlung der Jüdischen Gemeinde Kreuzlingen vermutlich nach Yad Vashem (Jerusalem) gegeben wurde. Aber auch die hier abgedruckte Post sagt genug über den grausamen Leidensweg der Menschen von Konstanz nach und durch Gurs und andere Deportiertenlager und für viele weiter nach Auschwitz. Die Briefe geben einen Einblick in die Notlage der Deportierten, zeugen aber auch von ihrer Dankbarkeit für materiellen und seelischen Beistand seitens der Jüdischen Gemeinde Kreuzlingen. Die erstaunlich schnell angelaufene und mehr als vier Jahre durchgehaltene Hilfsaktion der Jüdischen Gemeinde Kreuzlingen in Verbindung mit dem Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund in Form von Lebensmitteln und Geldspenden – zumal unter den damaligen schwierigen politischen und wirtschaftlichen Bedingungen in der Schweiz wie in ganz Europa – erwuchs nicht nur aus guter alter jüdischer Tradition, sondern hing auch damit zusammen, dass jüdische Familien in Kreuzlingen bis ca. 1938 Mitglieder der Israelitischen Gemeinde Konstanz waren, und überdies gab es enge verwandtschaftliche Verbindungen. Die Jüdische Gemeinde Kreuzlingen wurde nach der Zerstörung der Konstanzer Synagoge am 9./10. November 1938 anno 1939 gegründet, der jüdische Friedhof der Gemeinde in Kreuzlingen-Bernrain war bereits 1937 bezugsfertig, da keine Schweizer Juden mehr auf dem jüdischen Friedhof in Konstanz beerdigt werden wollten. Nachdem sich die Jüdische Gemeinde Kreuzlingen nach dem biologischen Lauf der Dinge aus Mitgliedermangel 2016 auflöste, bleiben (neben einigen Erinnerungsstücken im Jüdischen Museum Gailingen am Hochrhein) der jüdische Friedhof Bernrain und unsere Publikationen als Denkmale für ihre 77-jährige Existenz in schweren wie in guten Zeiten.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Als Kinder Auschwitz entkommen

Als Kinder Auschwitz entkommen von Wicki-Schwarzschild,  Hannelore, Wicki-Schwarzschild,  Margot, Wiehn,  Erhard Roy
Aus dem Vorwort von Margot Wicki-Schwarzschild Schweigen statt reden? Bei allem Verständnis und aller Sympathie für uns Überlebende des Holocaust, die ich immer wieder von Freunden und Bekannten zu spüren bekomme, treffe ich auch Menschen, die unausgesprochene oder frei geäußerte Einwände bringen: "Ist nicht genug darüber berichtet worden?" – "Kann man das Geschehen vor mehr als 70 Jahren nicht endlich ad acta legen?" – "Wird man nicht überfüttert mit längst bekannten Tatsachen?" – "Könnte man nicht einen Schlussstrich unter dieses Kapitel ziehen?" Ich nehme diese Bedenken durchaus ernst und kann sie verstehen. Sollten wir wirklich besser schweigen statt reden? Sollten wir aufhören, die Menschen an die grauenvollen Zeiten der Schoáh zu erinnern? Es einfach sein lassen und zur Tagesordnung übergehen? Aber dann vernehme ich in den Medien Nachrichten von den Neonazis und Revisionisten im Allgemeinen und von der PNOS (Partei National Orientierter Schweizer) im Speziellen. Sie leugnen den Holocaust und die Massenvernichtung der Juden während des Zweiten Weltkriegs, obwohl es kaum etwas gibt, das so gut dokumentiert ist wie der Holocaust. Sogar die Echtheit des Tagebuchs der Anne Frank wird von diesen Gruppierungen angezweifelt. Dummheit? Oder gezielte, bösartige, rassistische, gefährliche Hetze – wie wir sie aus der Zeit des Nazi-Regimes noch sehr gut in Erinnerung haben? Oder unbedeutende, nicht ernst zu nehmende Mini-Parteien? Wie dem auch sei: Die braune Gefahr ist noch immer nicht gebannt. Sie ist da und Achtsamkeit am Platz. Schweigen statt reden? Ich höre im Geiste die verzweifelte Stimme der deportierten Frau, kurz vor Abfahrt des Zuges in den Tod im Osten: "Schweizer Schwester, sagen Sie es in Ihrer Heimat, sagen Sie es der ganzen Welt, was hier geschieht!" Diese Stimme hätte auch die unseres Vaters sein können. Tausendfach wird dieser Ruf der Verzweiflung aus den Todeszügen zu hören gewesen sein. Genau diese Stimmen sind es, die mir klar machen: Ich darf nicht schweigen! Wir dürfen nicht schweigen! Wir müssen auch heute noch nach mehr als 70 Jahren unsere Stimme erheben, reden für die, die nicht mehr reden können, reden für die, die verstummt sind: für unseren Vater und für die Millionen von Menschen, für die Kinder, die Jugendlichen, für Menschen jeglichen Alters, für die Betagten und Kranken, die kaltblütig ermordet wurden, nur weil sie Juden waren. Trotzdem ist es uns wichtig, nicht bei den Ungeheuerlichkeiten des Dritten Reiches stehen zu bleiben, sondern hinzuweisen auf all die Krisen- und Kriegsgebiete und auf das Elend vieler heutiger Menschen, auf "ethnische Säuberungen", auf die Millionen hungernder Kinder in dieser Welt und auf die Missachtung der Menschenrechte in vielen Ländern. Uns ist es besonders wichtig, den Unterschied deutlich zu machen, dass nämlich damals mit teuflischer Akribie die industrielle Vernichtung der Juden geplant und durchgeführt wurde, wie sie die Menschheit noch nicht erlebt hatte. Um Europa "judenrein" zu machen, wurde dieses logistische Unterfangen, die "Endlösung der Judenfrage" organisiert. Man muss sich nur die Planung eines solchen Horrors vorstellen: Wie vernichtet man sechs Millionen Juden, ohne dass die Welt davon Kenntnis nimmt, ohne dass sie aufschreit? Wie bringt man so viele Juden um? Wie "entsorgt" man Millionen von Menschen? Mit deutscher Gründlichkeit ist dieses teuflische Werk vorbereitet und ausgeführt worden. Auch unsere Familie stand auf der Todesliste. Meine Mutter, meine Schwester und ich haben überleben dürfen. Unser Vater nicht. Ein liebevoller Vater und wunderbarer Mensch. Nur weil er Jude war, wurde er in Auschwitz-Birkenau ermordet. Immer wieder haben wir uns gefragt: Warum sind gerade wir diesem Schicksal entronnen? Warum er nicht? Aus diesen Gründen ist es uns ein Anliegen, eine Verpflichtung, denen eine Stimme zu geben, die nicht mehr sprechen können.
Aktualisiert: 2022-02-27
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Unvergessene Geschichten

Unvergessene Geschichten von Bohny,  August, Kanyar Becker,  Helena, Wicki-Schwarzschild,  Margot, Wiehn,  Erhard R
Zwischen Herbst 2003 und Frühling 2005 führten der damalige Mitarbeiter des Schweizerischen Roten Kreuzes in Bern, Stéphane Gillioz, und August Bohny Gespräche über seine Tätigkeit bei der Schweizer Kinderhilfe in Südfrankreich 1941-1944 und über seine Nachkriegsjahre in Basel. Das Protokoll dieser Gespräche fanden wir beim Sichten des Archivs Friedel und August Bohny-Reiter im Februar 2009. Da wir das umfangreiche Material für das Archiv für Zeitgeschichte/ETH Zürich (AfZ) monatelang ordneten, stiessen wir stets auf neue interessante Dokumente, Fotos, Rapporte und Korrespondenzen. Während unserer Arbeitsgespräche entwickelten wir ein neues Erinnerungskonzept: Unser Dialog wandelte sich zu einem Monolog über die Unvergessenen Geschichten. August Bohny erzählte über die Vorkriegsjahre in Basel, über seine musikalische Familie, Schuljahre und Lehrerseminar, aber auch über seinen Militärdienst und die damalige politische Situation. Aufschlussreich waren seine Kontakte zum Zivildienst, die ihn 1941 zur freiwilligen Kinderhilfe in der zone libre in Vichy-Frankreich brachten. Nach frisch absolviertem Lehrerseminar engagierte er sich in Südfrankreich für die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für kriegsgeschädigte Kinder (SAK), die ab Anfang 1942 mit dem Schweizerischen Roten Kreuz (SRK, Kh) fusionierte. August Bohny evoziert in den vorliegenden Memoiren seine Tätigkeit als Leiter der Kinderkolonien für unterernährte Kinder und bedrohte jüdische Jugendliche. Er schildert den arbeitsintensiven Alltag und die Gefahren, denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinderhilfe, besonders nach der Okkupation der freien Zone im November 1942, ausgesetzt waren. In Südfrankreich lernte August Bohny die Krankenschwester und Malerin Friedel Reiter kennen, die im Internierungslager Rivesaltes spanische und jüdische Kinder und Kranke betreute und vor der Deportation in die Vernichtungslager zu retten versuchte. August und Friedel heirateten im Frühjahr 1944, gründeten eine Familie und verbrachten fast 60 arbeitsreiche Jahre zusammen. In der Schweiz engagierte sich August Bohny weiterhin für das SRK und leitete unter anderem die Buchenwaldkinder-Aktion, die im Sommer 1945 über 370 Jugendlichen aus dem Konzentrationslager Buchenwald einen Erholungsaufenthalt bot. Im Frühling 1946 begann August Bohny in Basel schwer erziehbare Kinder zu unterrichten und wurde er Logopädie-Spezialist, auch engagierte er sich als Gewerkschafter, in der sozialen Arbeit und nicht zuletzt im Basler Musikleben. Als man sich während der 1990er Jahre auch in der Schweiz mit den Kriegsjahren auseinanderzusetzen und die Rolle der freiwilligen Kinderhilfe und des Schweizerischen Roten Kreuzes zu diskutieren begann, wurden Friedel und August Bohny-Reiter zu gefragten Persönlichkeiten. Für ihre Tätigkeit in Südfrankreich wurden sie mehrmals international ausgezeichnet – als Gerechte unter den Völkern in Yad Vashem zu Jerusalem, im Holocaust Memorial Museum in Washington und anderswo. Die preisgekrönte Verfilmung von Friedels Tagebuch Journal de Rivesaltes 1941-1942 der Regisseurin Jacqueline Veuve (1997) löste ein unerwartetes Echo aus. Überlebende aus aller Welt meldeten sich bei Friedel und August Bohny-Reiter. Eine französische Vorlage des Tagebuchs wurde von der Historikerin Michèle Fleury-Seemuller erstellt (1993). Die deutsche Ausgabe veröffentlichte Prof. Erhard Roy Wiehn unter dem Titel Vorhof der Vernichtung (1995). Wir möchten uns bei Prof. Erhard Roy Wiehn für seine Bereitschaft bedanken, die Erinnerungen von August Bohny in der gleichen Reihe des Hartung-Gorre Verlags herauszugeben. Unser Dank geht überdies an Margot Wicki-Schwarzschild für ihre Erinnerungsworte und an Stéphane Gillioz, der die ursprünglichen Gespräche mit August Bohny protokollierte. Wir danken Beat Wagner, Leiter Kommunikation des SRK in Bern, und Altnationalrat François Loeb für ihre Vermittlungen, Dr. Uriel Gast, Leiter der Jüdischen Dokumentationsstelle des AfZ in Zürich, für seine Zusammenarbeit, Peter Kanyar für seine Übersetzung aus dem Französischen, Jeannette Gschwind und Udo Breger für die Begleitung unseres Projekts, nicht zuletzt auch Krunoslav Kiko Keteleš für das fotographische Porträt der Umschlagrückseite. Da die Unvergessenen Geschichten während unserer Arbeit mit dem Archiv Friedel und August Bohny-Reiter entstanden, ergänzten wir den Text mit Hinweisen auf Quellen und Sekundärliteratur.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Camp de Rivesaltes

Camp de Rivesaltes von Bohny-Reiter,  Friedel, Fleury-Seemuller,  Michèle, Kanyar Becker,  Helena, Wicki-Schwarzschild,  Margot, Wiehn,  Erhard R
Aus der Einleitung von Michèle Fleury-Seemuller Zeichen der Hoffnung Fast fünfzig Jahre lang blieb das Tagebuch von Friedel Bohny-Reiter in der Schublade liegen. Als ich mir bewußt wurde, daß es verschwinden könnte und man nie davon erfahren würde, daß eine junge Schweizer Frau 1942 in einem Interniertenlager im Süden Frankreichs als Krankenschwester gearbeitet hat, wollte ich sie kennenlernen. Ich besuchte sie in Basel, wo sie seit vielen Jahren mit ihrem Mann wohnt, den sie seinerzeit in Frankreich kennenlernte. Sie ist achtzig Jahre alt und malt - viele Landschaften, die Wüste Algeriens, die Camargue, Erinnerungen ihrer zahlreichen Reisen - und heute noch Bilder vom Lager in Rivesaltes. Sie schreibt weiter in ihrem Tagebuch, wie sie es seit ihrer Jugend tut. Sie vertraute mir zwei dicke Schulhefte an, ein blaues und ein braunes. Das erste beginnt mit einer Notiz vom 6. Juli 1940 in Florenz, wo Friedel als Kinderschwester in einer italienischen Familie arbeitete und endet mit dem 13. Dezember 1941 im Interniertenlager in Rivesaltes. Das andere, viel dicker, handelt fast ausschließlich von ihrer Arbeit im Lager bis zu dessen Schließung Ende 1942. Ich war tief berührt, als ich diese Hefte las. In meiner Hand war ein Dokument, das von einer schrecklichen Zeit sprach. Tag für Tag notiert Friedel das Leiden der Internierten - ihren Kampf gegen Krankheit, Schmutz, Unterernährung und vom August 1942 an gegen den Abtransport der Juden - Männer, Frauen und Kinder -, der in die Todeslager führte. Zugleich entdeckte ich in der Autorin eine junge Frau, die nicht aufhörte, in diesem Elend ein Zeichen der Hoffnung zu suchen, die sich über einen Strauß Papierblumen freute, den ihr ein Kind hingestreckt hatte, über einen Sonnenaufgang, über Hündchen, die im Lager geboren werden. Als die Spannungen am größten waren, lernte sie August Bohny kennen, ihren künftigen Mann, der in Chambon-sur-Lignon für die Heime der Kinderhilfe verantwortlich war. Es handelt sich also um ein richtiges Tagebuch, worin man alles niederschreibt, ein Tagebuch einer erstaunlichen Frau, die sich in einer außergewöhnlichen Situation befand. Je weiter mich meine Lektüre führte, desto dringender schien es mir, diese Geschichte mit anderen teilen zu müssen. Friedel Bohny-Reiter zögerte lange, ihr Einverständnis zur Veröffentlichung zu geben. Sie zweifelte daran, daß ihr altes Tagebuch für andere interessant sein könnte; sie fand es zu persönlich, zu sehr von persönlichen Empfindungen geprägt. Schließlich stimmte sie der Publikation mit einigen wenigen Kürzungen zu. Das Buch erschien zuerst in einer französischen Übersetzung, weil sich das Geschehen in Frankreich abspielte. Bei einem solchen historischen Dokument sind sprachliche oder geographische Grenzen nicht vorrangig.
Aktualisiert: 2021-01-12
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Camp de Gurs

Camp de Gurs von Wicki-Schwarzschild,  Margot, Wiehn,  Erhard R
Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wiehn 70 Jahre nach der Oktoberdeportation 1940 Je weiter die Ereignisse der Schoáh sich zeitlich zu entfernen und in der Vergangenheit zu entschwinden scheinen, desto näher rücken sie in die Gegenwart herein. Das gilt auch für die beispiellose "Abschiebung" der südwestdeutschen Juden am 22. Oktober 1940, die erste derartige NS-Aktion im deutschen Reich überhaupt. 70 Jahre danach leben nur noch sehr wenige der jüngsten Deportierten als Augen- und Zeitzeugen, denen der damalige Alptraum jedoch ganz gegenwärtig geblieben ist. Um so wichtiger werden schon jetzt und mehr noch in Zukunft in einer Art Sekundärzeugenschaft verschriftlichte Augenzeugenberichte, mit deren Veröffentlichung wir bereits im Jahre 1990 begonnen hatten: Oktoberdeportation 1940 – Die sogenannte "Abschiebung" der badischen und saarpfälzischen Juden in das französische Internierungslager Gurs und andere Vorstationen von Auschwitz 50 Jahre danach zum Gedenken mit einer Dokumentation. Dieser Publikation folgte im Jahre 2000: Camp de Gurs 1940 – Zur Deportation der Juden aus Südwestdeutschland 60 Jahre danach zum Gedenken. – Verlag und Herausgeber freuen sich sehr, diesen etwas erweiterten und durch Fotos bereicherten Sammelband im Frühjahr 2010 als Neuausgabe vorlegen zu können und danken allen sehr herzlich, die daran mitgewirkt haben.
Aktualisiert: 2020-03-17
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