Fremde in Gallien – „Gallier“ in der Fremde

Fremde in Gallien – „Gallier“ in der Fremde von Wierschowski,  Lothar
In der römischen Kaiserzeit waren privat motivierte Ortswechsel wesentlich häufiger, als es allgemeinhin angenommen wird. Die vorliegende Edition dokumentiert dies durch mehr als 670 Inschriften mit Hinweis auf Personen, die entweder in eine der vier gallischen Provinzen zugewandert sind bzw. innerhalb dieser einen Ortswechsel vorgenommen haben, oder die sich als Abwanderer aus den genannten Gebieten in den angrenzendenProvinzen und Italien nachweisen lassen. Der ausführliche Kommentar zu jeder Inschrift thematisiert nicht nur die Migration und deren Hintergründe, sondern er gibt auch Hinweise auf die berufliche, soziale, familiäre und gesellschaftliche Situation der genannten Personen. Die Übersetzung erleichtert Studierenden den Zugang zu den Inschriften. Die Inschriften sind nach den epigraphischen Publikationen geordnet (u.a.: AE, CIL V, VI, IX-XIV; IG XVI; ILGN; ILTG; RIB). Vier ausführliche Indizes erschließen den Inhalt. Eine umfassende Auswertung hat der Verfasser unter folgendem Titel vorgelegt:
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fremde in Gallien – „Gallier“ in der Fremde

Fremde in Gallien – „Gallier“ in der Fremde von Wierschowski,  Lothar
In der römischen Kaiserzeit waren privat motivierte Ortswechsel wesentlich häufiger, als es allgemeinhin angenommen wird. Die vorliegende Edition dokumentiert dies durch mehr als 670 Inschriften mit Hinweis auf Personen, die entweder in eine der vier gallischen Provinzen zugewandert sind bzw. innerhalb dieser einen Ortswechsel vorgenommen haben, oder die sich als Abwanderer aus den genannten Gebieten in den angrenzendenProvinzen und Italien nachweisen lassen. Der ausführliche Kommentar zu jeder Inschrift thematisiert nicht nur die Migration und deren Hintergründe, sondern er gibt auch Hinweise auf die berufliche, soziale, familiäre und gesellschaftliche Situation der genannten Personen. Die Übersetzung erleichtert Studierenden den Zugang zu den Inschriften. Die Inschriften sind nach den epigraphischen Publikationen geordnet (u.a.: AE, CIL V, VI, IX-XIV; IG XVI; ILGN; ILTG; RIB). Vier ausführliche Indizes erschließen den Inhalt. Eine umfassende Auswertung hat der Verfasser unter folgendem Titel vorgelegt:
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die regionale Mobilität in Gallien nach den Inschriften des 1. bis 3. Jahrhunderts n. Chr.

Die regionale Mobilität in Gallien nach den Inschriften des 1. bis 3. Jahrhunderts n. Chr. von Wierschowski,  Lothar
In der Antike erfolgten Ortswechsel in friedlichen Zeiten fast ausschließlich aus ökonomischen Gründen. Durch eine Auswertung aller Mobilitätsfälle nach, von und in Gallien wird umfassend die wirtschaftliche Bedeutung einzelner Städte und Regionen dargestellt, ferner die ökonomische Verzahnung des gallischen Raumes mit den angrenzenden Provinzen des Römischen Reiches und Italien. Eine zeitliche Differenzierung des Mobilitätsverhaltens zeigt die Verschiebungen innerhalb der wirtschaftlichen Zentren. Ausführlich wird der soziale Status der Ortswechsler berücksichtigt; ferner werden die für einen Ortswechsel ausschlaggebenden Motive hinterfragt. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Mobilität von Frauen. Tabellen und Graphiken unterstützen die Textaussagen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fremde in Gallien – „Gallier“ in der Fremde

Fremde in Gallien – „Gallier“ in der Fremde von Wierschowski,  Lothar
In der römischen Kaiserzeit waren privat motivierte Ortswechsel wesentlich häufiger, als es allgemeinhin angenommen wird. Die vorliegende Edition dokumentiert dies durch mehr als 670 Inschriften mit Hinweis auf Personen, die entweder in eine der vier gallischen Provinzen zugewandert sind bzw. innerhalb dieser einen Ortswechsel vorgenommen haben, oder die sich als Abwanderer aus den genannten Gebieten in den angrenzendenProvinzen und Italien nachweisen lassen. Der ausführliche Kommentar zu jeder Inschrift thematisiert nicht nur die Migration und deren Hintergründe, sondern er gibt auch Hinweise auf die berufliche, soziale, familiäre und gesellschaftliche Situation der genannten Personen. Die Übersetzung erleichtert Studierenden den Zugang zu den Inschriften. Die Inschriften sind nach den epigraphischen Publikationen geordnet (u.a.: AE, CIL V, VI, IX-XIV; IG XVI; ILGN; ILTG; RIB). Vier ausführliche Indizes erschließen den Inhalt. Eine umfassende Auswertung hat der Verfasser unter folgendem Titel vorgelegt:
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die regionale Mobilität in Gallien nach den Inschriften des 1. bis 3. Jahrhunderts n. Chr.

Die regionale Mobilität in Gallien nach den Inschriften des 1. bis 3. Jahrhunderts n. Chr. von Wierschowski,  Lothar
In der Antike erfolgten Ortswechsel in friedlichen Zeiten fast ausschließlich aus ökonomischen Gründen. Durch eine Auswertung aller Mobilitätsfälle nach, von und in Gallien wird umfassend die wirtschaftliche Bedeutung einzelner Städte und Regionen dargestellt, ferner die ökonomische Verzahnung des gallischen Raumes mit den angrenzenden Provinzen des Römischen Reiches und Italien. Eine zeitliche Differenzierung des Mobilitätsverhaltens zeigt die Verschiebungen innerhalb der wirtschaftlichen Zentren. Ausführlich wird der soziale Status der Ortswechsler berücksichtigt; ferner werden die für einen Ortswechsel ausschlaggebenden Motive hinterfragt. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Mobilität von Frauen. Tabellen und Graphiken unterstützen die Textaussagen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Fremde in Gallien – „Gallier“ in der Fremde

Fremde in Gallien – „Gallier“ in der Fremde von Wierschowski,  Lothar
In der römischen Kaiserzeit waren privat motivierte Ortswechsel wesentlich häufiger, als es allgemeinhin angenommen wird. Die vorliegende Edition dokumentiert dies durch mehr als 670 Inschriften mit Hinweis auf Personen, die entweder in eine der vier gallischen Provinzen zugewandert sind bzw. innerhalb dieser einen Ortswechsel vorgenommen haben, oder die sich als Abwanderer aus den genannten Gebieten in den angrenzendenProvinzen und Italien nachweisen lassen. Der ausführliche Kommentar zu jeder Inschrift thematisiert nicht nur die Migration und deren Hintergründe, sondern er gibt auch Hinweise auf die berufliche, soziale, familiäre und gesellschaftliche Situation der genannten Personen. Die Übersetzung erleichtert Studierenden den Zugang zu den Inschriften. Die Inschriften sind nach den epigraphischen Publikationen geordnet (u.a.: AE, CIL V, VI, IX-XIV; IG XVI; ILGN; ILTG; RIB). Vier ausführliche Indizes erschließen den Inhalt. Eine umfassende Auswertung hat der Verfasser unter folgendem Titel vorgelegt:
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die regionale Mobilität in Gallien nach den Inschriften des 1. bis 3. Jahrhunderts n. Chr.

Die regionale Mobilität in Gallien nach den Inschriften des 1. bis 3. Jahrhunderts n. Chr. von Wierschowski,  Lothar
In der Antike erfolgten Ortswechsel in friedlichen Zeiten fast ausschließlich aus ökonomischen Gründen. Durch eine Auswertung aller Mobilitätsfälle nach, von und in Gallien wird umfassend die wirtschaftliche Bedeutung einzelner Städte und Regionen dargestellt, ferner die ökonomische Verzahnung des gallischen Raumes mit den angrenzenden Provinzen des Römischen Reiches und Italien. Eine zeitliche Differenzierung des Mobilitätsverhaltens zeigt die Verschiebungen innerhalb der wirtschaftlichen Zentren. Ausführlich wird der soziale Status der Ortswechsler berücksichtigt; ferner werden die für einen Ortswechsel ausschlaggebenden Motive hinterfragt. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Mobilität von Frauen. Tabellen und Graphiken unterstützen die Textaussagen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Fremde in Gallien – „Gallier“ in der Fremde

Fremde in Gallien – „Gallier“ in der Fremde von Wierschowski,  Lothar
In der römischen Kaiserzeit waren privat motivierte Ortswechsel wesentlich häufiger, als es allgemeinhin angenommen wird. Die vorliegende Edition dokumentiert dies durch mehr als 670 Inschriften mit Hinweis auf Personen, die entweder in eine der vier gallischen Provinzen zugewandert sind bzw. innerhalb dieser einen Ortswechsel vorgenommen haben, oder die sich als Abwanderer aus den genannten Gebieten in den angrenzendenProvinzen und Italien nachweisen lassen. Der ausführliche Kommentar zu jeder Inschrift thematisiert nicht nur die Migration und deren Hintergründe, sondern er gibt auch Hinweise auf die berufliche, soziale, familiäre und gesellschaftliche Situation der genannten Personen. Die Übersetzung erleichtert Studierenden den Zugang zu den Inschriften. Die Inschriften sind nach den epigraphischen Publikationen geordnet (u.a.: AE, CIL V, VI, IX-XIV; IG XVI; ILGN; ILTG; RIB). Vier ausführliche Indizes erschließen den Inhalt. Eine umfassende Auswertung hat der Verfasser unter folgendem Titel vorgelegt:
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Die regionale Mobilität in Gallien nach den Inschriften des 1. bis 3. Jahrhunderts n. Chr.

Die regionale Mobilität in Gallien nach den Inschriften des 1. bis 3. Jahrhunderts n. Chr. von Wierschowski,  Lothar
In der Antike erfolgten Ortswechsel in friedlichen Zeiten fast ausschließlich aus ökonomischen Gründen. Durch eine Auswertung aller Mobilitätsfälle nach, von und in Gallien wird umfassend die wirtschaftliche Bedeutung einzelner Städte und Regionen dargestellt, ferner die ökonomische Verzahnung des gallischen Raumes mit den angrenzenden Provinzen des Römischen Reiches und Italien. Eine zeitliche Differenzierung des Mobilitätsverhaltens zeigt die Verschiebungen innerhalb der wirtschaftlichen Zentren. Ausführlich wird der soziale Status der Ortswechsler berücksichtigt; ferner werden die für einen Ortswechsel ausschlaggebenden Motive hinterfragt. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Mobilität von Frauen. Tabellen und Graphiken unterstützen die Textaussagen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Fremde in Gallien – „Gallier“ in der Fremde

Fremde in Gallien – „Gallier“ in der Fremde von Wierschowski,  Lothar
In der römischen Kaiserzeit waren privat motivierte Ortswechsel wesentlich häufiger, als es allgemeinhin angenommen wird. Die vorliegende Edition dokumentiert dies durch mehr als 670 Inschriften mit Hinweis auf Personen, die entweder in eine der vier gallischen Provinzen zugewandert sind bzw. innerhalb dieser einen Ortswechsel vorgenommen haben, oder die sich als Abwanderer aus den genannten Gebieten in den angrenzendenProvinzen und Italien nachweisen lassen. Der ausführliche Kommentar zu jeder Inschrift thematisiert nicht nur die Migration und deren Hintergründe, sondern er gibt auch Hinweise auf die berufliche, soziale, familiäre und gesellschaftliche Situation der genannten Personen. Die Übersetzung erleichtert Studierenden den Zugang zu den Inschriften. Die Inschriften sind nach den epigraphischen Publikationen geordnet (u.a.: AE, CIL V, VI, IX-XIV; IG XVI; ILGN; ILTG; RIB). Vier ausführliche Indizes erschließen den Inhalt. Eine umfassende Auswertung hat der Verfasser unter folgendem Titel vorgelegt:
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die regionale Mobilität in Gallien nach den Inschriften des 1. bis 3. Jahrhunderts n. Chr.

Die regionale Mobilität in Gallien nach den Inschriften des 1. bis 3. Jahrhunderts n. Chr. von Wierschowski,  Lothar
In der Antike erfolgten Ortswechsel in friedlichen Zeiten fast ausschließlich aus ökonomischen Gründen. Durch eine Auswertung aller Mobilitätsfälle nach, von und in Gallien wird umfassend die wirtschaftliche Bedeutung einzelner Städte und Regionen dargestellt, ferner die ökonomische Verzahnung des gallischen Raumes mit den angrenzenden Provinzen des Römischen Reiches und Italien. Eine zeitliche Differenzierung des Mobilitätsverhaltens zeigt die Verschiebungen innerhalb der wirtschaftlichen Zentren. Ausführlich wird der soziale Status der Ortswechsler berücksichtigt; ferner werden die für einen Ortswechsel ausschlaggebenden Motive hinterfragt. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Mobilität von Frauen. Tabellen und Graphiken unterstützen die Textaussagen
Aktualisiert: 2023-05-13
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Fremde in Gallien – „Gallier“ in der Fremde

Fremde in Gallien – „Gallier“ in der Fremde von Wierschowski,  Lothar
In der römischen Kaiserzeit waren privat motivierte Ortswechsel wesentlich häufiger, als es allgemeinhin angenommen wird. Die vorliegende Edition dokumentiert dies durch mehr als 670 Inschriften mit Hinweis auf Personen, die entweder in eine der vier gallischen Provinzen zugewandert sind bzw. innerhalb dieser einen Ortswechsel vorgenommen haben, oder die sich als Abwanderer aus den genannten Gebieten in den angrenzendenProvinzen und Italien nachweisen lassen. Der ausführliche Kommentar zu jeder Inschrift thematisiert nicht nur die Migration und deren Hintergründe, sondern er gibt auch Hinweise auf die berufliche, soziale, familiäre und gesellschaftliche Situation der genannten Personen. Die Übersetzung erleichtert Studierenden den Zugang zu den Inschriften. Die Inschriften sind nach den epigraphischen Publikationen geordnet (u.a.: AE, CIL V, VI, IX-XIV; IG XVI; ILGN; ILTG; RIB). Vier ausführliche Indizes erschließen den Inhalt. Eine umfassende Auswertung hat der Verfasser unter folgendem Titel vorgelegt:
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die regionale Mobilität in Gallien nach den Inschriften des 1. bis 3. Jahrhunderts n. Chr.

Die regionale Mobilität in Gallien nach den Inschriften des 1. bis 3. Jahrhunderts n. Chr. von Wierschowski,  Lothar
In der Antike erfolgten Ortswechsel in friedlichen Zeiten fast ausschließlich aus ökonomischen Gründen. Durch eine Auswertung aller Mobilitätsfälle nach, von und in Gallien wird umfassend die wirtschaftliche Bedeutung einzelner Städte und Regionen dargestellt, ferner die ökonomische Verzahnung des gallischen Raumes mit den angrenzenden Provinzen des Römischen Reiches und Italien. Eine zeitliche Differenzierung des Mobilitätsverhaltens zeigt die Verschiebungen innerhalb der wirtschaftlichen Zentren. Ausführlich wird der soziale Status der Ortswechsler berücksichtigt; ferner werden die für einen Ortswechsel ausschlaggebenden Motive hinterfragt. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Mobilität von Frauen. Tabellen und Graphiken unterstützen die Textaussagen
Aktualisiert: 2023-02-17
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