Die Cabala

Die Cabala von Herlitschka,  Herberth E., Wilder,  Thornton
Thornton Wilders Roman ›Die Cabala‹ schildert die Begegnung eines jungen Amerikaners mit einem Kreis seltsamer junger Leute in Rom - Menschen, die wie Götter leben. Dem nüchternen jungen Mann ist diese Gesellschaft verdächtig, ein letztes Geheimnis, das er nicht enträtseln kann, beunruhigt ihn. Als er fragt, lautet die Antwort: »Die Götter der Antike sind nicht gestorben beim Aufkommen des Christentums, sie verloren nur ihre göttlichen Attribute.«
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Brücke von San Luis Rey

Die Brücke von San Luis Rey von Jakobeit,  Brigitte, Roth,  Patrick, Wilder,  Thornton
Die Wiederentdeckung des größten Klassikers der amerikanischen Literatur – erstmalig seit 1929 in neuer Übersetzung. »Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzig Bleibende, der einzige Sinn.« Am 20. Juli 1714 stürzen in Peru fünf Menschen in den Tod, als eine von den Indios erbaute Hängebrücke reißt. Ein Franziskanermönch, Zeuge dieser Katastrophe, beginnt den Lebensgeschichten der Toten nachzuforschen. War alles blinder Zufall oder höhere Fügung? Doch je mehr Berichte, Anekdoten und Erinnerungen er zusammenträgt, desto weniger kann er einen höheren Sinn erkennen in dem, was diese Menschen antrieb: die Liebe in ihren unterschiedlichsten Formen. Und vielleicht ist diese Liebe das Einzige, was bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Iden des März

Die Iden des März von Herlitschka,  Herberth E., Wilder,  Thornton
›Die Iden des März‹ - Thornton Wilders erzählerisches Hauptwerk über die letzten Tage der Römischen Republik unter Julius Caesar In diesem großen Roman um Leben und Sterben von Julius Caesar zeichnet sich sinnlich prägnante Antike ohne den Staub des Musealen ab - als eine Welt aus Schönheit und Macht, Größe und Verrat. Nicht gefunden, sonder erfunden wurden die Dokumente dieses sozusagen historischen Romans, der, nach Wort und Willen des Autors, »eine Phantasie über gewisse Ereignisse und Personen aus den letzten Tagen der Römischen Republik« ist. Wilders fiktive Fundstücke - Staats- und Liebesbriefe, Spitzelberichte, Tagebuchseiten, Protokolle und Pamphlete - reflektieren das gesellschaftliche Leben im antiken Rom in seiner Mischung aus Klatsch, Klugheit, Witz und Weisheit, Glaube und Aberglaube. Im Brennpunkt des Romans steht Caesar, der Diktator, in Wilders Darstellung ein vornehm-menschlicher, unter der Einsamkeit seines Amtes leidender Herrscher. »Die Leichtigkeit Thornton Wilders ist die Leichtigkeit der Vollendung.« Alfred Andersch
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Tagebücher 1939-1961

Die Tagebücher 1939-1961 von Frank,  Joachim A., Gallup,  Donald, Wilder,  Isabel, Wilder,  Thornton
Thornton Wilder: Die Tagebücher des großen klassischen Autors der modernen amerikanischen Literatur Thornton Wilders Tagebücher bieten eine faszinierende Möglichkeit, einen der bedeutendsten modernen Schriftsteller bei seiner schöpferischen Arbeit, und die stete intellektuelle Anstrengung eines Künstlers zu erleben, der wie kaum ein anderer über das kulturelle Erbe der westlichen Zivilisation verfügte.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Frau aus Andros

Die Frau aus Andros von Herlitschka,  Herberth E., Wallmann,  Jürgen P., Wilder,  Thornton
Thornton Wilders Roman ›Die Frau aus Andros‹ erzählt von einer beeindruckenden Frau in der Spätzeit der griechischen Antike Eingebunden in Hinweise auf das »Land, das bald das Heilige genannt werden sollte«, spielt dieser Roman Thornton Wilders in der Spätzeit der griechischen Antike. Chrysis, die Nichtgriechin von der Kykladeninsel Andros, hat zur Zeit um Christi Geburt auf der ägäischen Insel Brynos zum Ärger der auf Handel eingeschworenen Bewohner den alten Brauch des Hetärenmahls mit Rezitation, Musik und Diskussion über philosophische Probleme wiederaufgenommen. Von den wohlhabenden Bürgern verachtet, versammeln sie und ihre Schwester Glykerion die sozial Schwachen, aber auch, sehr zum Leid ihrer Eltern, die jungen Männer. »Mit diesem Werk erreichte Wilder einen vorläufigen Höhepunkt seiner künstlerischen Entwicklung.« Hermann Stresau
Aktualisiert: 2023-06-03
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Dem Himmel bin ich auserkoren

Dem Himmel bin ich auserkoren von Herlitschka,  Herberth E., Wilder,  Thornton
Thornton Wilders ›Dem Himmel bin ich auserkoren‹ ist ein Roman über die Tragik und die Komik unseres Lebens, eine satirische Spiegelung der US-amerikanischen Gesellschaft der 1930er-Jahre. Eigentlich ist George Marvin Brush ein ganz gewöhnlicher Handlungsreisender, der Schulbücher verkauft. Doch wichtiger als seine Schulbücher sind ihm die Seelen seiner Mitmenschen. Seine Irrfahrten im Mittelwesten der USA führen zu einer Fülle tragischer und komischer Konflikte und spiegeln mit satirischer Verve die Gesellschaft in den USA der fünfziger Jahre. Wie jeder, der versucht, sein Leben mit äußerster Konsequenz nach höchsten Prinzipien zu leben, wird Brush für verrückt gehalten. »Von Wilders Büchern ist mir dieses am nächsten gekommen.« Reinhold Schneider
Aktualisiert: 2023-06-03
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Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen

Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen von Sahl,  Hans, Wilder,  Thornton
Thornton Wilders letzter Roman - sein autobiographischster, sein menschenfreudlichster. Überall, wo er auftaucht, gelingt es Theophilus North auf wundersame Weise, die Dinge ins Lot zu bringen. Er befreit eine junge Millionenerbin von einem Mitgiftjäger, stiftet oder kittet Ehen, heilt Kranke und entlarvt eine Fälscherbande. Es ist der alte Traum von Thornton Wilder, das Märchen vom guten Menschen, der in Gestalt von Theophilus North im Amerika von 1926 Frieden stiftet.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der achte Schöpfungstag

Der achte Schöpfungstag von Herlitschka,  Herberth E., Herlitschka,  Marlys, Wilder,  Thornton
National Book Award für den besten amerikanischen Roman des Jahres 1967 Vordergründig ist diese amerikanische Saga eine Kriminalgeschichte: Ein unschuldig wegen Mordes zum Tode Verurteilter wird auf der Fahrt zur Hinrichtung von Maskierten befreit. Er beginnt seine Flucht, seine Familie sieht ihn nie wieder. In Rückblenden und Perspektiven des Zukünftigen wird Stück um Stück, durch mehrere Generationen, die Geschichte zweier amerikanischer Familien aufgerollt, die des Ermordeten und die des angeblichen Mörders. Dahinter steht in diesem großen Roman die Frage nach dem Sinn von Leben und Tod.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen

Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen von Wilder,  Thornton
›Theophilus North‹ ist Thornton Wilders siebenter und letzter Roman und es ist sein autobiographischster, sein menschenfreundlichster. Der Held und Ich-Erzähler ist ein Weiser von dreißig Jahren, ein ›Heiliger wider Willen‹. Kein Entwicklungsroman also, denn der Held ist fix und fertig und mit fabelhaften Fähigkeiten begabt. Neun Träume sind es, denen Theophilus nachhängt: er wollte Heiliger werden, dann Anthropologe, Archäologe, Detektiv, Schauspieler, Zauberer, Liebhaber, Schurke und schließlich »ein freier Mensch«. Ausgerechnet in Newport auf Rhode Island, dem Sommerparadies amerikanischer Millionäre, wohin er sich nach dem Streß in Yale und als Sprachlehrer für einen Feriensommer zurückzieht, verwirklicht er fast alle diese Träume, sogar den vom »Heiligen«. Überall, wo er auftaucht, gelingt es ihm auf wundersame Weise, die Dinge ins Lot zu bringen. Er befreit eine junge Millionenerbin von einem Mitgiftjäger, rettet einen Millionär aus den Klauen lauernder Erben, stiftet oder kittet Ehen, heilt Kranke und entlarvt eine Fälscherbande. Es ist der alte Traum von Thornton Wilder, das Märchen vom guten Menschen, der in Gestalt von Theophilus North im Amerika von 1926 Frieden stiftet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unsere kleine Stadt

Unsere kleine Stadt von Wilder,  Thornton
Es ist kaum bekannt, daß Thornton Wilder ›Unsere kleine Stadt‹ 1938 bei Zürich, in Rüschlikon, geschrieben hat. Bereits im März 1939 hätte ›Unsere kleine Stadt‹ seine deutschsprachige Erstaufführung in Zürich. Aber erst 1946, nach dem Zweiten Weltkrieg, kam das Stück mit beispiellosem Erfolg auf deutsche Bühnen. »Auf den ersten Blick scheint das Stück eine Art Milieustudie über ein Dorf in New Hampshire zu sein. Genauer betrachtet, ist es jedoch eine Meditation über die Schwierigkeit - wie es im Stück heißt - das Leben zu verste-hen, während man lebt.« (Thornton Wilder)Gerhard Sanden schreibt im Nachwort: »Das fiir die Menschheit Entscheidende ist auch durch die technischen, sozialen und wissen-schaftlichen Prozesse nicht wesentlich verändert worden. Die Auf-gabe selbst bleibt immer die gleiche: zu lieben.«
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Cabala

Die Cabala von Herlitschka,  Herberth E., Wilder,  Thornton
Thornton Wilders Roman ›Die Cabala‹ schildert die Begegnung eines jungen Amerikaners mit einem Kreis seltsamer junger Leute in Rom - Menschen, die wie Götter leben. Dem nüchternen jungen Mann ist diese Gesellschaft verdächtig, ein letztes Geheimnis, das er nicht enträtseln kann, beunruhigt ihn. Als er fragt, lautet die Antwort: »Die Götter der Antike sind nicht gestorben beim Aufkommen des Christentums, sie verloren nur ihre göttlichen Attribute.«
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wir sind noch einmal davongekommen

Wir sind noch einmal davongekommen von Wilder,  Thornton
Mit seinem Stück ›Wir sind noch einmal davongekommen‹ hat Thornton Wilder ein modernes Welttheater geschaffen. Es gehölt zu den großen dramatischen Werken dieses Jahrhunderts.»Sein Thema - die Darstellung der geistigen und vitalen Kräfte, die dem Menschen nach allen Katastrophen immer wieder den Mut zum Leben geben - hat nichts von seiner Aktualität verloren, seit das Stück sich nach dem letzten Weltkrieg die Bühnen der Welt eroberte. Wilders ›Held‹, Mr. George Antrobus, ist zum Sinnbild des Mannes geworden, der trotz aller inneren und äußeren Gefahren und Versuchungen nie den Glauben an die Menschheit verliert. Dasselbe gilt für Mrs. Antrobus, die zum Idealbild der sorgenden Mutter wurde. Auch in Henry, dem sich stets gegen die Ordnung der Welt empörenden Kains-Typ, und in Sabina, der Verkörperung aller weiblichen Verführungskünste, hat der Dichter Figuren geschaffen, die - in der Sprache der Psychologen - als ›Arche-Typen‹ der Menschheit gelten können.« (Kölner Stadt-Anzeiger)Dreimal gerät diese menschliche Ur- und Normal-Familie in äußerste Bedrängnis: Im ersten Akt durch den Einbruch der Eiszeit, im zweiten durch die Sintflut, im dritten durch den Weltkrieg. Aber Mr. und Mrs. Antrobus und ihre die Menschheit umfassende Familie tauchen aus allen Trümmern wieder auf, bauen neu und sind wieder einmal davongekommen. Thornton Wilders Schauspiel mit dem beziehungsreichen Titel ist ein mutiges Stück. Der Dichter glaubt an die Lebenskraft der Menschheit trotz der schauerlichen »Wiederkehr des Gleichen«. Das Stück hat keinen Schluß, das Spiel geht weiter.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der achte Schöpfungstag

Der achte Schöpfungstag von Wilder,  Thornton
Vordergründig ist diese amerikanische Saga, der sechste Roman Thornton Wilders, eine Kriminalgeschichte: ein unschuldig wegen Mordes zum Tode Verurteilter wird auf der Fahrt zur Hinrichtung von Maskierten befreit. Er beginnt seine Flucht, seine Familie sieht ihn nie wieder. In Rückblenden und Perspektiven des Zukünftigen wird Stück um Stück, durch mehrere Generatio-nen, die Geschichte zweier amerikanischer Familien aufgerollt, die des Ermor-deten und die des angeblichen Mörders. Dahinter steht in diesem großen Roman die Frage nach dem Sinn von Leben und Tod. Sparsame Mittel, gelassene Darstellung und hohe Spannung machen die Weite des Horizonts, die Fülle der Gestalten und Geschehnisse anschaulich und greifbar.Thornton Wilder bekam den National Book Award für ›Den achten Schöpfungstag‹ als dem besten amerikanischen Roman des Jahres 1967.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dem Himmel bin ich auserkoren

Dem Himmel bin ich auserkoren von Herlitschka,  Herberth E., Wilder,  Thornton
Thornton Wilders ›Dem Himmel bin ich auserkoren‹ ist ein Roman über die Tragik und die Komik unseres Lebens, eine satirische Spiegelung der US-amerikanischen Gesellschaft der 1930er-Jahre. Eigentlich ist George Marvin Brush ein ganz gewöhnlicher Handlungsreisender, der Schulbücher verkauft. Doch wichtiger als seine Schulbücher sind ihm die Seelen seiner Mitmenschen. Seine Irrfahrten im Mittelwesten der USA führen zu einer Fülle tragischer und komischer Konflikte und spiegeln mit satirischer Verve die Gesellschaft in den USA der fünfziger Jahre. Wie jeder, der versucht, sein Leben mit äußerster Konsequenz nach höchsten Prinzipien zu leben, wird Brush für verrückt gehalten. »Von Wilders Büchern ist mir dieses am nächsten gekommen.« Reinhold Schneider
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Iden des März

Die Iden des März von Herlitschka,  Herberth E., Wilder,  Thornton
›Die Iden des März‹ - Thornton Wilders erzählerisches Hauptwerk über die letzten Tage der Römischen Republik unter Julius Caesar In diesem großen Roman um Leben und Sterben von Julius Caesar zeichnet sich sinnlich prägnante Antike ohne den Staub des Musealen ab - als eine Welt aus Schönheit und Macht, Größe und Verrat. Nicht gefunden, sonder erfunden wurden die Dokumente dieses sozusagen historischen Romans, der, nach Wort und Willen des Autors, »eine Phantasie über gewisse Ereignisse und Personen aus den letzten Tagen der Römischen Republik« ist. Wilders fiktive Fundstücke - Staats- und Liebesbriefe, Spitzelberichte, Tagebuchseiten, Protokolle und Pamphlete - reflektieren das gesellschaftliche Leben im antiken Rom in seiner Mischung aus Klatsch, Klugheit, Witz und Weisheit, Glaube und Aberglaube. Im Brennpunkt des Romans steht Caesar, der Diktator, in Wilders Darstellung ein vornehm-menschlicher, unter der Einsamkeit seines Amtes leidender Herrscher. »Die Leichtigkeit Thornton Wilders ist die Leichtigkeit der Vollendung.« Alfred Andersch
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unsere kleine Stadt

Unsere kleine Stadt von Wilder,  Thornton
Es ist kaum bekannt, daß Thornton Wilder ›Unsere kleine Stadt‹ 1938 bei Zürich, in Rüschlikon, geschrieben hat. Bereits im März 1939 hätte ›Unsere kleine Stadt‹ seine deutschsprachige Erstaufführung in Zürich. Aber erst 1946, nach dem Zweiten Weltkrieg, kam das Stück mit beispiellosem Erfolg auf deutsche Bühnen. »Auf den ersten Blick scheint das Stück eine Art Milieustudie über ein Dorf in New Hampshire zu sein. Genauer betrachtet, ist es jedoch eine Meditation über die Schwierigkeit - wie es im Stück heißt - das Leben zu verste-hen, während man lebt.« (Thornton Wilder)Gerhard Sanden schreibt im Nachwort: »Das fiir die Menschheit Entscheidende ist auch durch die technischen, sozialen und wissen-schaftlichen Prozesse nicht wesentlich verändert worden. Die Auf-gabe selbst bleibt immer die gleiche: zu lieben.«
Aktualisiert: 2023-05-28
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Unsere kleine Stadt

Unsere kleine Stadt von Wilder,  Thornton
Es ist kaum bekannt, daß Thornton Wilder ›Unsere kleine Stadt‹ 1938 bei Zürich, in Rüschlikon, geschrieben hat. Bereits im März 1939 hätte ›Unsere kleine Stadt‹ seine deutschsprachige Erstaufführung in Zürich. Aber erst 1946, nach dem Zweiten Weltkrieg, kam das Stück mit beispiellosem Erfolg auf deutsche Bühnen. »Auf den ersten Blick scheint das Stück eine Art Milieustudie über ein Dorf in New Hampshire zu sein. Genauer betrachtet, ist es jedoch eine Meditation über die Schwierigkeit - wie es im Stück heißt - das Leben zu verste-hen, während man lebt.« (Thornton Wilder)Gerhard Sanden schreibt im Nachwort: »Das fiir die Menschheit Entscheidende ist auch durch die technischen, sozialen und wissen-schaftlichen Prozesse nicht wesentlich verändert worden. Die Auf-gabe selbst bleibt immer die gleiche: zu lieben.«
Aktualisiert: 2023-05-26
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Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen

Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen von Sahl,  Hans, Wilder,  Thornton
Thornton Wilders letzter Roman - sein autobiographischster, sein menschenfreudlichster. Überall, wo er auftaucht, gelingt es Theophilus North auf wundersame Weise, die Dinge ins Lot zu bringen. Er befreit eine junge Millionenerbin von einem Mitgiftjäger, stiftet oder kittet Ehen, heilt Kranke und entlarvt eine Fälscherbande. Es ist der alte Traum von Thornton Wilder, das Märchen vom guten Menschen, der in Gestalt von Theophilus North im Amerika von 1926 Frieden stiftet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Tagebücher 1939-1961

Die Tagebücher 1939-1961 von Frank,  Joachim A., Gallup,  Donald, Wilder,  Isabel, Wilder,  Thornton
Thornton Wilder: Die Tagebücher des großen klassischen Autors der modernen amerikanischen Literatur Thornton Wilders Tagebücher bieten eine faszinierende Möglichkeit, einen der bedeutendsten modernen Schriftsteller bei seiner schöpferischen Arbeit, und die stete intellektuelle Anstrengung eines Künstlers zu erleben, der wie kaum ein anderer über das kulturelle Erbe der westlichen Zivilisation verfügte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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