Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Bernd H. Belohradsky,
Giovanni Calabrese,
Kurt-Walter Frey,
M. Gonella,
Ursula Gresser,
Wolfgang Gröbner,
Manfred Gross,
Rudolf Hartung,
Michael Hegemann,
Jeremy D. Kark,
Werner Löffler,
Ken L. Powell,
Sebastian Reiter,
Manfred Schattenkirchner,
Herbert Schuster,
Edward Senn,
H.Anne Simmonds,
Wolfgang Spann,
Richard W.E. Watts,
Klaus Wilhelm,
Wolfgang Wilmanns,
Günther Wolfram,
H.Frank Woods,
Wolfram G Zoller,
Nepomuk Zöllner
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Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Bernd H. Belohradsky,
Giovanni Calabrese,
Kurt-Walter Frey,
M. Gonella,
Ursula Gresser,
Wolfgang Gröbner,
Manfred Gross,
Rudolf Hartung,
Michael Hegemann,
Jeremy D. Kark,
Werner Löffler,
Ken L. Powell,
Sebastian Reiter,
Manfred Schattenkirchner,
Herbert Schuster,
Edward Senn,
H.Anne Simmonds,
Wolfgang Spann,
Richard W.E. Watts,
Klaus Wilhelm,
Wolfgang Wilmanns,
Günther Wolfram,
H.Frank Woods,
Wolfram G Zoller,
Nepomuk Zöllner
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Wegen „der offenkundigen Lücken im Gebäude der Evolution“ forderte der Paläontologe Simon C. Morris 2010 innovatives Denken in der Biologie ohne das „Darwinistische Mantra“, wonach alles bewiesen und im Grundsatz geklärt sei.
Keine Frage: Die Bildung neuer Arten ist fossil und in der heutigen Lebenswelt belegt. Damit lässt sich das phylogenetische Konzept, demzufolge die Lebewesen von einem Universalahnen mit einfachem Aufbau abstammen und über die stammesgeschichtliche Entwicklung miteinander verwandt seien, aber nicht absichern. Laut dem Paläontologen Stephen J. Gould lebten im frühen Erdaltertum „irre Wundertiere“ mit „einem Maximum an anatomisch leistungsfähigen Möglichkeiten, großer geografischer Reichweite und bemerkenswerter Beständigkeit“. Dem Paläontologen Richard Fortey zufolge tauchen in kambrischem Gestein urplötzlich Trilobiten „mit zahlreichen Segmenten und großen Augen, keine kleinen mickrigen Dinger“ auf. Kein späterer Gliederfüßer besaß nach Gould komplexere und schärfere Augen. Fortey konstatierte: „Die Vorstellung, dass es in der Geschichte des Lebens einen Fortschritt geben müsse, ist intellektueller Schwachsinn.“
Aktualisiert: 2023-05-25
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Wegen „der offenkundigen Lücken im Gebäude der Evolution“ forderte der Paläontologe Simon C. Morris 2010 innovatives Denken in der Biologie ohne das „Darwinistische Mantra“, wonach alles bewiesen und im Grundsatz geklärt sei.
Keine Frage: Die Bildung neuer Arten ist fossil und in der heutigen Lebenswelt belegt. Damit lässt sich das phylogenetische Konzept, demzufolge die Lebewesen von einem Universalahnen mit einfachem Aufbau abstammen und über die stammesgeschichtliche Entwicklung miteinander verwandt seien, aber nicht absichern. Laut dem Paläontologen Stephen J. Gould lebten im frühen Erdaltertum „irre Wundertiere“ mit „einem Maximum an anatomisch leistungsfähigen Möglichkeiten, großer geografischer Reichweite und bemerkenswerter Beständigkeit“. Dem Paläontologen Richard Fortey zufolge tauchen in kambrischem Gestein urplötzlich Trilobiten „mit zahlreichen Segmenten und großen Augen, keine kleinen mickrigen Dinger“ auf. Kein späterer Gliederfüßer besaß nach Gould komplexere und schärfere Augen. Fortey konstatierte: „Die Vorstellung, dass es in der Geschichte des Lebens einen Fortschritt geben müsse, ist intellektueller Schwachsinn.“
Aktualisiert: 2023-05-18
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Wegen „der offenkundigen Lücken im Gebäude der Evolution“ forderte der Paläontologe Simon C. Morris 2010 innovatives Denken in der Biologie ohne das „Darwinistische Mantra“, wonach alles bewiesen und im Grundsatz geklärt sei.
Keine Frage: Die Bildung neuer Arten ist fossil und in der heutigen Lebenswelt belegt. Damit lässt sich das phylogenetische Konzept, demzufolge die Lebewesen von einem Universalahnen mit einfachem Aufbau abstammen und über die stammesgeschichtliche Entwicklung miteinander verwandt seien, aber nicht absichern. Laut dem Paläontologen Stephen J. Gould lebten im frühen Erdaltertum „irre Wundertiere“ mit „einem Maximum an anatomisch leistungsfähigen Möglichkeiten, großer geografischer Reichweite und bemerkenswerter Beständigkeit“. Dem Paläontologen Richard Fortey zufolge tauchen in kambrischem Gestein urplötzlich Trilobiten „mit zahlreichen Segmenten und großen Augen, keine kleinen mickrigen Dinger“ auf. Kein späterer Gliederfüßer besaß nach Gould komplexere und schärfere Augen. Fortey konstatierte: „Die Vorstellung, dass es in der Geschichte des Lebens einen Fortschritt geben müsse, ist intellektueller Schwachsinn.“
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wegen „der offenkundigen Lücken im Gebäude der Evolution“ forderte der Paläontologe Simon C. Morris 2010 innovatives Denken in der Biologie ohne das „Darwinistische Mantra“, wonach alles bewiesen und im Grundsatz geklärt sei.
Keine Frage: Die Bildung neuer Arten ist fossil und in der heutigen Lebenswelt belegt. Damit lässt sich das phylogenetische Konzept, demzufolge die Lebewesen von einem Universalahnen mit einfachem Aufbau abstammen und über die stammesgeschichtliche Entwicklung miteinander verwandt seien, aber nicht absichern. Laut dem Paläontologen Stephen J. Gould lebten im frühen Erdaltertum „irre Wundertiere“ mit „einem Maximum an anatomisch leistungsfähigen Möglichkeiten, großer geografischer Reichweite und bemerkenswerter Beständigkeit“. Dem Paläontologen Richard Fortey zufolge tauchen in kambrischem Gestein urplötzlich Trilobiten „mit zahlreichen Segmenten und großen Augen, keine kleinen mickrigen Dinger“ auf. Kein späterer Gliederfüßer besaß nach Gould komplexere und schärfere Augen. Fortey konstatierte: „Die Vorstellung, dass es in der Geschichte des Lebens einen Fortschritt geben müsse, ist intellektueller Schwachsinn.“
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wegen „der offenkundigen Lücken im Gebäude der Evolution“ forderte der Paläontologe Simon C. Morris 2010 innovatives Denken in der Biologie ohne das „Darwinistische Mantra“, wonach alles bewiesen und im Grundsatz geklärt sei.
Keine Frage: Die Bildung neuer Arten ist fossil und in der heutigen Lebenswelt belegt. Damit lässt sich das phylogenetische Konzept, demzufolge die Lebewesen von einem Universalahnen mit einfachem Aufbau abstammen und über die stammesgeschichtliche Entwicklung miteinander verwandt seien, aber nicht absichern. Laut dem Paläontologen Stephen J. Gould lebten im frühen Erdaltertum „irre Wundertiere“ mit „einem Maximum an anatomisch leistungsfähigen Möglichkeiten, großer geografischer Reichweite und bemerkenswerter Beständigkeit“. Dem Paläontologen Richard Fortey zufolge tauchen in kambrischem Gestein urplötzlich Trilobiten „mit zahlreichen Segmenten und großen Augen, keine kleinen mickrigen Dinger“ auf. Kein späterer Gliederfüßer besaß nach Gould komplexere und schärfere Augen. Fortey konstatierte: „Die Vorstellung, dass es in der Geschichte des Lebens einen Fortschritt geben müsse, ist intellektueller Schwachsinn.“
Aktualisiert: 2023-05-04
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Wegen „der offenkundigen Lücken im Gebäude der Evolution“ forderte der Paläontologe Simon C. Morris 2010 innovatives Denken in der Biologie ohne das „Darwinistische Mantra“, wonach alles bewiesen und im Grundsatz geklärt sei.
Keine Frage: Die Bildung neuer Arten ist fossil und in der heutigen Lebenswelt belegt. Damit lässt sich das phylogenetische Konzept, demzufolge die Lebewesen von einem Universalahnen mit einfachem Aufbau abstammen und über die stammesgeschichtliche Entwicklung miteinander verwandt seien, aber nicht absichern. Laut dem Paläontologen Stephen J. Gould lebten im frühen Erdaltertum „irre Wundertiere“ mit „einem Maximum an anatomisch leistungsfähigen Möglichkeiten, großer geografischer Reichweite und bemerkenswerter Beständigkeit“. Dem Paläontologen Richard Fortey zufolge tauchen in kambrischem Gestein urplötzlich Trilobiten „mit zahlreichen Segmenten und großen Augen, keine kleinen mickrigen Dinger“ auf. Kein späterer Gliederfüßer besaß nach Gould komplexere und schärfere Augen. Fortey konstatierte: „Die Vorstellung, dass es in der Geschichte des Lebens einen Fortschritt geben müsse, ist intellektueller Schwachsinn.“
Aktualisiert: 2023-05-04
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Geschockte Minerale und Chemikalien extraterrestrischer Herkunft, etwa 190 bisher nachgewiesene Einschlagkrater von Asteroiden und Kometen sowie über der Erde explodierende Eindringlinge aus dem All belegen ein Gefahrenpotenzial, dem der Blaue Planet seit seiner Entstehung ausgesetzt ist.
Wenn die Menschheit ihren Dornröschenschlaf fortsetzt, wird sie einem kosmischen Geschoss Zutritt in ihr irdisches Zuhause gewähren wie die naive Großmutter Rotkäppchens dem hungrigen Wolf.
Aktualisiert: 2021-06-17
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In dem Buch wird dargelegt, dass die Bildung neuer Arten und Gattungen ein beobachtbares Phänomen ist, dessen genetische Mechanismen in Grundzügen bekannt sind. Die stammesgeschichtliche Entwicklung von den ältesten Einzellern bis zum Menschen bedarf einer anderen Erklärung. Durch den Nachweis eines Merkmals, das nicht schrittweise entstanden sein konnte, bricht Darwins Evolutionstheorie in sich zusammen.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Aktualisiert: 2022-08-20
Autor:
Bernd H. Belohradsky,
Giovanni Calabrese,
Kurt-Walter Frey,
M. Gonella,
Ursula Gresser,
Wolfgang Gröbner,
Manfred Gross,
Rudolf Hartung,
Michael Hegemann,
Jeremy D. Kark,
Werner Löffler,
Ken L. Powell,
Sebastian Reiter,
Manfred Schattenkirchner,
Herbert Schuster,
Edward Senn,
H.Anne Simmonds,
Wolfgang Spann,
Richard W.E. Watts,
Klaus Wilhelm,
Wolfgang Wilmanns,
Günther Wolfram,
H.Frank Woods,
Wolfram G Zoller,
Nepomuk Zöllner
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Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Bernd H. Belohradsky,
Giovanni Calabrese,
Kurt-Walter Frey,
M. Gonella,
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Manfred Gross,
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