Konstruktionen von Weiblichkeit in der Zeitschrift Sulamith

Konstruktionen von Weiblichkeit in der Zeitschrift Sulamith von Will,  Michaela
Die Konstruktionen von „Weiblichkeit“, die im 19. Jahrhundert im Zuge der Entstehung der bürgerlichen Gesellschaft propagiert wurden und mit einer Polarisierung der Geschlechtscharaktere einhergingen, sind in vieler Hinsicht bis heute prägend. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der jüdischen Zeitschrift Sulamith, wie die entstehenden bürgerlichen Weiblichkeitsvorstellungen in Abgrenzung zu den faktischen Realitäten von Frauen entwickelt wurden und sich u.a. mithilfe einer entsprechenden Mädchenbildung durchsetzen konnten. Dabei wird deutlich, wie die entstehenden jüdisch-bürgerlichen Geschlechterverhältnisse einerseits von der Mehrheitskultur beeinflusst waren und diese andererseits mit geprägt haben. Insofern versteht sich diese Studie als ein Beitrag dazu, die jüdische Bildungsgeschichte in Deutschland als einen Aspekt deutscher Bildungsgeschichte sichtbar zu machen.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Konstruktionen von Weiblichkeit in der Zeitschrift Sulamith

Konstruktionen von Weiblichkeit in der Zeitschrift Sulamith von Will,  Michaela
Die Konstruktionen von „Weiblichkeit“, die im 19. Jahrhundert im Zuge der Entstehung der bürgerlichen Gesellschaft propagiert wurden und mit einer Polarisierung der Geschlechtscharaktere einhergingen, sind in vieler Hinsicht bis heute prägend. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der jüdischen Zeitschrift Sulamith, wie die entstehenden bürgerlichen Weiblichkeitsvorstellungen in Abgrenzung zu den faktischen Realitäten von Frauen entwickelt wurden und sich u.a. mithilfe einer entsprechenden Mädchenbildung durchsetzen konnten. Dabei wird deutlich, wie die entstehenden jüdisch-bürgerlichen Geschlechterverhältnisse einerseits von der Mehrheitskultur beeinflusst waren und diese andererseits mit geprägt haben. Insofern versteht sich diese Studie als ein Beitrag dazu, die jüdische Bildungsgeschichte in Deutschland als einen Aspekt deutscher Bildungsgeschichte sichtbar zu machen.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Dialog in Transdifferenz – Transdifferenz im Dialog

Dialog in Transdifferenz – Transdifferenz im Dialog von Goßmann,  Hans Christoph, Krausen,  Halima, Will,  Michaela
»Ephraim Meir hat der Diskussion über den interreligiösen Dialog eine neue Grundlage gegeben. Durch das von ihm entwickelte Konzept der Transdifferenz ebnet er einen Weg des Dialogs, bei dem die Differenzen zwischen den Dialogpartnerinnen und –partnern nicht ausgeblendet, sondern wahrgenommen und gewürdigt werden. Dieses Konzept hat in den Beiträgen dieser Festschrift seinen Niederschlag gefunden. Kolleginnen und Kollegen wie auch Schülerinnen und Schüler von Ephraim Meir thematisieren auf je ihre eigene Art und Weise Dimensionen interreligiösen Dialogs und interreligiösen Lernens.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dialog in Transdifferenz – Transdifferenz im Dialog

Dialog in Transdifferenz – Transdifferenz im Dialog von Goßmann,  Hans Christoph, Krausen,  Halima, Will,  Michaela
»Ephraim Meir hat der Diskussion über den interreligiösen Dialog eine neue Grundlage gegeben. Durch das von ihm entwickelte Konzept der Transdifferenz ebnet er einen Weg des Dialogs, bei dem die Differenzen zwischen den Dialogpartnerinnen und –partnern nicht ausgeblendet, sondern wahrgenommen und gewürdigt werden. Dieses Konzept hat in den Beiträgen dieser Festschrift seinen Niederschlag gefunden. Kolleginnen und Kollegen wie auch Schülerinnen und Schüler von Ephraim Meir thematisieren auf je ihre eigene Art und Weise Dimensionen interreligiösen Dialogs und interreligiösen Lernens.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Demokratie und Religion

Demokratie und Religion von Lange,  Wera, Will,  Michaela
Oft wird heute in Debatten über westliche Werte behauptet, das Christentum habe den Weg zur Demokratie gebahnt, während der Islam aus sich heraus nicht demokratiefähig sei. Beides ist fragwürdig. Christliche Kirchen haben sich die längste Zeit ihrer Existenz bestens mit Monarchien und autoritären Staatsformen arrangiert, und die Evangelische Kirche in Deutschland hat sich erst 1985 nach langem Ringen in einer Denkschrift offiziell zur westdeutschen Demokratie bekannt. Islamische Verbände legen in Deutschland und anderen westlichen Staaten ihr Bekenntnis zur Demokratie des Landes ab, in dem ihre Mitglieder zuhause sind. Es scheint, dass Religionen ihr positives Verhältnis zur Demokratie dort finden, wo staatliche Instanzen zuvor eine solche installiert haben. Dabei sichert die freiheitliche Demokratie den Menschen die freie Ausübung ihrer Religion besser zu als manch andere Staatsform. Doch auch demokratische Gesellschaften bedürfen der Rückbesinnung auf religiöse Orientierung. Im Frühjahr 2018 fand in der Akademie Theologie des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein eine Vortragsreihe zum Thema "Demokratie und Religion" statt. Mit diesem Buch werden die Vorträge einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Reformation

Reformation von Lange,  Wera, Will,  Michaela
Anlässlich des Reformationsjubiläums wird in diesem Buch die Reformation als historisches Ereignis in den Blick genommen und nach ihrer Bedeutung für uns heute gefragt. Dafür wird zunächst der Frage nachgegangen, wie sich die Reformation vor einem halben Jahrtausend vollzogen hat. Wie kam es zur reformatorischen Bewegung? Wem hat sie genützt, wem geschadet? Welche theologischen Einsichten haben die damaligen Ereignisse geprägt? Auf der Grundlage dieses Rückblicks wird nach der Bedeutung der Reformation für die Gegenwart gefragt. Wie prägt die Reformation unsere Zeit? Inwiefern bereichert sie unser kirchliches und gesellschaftliches Leben bis heute? In welcher Hinsicht erweist sie sich als ein schwieriges Erbe und konfrontiert uns mit der Frage, wie wir uns zu diesem Erbe verhalten? Wie gehen wir heute mit Martin Luthers feindlichen Äußerungen gegenüber Menschen anderer Konfession und Religion um? Indem auch jüdische und muslimische Stimmen zu Wort kommen, eröffnet dieses Buch die Perspektive einer lutherischen Theologie im Dialog mit Anderen. Dieser Sammelband dokumentiert die Vorträge der jährlichen Vortragsreihe der Akademie Theologie des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein, die im Frühjahr 2017 zum Thema ‚Reformation. Chancen – Risiken – Nebenwirkungen‘ durchgeführt wurde.
Aktualisiert: 2021-11-18
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„Siehe, wie gut und schön es ist, wenn Geschwister beieinander wohnen“

„Siehe, wie gut und schön es ist, wenn Geschwister beieinander wohnen“ von Goßmann,  Hans Christoph, Will,  Michaela
Hans-Christoph Goßmann, Michaela Will (Hrsg.) "Siehe, wie gut und schön es ist, wenn Geschwister beieinander wohnen" Festschrift für Wolfgang Seibert Jerusalemer Texte, Band 17 Wolfgang Seibert engagiert sich seit langem für jüdisches Leben in Norddeutschland. Ohne ihn würde es die Jüdische Gemeinde Pinneberg nicht geben. Er hat den Impuls zur Gründung dieser Gemeinde im Jahr 2002 gegeben und sich Mitstreiterinnen und Mitstreiter gesucht, um dies in die Tat umzusetzen. Dass die vielen russischsprachigen Gemeindeglieder in ihrer Gemeinde die Unterstützung bekommen, die sie z.B. bei Behördengängen benötigen, ist in erster Linie das Verdienst von Wolfgang Seibert. Nicht minder ist es sein Verdienst, dass diese Gemeinde gegen rechtsradikale Tendenzen in unserer Gesellschaft deutlich ihre Stimme erhebt. Das politische Engagement der Gemeinde nimmt u.a. darin Gestalt an, dass sie einem von Abschiebung bedrohten muslimischen Flüchtling und danach einem afghanischen Juden, der ebenfalls abgeschoben werden sollte, in der Synagoge Kirchensasyl gewährt hat. Auch dies wäre ohne den hohen persönlichen Einsatz von Wolfgang Seibert nicht möglich gewesen. Als Würdigung dieses Einsatzes wurde ihm der Menschenrechtspreis der Stiftung Pro Asyl verliehen. Wolfgang Seibert engagiert sich in hohem Maße für den interreligiösen Dialog. Dies spiegelt sich in den Beiträgen dieser Festschrift wider. Mit ihnen wollen jüdische, christliche und muslimische Weggefährtinnen und Weggefährten Wolfgang Seibert für sein Wirken danken.
Aktualisiert: 2021-11-17
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Krieg und Frieden

Krieg und Frieden von Lange,  Wera, Will,  Michaela
In neuer Dringlichkeit stellt sich die alte Frage nach Krieg und Frieden. Mit großer Sorge nehmen viele Menschen die weltweiten Entwicklungen wahr. Ob im Gazastreifen, im Nordirak, in Syrien oder in der Ukraine: Die Welt scheint aus den Fugen zu geraten. Mit dem Konflikt im Osten der Ukraine ist der Krieg auch nach Europa zurückgekehrt. Die Frage, wie auf diese Bedrohungslagen zu antworten ist, bleibt hoch umstritten. Einfache Lösungen scheint es nicht zu geben. Welches ist eine angemessene Antwort: Waffenlieferungen an die Kurden, um Minderheiten wie die Jesiden vor der Gewalt des IS zu schützen? Eine stärkere Nato-Präsenz in Osteuropa? Oder eine Konzentration auf humanitäre Hilfe und Diplomatie? Setzen wir auf militärische Interventionen oder auf zivile Konfliktlösungsstrategien? Bürgerinnen und Bürger wie auch die politisch Verantwortliche erscheinen zum Teil ratlos, zum Teil unsicher und urteilen und handeln zum Teil voreilig angesichts der Komplexität der Lage. Um über diese Fragen gemeinsam nachzudenken, wurde im Frühjahr 2015 die jährliche Vortragsreihe der Akademie Theologie des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein zum Thema ‚Krieg und Frieden‘ durchgeführt. Die Vorträge dieser Reihe werden in diesem Buch einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Rabbinat bei Franz Rosenzweig

Rabbinat bei Franz Rosenzweig von Will,  Michaela
Franz Rosenzweigs Verständnis von Identität und Aufgabe des Rabbinats entwickelt sich in der Begegnung mit unterschiedlichen Rabbinern seiner Zeit wie auch im Dialog mit jüdischer Tradition und Moderne. Seine Biographie, seine Lehrhausarbeit und seine Philosophie sind in dieser Facette seines Denkens eng miteinander verbunden. Insofern lässt sich das vorliegende Buch auch als Einführung in Rosenzweigs Leben und Werk lesen. Zugleich ermöglicht es einen Einblick in zentrale Aspekte jüdischen Denkens.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Pfarramt und Rabbinat

Pfarramt und Rabbinat von Will,  Michaela
In ihrem Buch „Pfarramt und Rabbinat. Identitätskonstruktionen im Dialog“ bringt Michaela Will Diskurse über pastorale und rabbinische Identitäten im gegenwärtigen Deutschland miteinander ins Gespräch. Rabbinatskonstruktionen im Kontext des liberalen Abraham Geiger Kollegs in Potsdam und des modern-orthodoxen Rabbinerseminars zu Berlin werden zur praktisch-theologischen Diskussion in Beziehung gesetzt und Inspirationen für das protestantische Pfarramt der Zukunft herausgearbeitet. Die Autorin versteht ihre Arbeit als Wanderung zwischen den Welten von Pfarramt und Rabbinat auf der Grundlage von Transdifferenz. Transdifferenz wird als gelebte Gastfreundschaft verstanden. Die Leser_innen sind eingeladen, mitzugehen, beim Anderen zu Gast zu sein, die Andere zu beherbergen und so ihre eigenen Brücken zwischen den Landschaften zu bauen und ihr eigenes Haus neu zu erschaffen. Dr. theol. Michaela Will ist Pastorin im Frauenwerk des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein
Aktualisiert: 2020-01-01
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Heilige Schriften

Heilige Schriften von Lange,  Wera, Will,  Michaela
Grundlage christlichen Glaubens und Lebens ist die Heilige Schrift, die Bibel. Sie besteht aus 66 einzelnen Büchern, in denen Erzählungen über Gottes Weg mit den Menschen unterschiedlicher Zeiten überliefert sind. Wie lesen wir die Bibel heute? Was sagt sie uns für unser Leben in dieser konfliktbeladenen Zeit? Wie verhalten sich die beiden Teile der Bibel, Hebräische Bibel und Neues Testament, zueinander? Wie verstehen Menschen anderer Religionen die Bibel und wir deren Heilige Schriften? Wie können wir gemeinsam unsere Heiligen Schriften lesen, als Quellen des Friedens? Um über diese Fragen gemeinsam nachzudenken, wurde im Frühjahr 2016 die jährliche Vortragsreihe der Akademie Theologie des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein zum Thema ‚Heilige Schriften‘ durchgeführt. Die Vorträge dieser Reihe werden in diesem Buch einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Demokratie und Religion

Demokratie und Religion von Lange,  Wera, Will,  Michaela
Oft wird heute in Debatten über westliche Werte behauptet, das Christentum habe den Weg zur Demokratie gebahnt, während der Islam aus sich heraus nicht demokratiefähig sei. Beides ist fragwürdig. Christliche Kirchen haben sich die längste Zeit ihrer Existenz bestens mit Monarchien und autoritären Staatsformen arrangiert, und die Evangelische Kirche in Deutschland hat sich erst 1985 nach langem Ringen in einer Denkschrift offiziell zur westdeutschen Demokratie bekannt. Islamische Verbände legen in Deutschland und anderen westlichen Staaten ihr Bekenntnis zur Demokratie des Landes ab, in dem ihre Mitglieder zuhause sind. Es scheint, dass Religionen ihr positives Verhältnis zur Demokratie dort finden, wo staatliche Instanzen zuvor eine solche installiert haben. Dabei sichert die freiheitliche Demokratie den Menschen die freie Ausübung ihrer Religion besser zu als manch andere Staatsform. Doch auch demokratische Gesellschaften bedürfen der Rückbesinnung auf religiöse Orientierung. Im Frühjahr 2018 fand in der Akademie Theologie des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein eine Vortragsreihe zum Thema "Demokratie und Religion" statt. Mit diesem Buch werden die Vorträge einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2020-02-12
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„Siehe, wie gut und schön es ist, wenn Geschwister beieinander wohnen“

„Siehe, wie gut und schön es ist, wenn Geschwister beieinander wohnen“ von Goßmann,  Hans Christoph, Will,  Michaela
Hans-Christoph Goßmann, Michaela Will (Hrsg.) "Siehe, wie gut und schön es ist, wenn Geschwister beieinander wohnen" Festschrift für Wolfgang Seibert Jerusalemer Texte, Band 17 Wolfgang Seibert engagiert sich seit langem für jüdisches Leben in Norddeutschland. Ohne ihn würde es die Jüdische Gemeinde Pinneberg nicht geben. Er hat den Impuls zur Gründung dieser Gemeinde im Jahr 2002 gegeben und sich Mitstreiterinnen und Mitstreiter gesucht, um dies in die Tat umzusetzen. Dass die vielen russischsprachigen Gemeindeglieder in ihrer Gemeinde die Unterstützung bekommen, die sie z.B. bei Behördengängen benötigen, ist in erster Linie das Verdienst von Wolfgang Seibert. Nicht minder ist es sein Verdienst, dass diese Gemeinde gegen rechtsradikale Tendenzen in unserer Gesellschaft deutlich ihre Stimme erhebt. Das politische Engagement der Gemeinde nimmt u.a. darin Gestalt an, dass sie einem von Abschiebung bedrohten muslimischen Flüchtling und danach einem afghanischen Juden, der ebenfalls abgeschoben werden sollte, in der Synagoge Kirchensasyl gewährt hat. Auch dies wäre ohne den hohen persönlichen Einsatz von Wolfgang Seibert nicht möglich gewesen. Als Würdigung dieses Einsatzes wurde ihm der Menschenrechtspreis der Stiftung Pro Asyl verliehen. Wolfgang Seibert engagiert sich in hohem Maße für den interreligiösen Dialog. Dies spiegelt sich in den Beiträgen dieser Festschrift wider. Mit ihnen wollen jüdische, christliche und muslimische Weggefährtinnen und Weggefährten Wolfgang Seibert für sein Wirken danken.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Reformation

Reformation von Lange,  Wera, Will,  Michaela
Anlässlich des Reformationsjubiläums wird in diesem Buch die Reformation als historisches Ereignis in den Blick genommen und nach ihrer Bedeutung für uns heute gefragt. Dafür wird zunächst der Frage nachgegangen, wie sich die Reformation vor einem halben Jahrtausend vollzogen hat. Wie kam es zur reformatorischen Bewegung? Wem hat sie genützt, wem geschadet? Welche theologischen Einsichten haben die damaligen Ereignisse geprägt? Auf der Grundlage dieses Rückblicks wird nach der Bedeutung der Reformation für die Gegenwart gefragt. Wie prägt die Reformation unsere Zeit? Inwiefern bereichert sie unser kirchliches und gesellschaftliches Leben bis heute? In welcher Hinsicht erweist sie sich als ein schwieriges Erbe und konfrontiert uns mit der Frage, wie wir uns zu diesem Erbe verhalten? Wie gehen wir heute mit Martin Luthers feindlichen Äußerungen gegenüber Menschen anderer Konfession und Religion um? Indem auch jüdische und muslimische Stimmen zu Wort kommen, eröffnet dieses Buch die Perspektive einer lutherischen Theologie im Dialog mit Anderen. Dieser Sammelband dokumentiert die Vorträge der jährlichen Vortragsreihe der Akademie Theologie des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein, die im Frühjahr 2017 zum Thema ‚Reformation. Chancen – Risiken – Nebenwirkungen‘ durchgeführt wurde.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Rabbinat bei Franz Rosenzweig

Rabbinat bei Franz Rosenzweig von Will,  Michaela
Franz Rosenzweigs Verständnis von Identität und Aufgabe des Rabbinats entwickelt sich in der Begegnung mit unterschiedlichen Rabbinern seiner Zeit wie auch im Dialog mit jüdischer Tradition und Moderne. Seine Biographie, seine Lehrhausarbeit und seine Philosophie sind in dieser Facette seines Denkens eng miteinander verbunden. Insofern lässt sich das vorliegende Buch auch als Einführung in Rosenzweigs Leben und Werk lesen. Zugleich ermöglicht es einen Einblick in zentrale Aspekte jüdischen Denkens.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Heilige Schriften

Heilige Schriften von Lange,  Wera, Will,  Michaela
Grundlage christlichen Glaubens und Lebens ist die Heilige Schrift, die Bibel. Sie besteht aus 66 einzelnen Büchern, in denen Erzählungen über Gottes Weg mit den Menschen unterschiedlicher Zeiten überliefert sind. Wie lesen wir die Bibel heute? Was sagt sie uns für unser Leben in dieser konfliktbeladenen Zeit? Wie verhalten sich die beiden Teile der Bibel, Hebräische Bibel und Neues Testament, zueinander? Wie verstehen Menschen anderer Religionen die Bibel und wir deren Heilige Schriften? Wie können wir gemeinsam unsere Heiligen Schriften lesen, als Quellen des Friedens? Um über diese Fragen gemeinsam nachzudenken, wurde im Frühjahr 2016 die jährliche Vortragsreihe der Akademie Theologie des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein zum Thema ‚Heilige Schriften‘ durchgeführt. Die Vorträge dieser Reihe werden in diesem Buch einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Pfarramt und Rabbinat

Pfarramt und Rabbinat von Will,  Michaela
In ihrem Buch „Pfarramt und Rabbinat. Identitätskonstruktionen im Dialog“ bringt Michaela Will Diskurse über pastorale und rabbinische Identitäten im gegenwärtigen Deutschland miteinander ins Gespräch. Rabbinatskonstruktionen im Kontext des liberalen Abraham Geiger Kollegs in Potsdam und des modern-orthodoxen Rabbinerseminars zu Berlin werden zur praktisch-theologischen Diskussion in Beziehung gesetzt und Inspirationen für das protestantische Pfarramt der Zukunft herausgearbeitet. Die Autorin versteht ihre Arbeit als Wanderung zwischen den Welten von Pfarramt und Rabbinat auf der Grundlage von Transdifferenz. Transdifferenz wird als gelebte Gastfreundschaft verstanden. Die Leser_innen sind eingeladen, mitzugehen, beim Anderen zu Gast zu sein, die Andere zu beherbergen und so ihre eigenen Brücken zwischen den Landschaften zu bauen und ihr eigenes Haus neu zu erschaffen. Dr. theol. Michaela Will ist Pastorin im Frauenwerk des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein
Aktualisiert: 2020-02-12
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Krieg und Frieden

Krieg und Frieden von Lange,  Wera, Will,  Michaela
In neuer Dringlichkeit stellt sich die alte Frage nach Krieg und Frieden. Mit großer Sorge nehmen viele Menschen die weltweiten Entwicklungen wahr. Ob im Gazastreifen, im Nordirak, in Syrien oder in der Ukraine: Die Welt scheint aus den Fugen zu geraten. Mit dem Konflikt im Osten der Ukraine ist der Krieg auch nach Europa zurückgekehrt. Die Frage, wie auf diese Bedrohungslagen zu antworten ist, bleibt hoch umstritten. Einfache Lösungen scheint es nicht zu geben. Welches ist eine angemessene Antwort: Waffenlieferungen an die Kurden, um Minderheiten wie die Jesiden vor der Gewalt des IS zu schützen? Eine stärkere Nato-Präsenz in Osteuropa? Oder eine Konzentration auf humanitäre Hilfe und Diplomatie? Setzen wir auf militärische Interventionen oder auf zivile Konfliktlösungsstrategien? Bürgerinnen und Bürger wie auch die politisch Verantwortliche erscheinen zum Teil ratlos, zum Teil unsicher und urteilen und handeln zum Teil voreilig angesichts der Komplexität der Lage. Um über diese Fragen gemeinsam nachzudenken, wurde im Frühjahr 2015 die jährliche Vortragsreihe der Akademie Theologie des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein zum Thema ‚Krieg und Frieden‘ durchgeführt. Die Vorträge dieser Reihe werden in diesem Buch einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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