Bittersüße Wirklichkeiten

Bittersüße Wirklichkeiten von Behechti,  Marianne, Büngen,  Alfred, Daum,  Linda, Egger,  Doris, Flieder,  Kira, Witzlau,  Inge
Mehr als 500 Beiträge gingen zu der bereits 2021 erfolgten Ausschreibung ‚Bittersüße Wirklichkeiten‘ aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen europäischen Ländern ein. Wie in den vorhergehenden Ausschrei-bungen wurde bewusst auf eine Kategorisierung der Teilnehmerschaft (etwa in Hinsicht auf körperliche oder geistige Behinderung) verzichtet. So erklärt sich auch die große Teilnehmerzahl von über 500 Beiträgen. Dank der großzügigen Spende einer Unterstützerin des Projekts war es möglich, eine zweibändige Anthologie mit insgesamt 206 AutorInnen herauszugeben. Die Corona-Situation machte eine längerfristige Ver-schiebung des Projekts notwendig. Jetzt, im Frühjahr 2022, konnte die Anthologie mit einer Buchpremiere endlich starten. Corona ist auch das beherrschende Thema der Antho-logie, denn die Unterbrechung der Sozialkontakte traf ins-besondere auch Menschen mit Behinderung. Auf über 900 Seiten schreiben die AutorInnen in sehr unterschiedlichen Formen über ihre bittersüßen Wirklichkeiten Gedichte und Geschichten, aber auch immer wieder über ihren Mut, ihren Willen, ein menschenwürdiges Leben zu führen. Dank an alle AutorInnen für ihre Beiträge, danke allen UnterstützerInnen des Projekts, das ohne öffentliche Unterstützung verwirklicht wurde.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Bittersüße Wirklichkeiten

Bittersüße Wirklichkeiten von Behechti,  Marianne, Büngen,  Alfred, Daum,  Linda, Egger,  Doris, Flieder,  Kira, Witzlau,  Inge
Mehr als 500 Beiträge gingen zu der bereits 2021 erfolgten Ausschreibung ‚Bittersüße Wirklichkeiten‘ aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen europäischen Ländern ein. Wie in den vorhergehenden Ausschreibungen wurde bewusst auf eine Kategorisierung der Teilnehmerschaft (etwa in Hinsicht auf körperliche oder geistige Behinderung) verzichtet. So erklärt sich auch die große Teilnehmerzahl von über 500 Beiträgen. Dank der großzügigen Spende einer Unterstützerin des Projekts war es möglich, eine zweibändige Anthologie mit insgesamt 206 AutorInnen herauszugeben. Die Corona-Situation machte eine längerfristige Ver-schiebung des Projekts notwendig. Jetzt, im Frühjahr 2022, konnte die Anthologie mit einer Buchpremiere endlich starten. Corona ist auch das beherrschende Thema der Anthologie, denn die Unterbrechung der Sozialkontakte traf insbesondere auch Menschen mit Behinderung. Auf über 900 Seiten schreiben die AutorInnen in sehr unterschiedlichen Formen über ihre bittersüßen Wirklichkeiten Gedichte und Geschichten, aber auch immer wieder über ihren Mut, ihren Willen, ein menschenwürdiges Leben zu führen. Dank an alle AutorInnen für ihre Beiträge, danke allen UnterstützerInnen des Projekts, das ohne öffentliche Unterstützung verwirklicht wurde.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Drachenreiten und andere Geschichten

Drachenreiten und andere Geschichten von Büngen,  Alfred, Witzlau,  Inge
laf Bröcker - Lehrer, Autor, Leiter von Schreib- und Theaterwerkstätten am Gymnasiums Antonianum ist 50 geworden. Grund genug für Freunde, Schü­ler*innen, ehemalige Schüler*innen, Kolleg*innen, Eltern, Autorenkolleg*innen, ihm ein Buch­präsent zu schaffen zu einem eher ungewöhnlichen Thema: Drachenreiten! Man solle, so Verlagsleiter Alfred Büngen in seinem Anschreiben mit der Einladung zum Schreiben für dieses Geburtstagsbuch, an eine besondere Form von Drachen denken. etwa den Glücksdrachen Fuchur von Michael Ende in der unendlichen Geschichte. DennOlaf Bröcker hat "als Drache in diesem Land Menschenfreunde gefunden, die ihn in seinem ‚Sosein‘ anerkennen, schätzen, ihm Freundschaft entgegenbringen, mit ihm die Sorge vor dem unaufhaltsamen Vordringen des Nichts teilen, mit ihm gemeinsam handeln. Literatur, Theater, literarisches und historisches Lernen sind die Ebenen, auf denen er den Schwerpunkt setzt, unfassbare Energie und Kraft dafür einbringt. Faszinierend auch seine nicht drachencharakteristische Bereitschaft, von den Menschen, insbesondere jungen Me-schen, zu lernen. Die jungen Menschen seiner Schreibwerkstätten waren es, die ihn dazu antrieben, selbst zu schreiben, die jungen Menschen seiner Theaterwerkstätten leite-ten ihn zu eigenen Stücken, die jungen Menschen in seinen Seminaren veranlassten ihn zu neuen, unkonventionellen Wegen besonderen pädagogischen Handelns, die ihm – sehr ungewöhnlich für einen Drachen – sogar den Niedersächsischen Geschichtslehrpreis und andere Würdigungen einbrachten. " Ein wunderbares Buch entstand auf diese Weise, ein Lesebuch, in denen vieles anklingt von den Wünschen udn Hoffnungen eines Lehrers una Autoren, der inzwischen bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht hat und es zu einer geweissen literarischen bekanntheit gebracht hat. Ein Buch, das sich lohnt zu lesen, auch für denjenigen, der den Autor nicht kennen. Ein Buch in der Auseinandersetzung mit den 'Grauen Männern' und dem Nichts, das uns alle zu verschlingen droht. Mit verschiedenen Textformen sind dabei: Seray Arduc, Heike Avsar, Bernhard Behrendsen, Ida Bergen, Alfred Büngen, Lukas Bert, Svenja Marie Bösing, Miriam Bornewasser, Michelle Bothe, Helga Bürster, Norbert Büttner, Luisa Maureen Chilinski, Manfred Cibura, Nicoleta Craita Ten‘o, Julia de Boor, Doris Egger, Axel Fahl-Dreger, Markus Fegers, Rieke Freese, Carina Göbel, Peter Hampf, Simeon Hampf, Thalia-Anna Hampf, Tanja Herbst, Henrik Joost, Laura Sheila Jünemann, Katharina Klein, Ursula Klene, Sina Krause, Luisa Krieger, Elli Lüers, Emma Lüers, Tanja Lücker, Wendelin Mangold, Jos F. Mehrings, Alexandra Meinen-Noltmann, Julia Meisinger, Christine Metzen-Kabbe, Artur Nickel, Annika Niewald, Heinrich Rahn, Reinhard Rakow Sigurd Reischauer, Peter Rörsch, Dirk Röse, Matthias Rürup, Sigune Schnabel, Rieke Siemon, Vanja Simeonova, Maria Anna Stommel, Michael Tonfeld, Antonia Uptmoor, Ragan Virnich, Maren Wegmann.
Aktualisiert: 2020-09-04
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Die Krisentrotzer

Die Krisentrotzer von Alringhaus,  Barbara, Witzlau,  Inge
Niemand wurde gefragt. Wir alle mussten von heute auf morgen lernen, mit dem Corona-Virus umzugehen. Die Verordnungen, die zur Sicherheit durch staatliche Stellen und Einrichtungen erfolgten, waren ungewohnt und hef­tig. Ab Mitte März lag das öffentliche Leben still. Ein Leben weitestgehend daheim, keine Schule, Verhaltensregeln wie Abstand halten und Hände desinfizieren, so gut wie keine Kontakte außerhalb des familiären Kreises. Nun sind es schon bald drei Monate, in denen wir in diesem Ausnahmezustand leben. Schulleitung und Verlag entschlossen sich schon früh nach der Schließung der Schule, den Kindern der Grundschule und auch Eltern und anderen Er­wachse­nen die Möglichkeit zu geben, über das Leben unter Corona zu schreiben. Ein wichtiges Zeugnis gesellschaftlichen Lebens, das in diesen Wochen entstand und sicherlich auch in späteren Zeiten immer wieder gelesen werden wird. So war es damals im Frühjahr 2020 unter Corona.
Aktualisiert: 2020-07-18
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Es hört sich an wie eine Melodie!

Es hört sich an wie eine Melodie! von Büngen,  Alfred, Bürster,  Helga, Craita Ten'o,  Nicoleta, Scherf,  Anna-Katharina, Witzlau,  Inge
Mehr als 600 Beiträge gingen beim nunmehr 2. Litera­turpreis b-bobs59 für Menschen mit Behinderung aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein. Beiträge von jungen und älteren AutorInnen, von Menschen mit unterschiedlichen Formen der Behinderung, körperlich und geistig. Niemand musste seine Behinderung oder seinen Behinderungsgrad nachweisen, er musste sich nur zum Kreis der angesprochenen AutorInnen zuge­hörig fühlen. Für die Jury war es auch diesmal wieder besonders schwierig, die Siegerbeiträge unter den über 100 Autoren zu ermitteln, die den Sprung in dieses Buch geschafft haben. Tatsächlich erzählt jeder Beitrag, gleich ob Prosa oder Lyrik, eine besondere Geschichte, die sich um das Motte des Wettbewerbs Es hört sich an wie eine Melodie dreht.So entstand ein Lesebuch von ganz besonderer Kraft und Ehrlichkeit. Dank der großzügigen Spende einer Autorin war es auch in diesem Jahr möglich, einige der Geschichten und Gedichte mit Preisen auszuzeichnen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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