World Childhood Foundation Olympia München 1972-2012 Classic Tour

World Childhood Foundation Olympia München 1972-2012 Classic Tour von Prinz von Bayern,  Leopold, Saupe,  Ingo, Wolfermann,  Klaus
Dokumentation/Bildband zur Oldtimertour, die anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Olympischen Sommerspiele in München 1972 im August 2012 durchgeführt wurde. Die Tour wurde im Auftrag der Olympiapark München GmbH von 'Go Classics' durchgeführt; Charitypartner der Tour war die von Königin Silvia von Schweden gegründete 'World Childhood Foundation'. Der Bildband zeichnet mit atmosphärisch schönen Bildern den Tourverlauf nach, zeigt Oldtimer und Teilnehmer und die Höhepunkt des Events bei den Zwischenstopps und im Münchner Olympiastadion.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Sportissimus

Sportissimus von Grünebach,  Hans–Peter, Wolfermann,  Klaus
Sportissimus heißt der Pechvogel. Eigentlich kann es nicht nur ein „er sein, obwohl das Wort Pechvogel“ männlich ist. Denn hier geht es nicht um geschlechterspezifisch Unterschiedliches, sondern um sportlich Gemeinsames. Auch der Name Sportissimus trägt eine ungewollt männliche Endung. Er enthält aber einen beabsichtigten Superlativ, der einen mehr oder weniger professionellen Amateur beschreibt. Er steht für Individuen, die vergleichbaren Sport betreiben und Ähnliches erleben. Sportissimus ist der Einfachheit halber ein fiktives Wesen, das sein Geschlecht wechseln kann. Einfache Dinge im Sport behandelt die nachfolgende Betrachtung. Ihr geht es um Simples wie die Handgriffe in der Wechselzone eines Triathlons oder die Schwerkraft, die den Athleten immer wieder auf die Muttererde zurückholt. Sie kümmert sich um den Pannenteufel, der nichts unversucht lässt, Sportissimus aus dem Rennen zu werfen. So manche Kleinigkeit wird hier geschildert, die Sportissimus im Training und bei Wettkämpfen gern übersieht. Nur der Zuschauer nimmt erbarmungslos alles wahr. Sportissimus verkörpert Typisches. Er steht für Fehler, die jeder macht, der Sport intensiv betreibt. Pleiten, Pech und Pannen werden benannt, wie sie passieren, wenn die Durchblutung des Gehirns zugunsten wichtigerer Organe reduziert wird. Dabei sinkt das Denkvermögen gern einmal auf das Niveau eines Kleinkindes. Hier handelt es sich um Missgeschicke, die Anfängern, Fortgeschrittenen, nicht selten sogar Profis einfach so geschehen. Als Sportissimus bei seinem ersten Triathlon in die zweite Wechselzone eilte, hatte er bereits 1.000 Meter Schwimmen und einen 10-Kilometer-Lauf absolviert. Er wollte sich gerade unter schwerem Schnaufen auf die dort ausnahmsweise letzte Distanz begeben, das Radfahren, als ein Unparteiischer ihn daran hinderte. „Wo ist der Helm?“, fragte der Schiri wie ein Lehrer, der den Schüler beim Spicken ertappte. „Auweh – vergessen“, antwortete Sportissimus, drehte mit dem Rad um, fischte den damals noch zugelassenen „Sturzring“ aus seiner Sporttasche, setzte ihn auf und verschloss ihn. Erst dann durfte Sportissimus sich auf die Radstrecke begeben. „Strenge Sitten“, dachte er und strahlte im Ziel. Sportissimus war sich sicher, seine Triathlon-Feuertaufe bravourös bestanden zu haben. Doch mancher Zuschauer erinnerte sich an das Rad mit den Schutzblechen und an den fremdartigen Piloten mit der eingeschalteten Lichtanlage. Der Helm löste den Sturzring ab. Es war ein Billighelm aus Japan. Zwei Jahre waren vergangen und Sportissimus sah im Fernsehen einen Test. Eine Stiftung hatte sich Helme ausgesucht, um sie mit einer Melone als Kopfattrappe aus einer Höhe von 1,50 Meter auf harten Untergrund fallen zu lassen. Die deutsche Melone sah nach dem Absturz im japanischen Helm aus wie durch den Wolf gedreht. Das war nicht akzeptabel. Sportissimus kaufte sich einen aerodynamischen Giro-Kopfschutz. Der sollte den deutschen Triathletenkopf besser schützen. Bei der Kronen-Tour in Köln, gleichzeitig westdeutsche Meisterschaften, kletterte die Temperatur auf 30° Celsius. Sportissimus kurbelte vor sich hin und freute sich über die ersten Tropfen eines Regenschauers. Er war top drauf und bolzte auf seinem neuen Rose-Nishiki-Stahlross was das Zeug hielt. Das Rad war mit Bio-Pace-Blättern ausgestattet. Ein Posten zeigte nach links in eine Bahnunterführung. Sportissimus übersah den schwarzen Reifenabrieb, der bekanntermaßen wie Schmierseife wirken konnte. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte Sportissimus das Gefühl, ohne Hinterrad zu fahren. Jemand musste es ihm weggezogen haben, dachte er. Gleichzeitig schien es ihm, als haue der Dieb ihm einen Vorschlaghammer auf den Schädel. Der Schlag erfolgte auf die linke Helmseite, dann folgten Ellenbogen, Hüfte und Knie. Das Fahrrad war zwischen den Beinen eingeklemmt. Sportissimus schlitterte auf den Warnposten zu. Streusplitt raspelte den Athleten-Body an einigen Partien zu Boeuf Stroganoff. Sportissimus war überrascht, blutig zerschunden und reif fürs Gruselkabinett. Es musste ein Überfall gewesen sein, empfand er, doch außer dem Warnposten sah er nur Triathleten, die bei reduzierter Geschwindigkeit einen Augenblick mitleidig auf ihn herabschauten. Sportissimus zählte seine Knochen. Noch war alles dran. Er schüttelte sich, als wollte er das Dröhnen abstreifen. Der Posten fragte: „Alles in Ordnung? Brauchen Sie Hilfe?“ Sportissimus sah an sich herunter, registrierte das Blut. Weil ihm nichts Sinnvolleres einfiel, schob er das Rad ein paar Schritte und winkte dem Streckenposten zu: „Ich bin okay!“ Der Sattel war zerschlissen; unwichtig. Die Bremsen zogen; wichtig. Sportissimus prüfte den Lauf der Räder. Nur ein leichtes Schleifen des Vorderrades war hörbar. „Gut – das hat keine Auswirkung auf die restlichen Radkilometer“, resümierte er. Sportissimus beendete die Inspektion, wandte sich noch einmal um: „Nichts passiert!“, rief er dem Gleichgültigen zu, schwang sich in den aufgerissenen Sattel und nahm Geschwindigkeit auf. Am Abend besah sich Sportissimus den gelben Helm. Äußerlich war der Schaden nicht sichtbar. Doch als Sportissimus mit dem Daumen auf die Kunststoffdecke presste, wurde er gewahr, dass das Styropor darunter völlig eingedrückt war. 20 Dollar zahlte er wenige Wochen später für einen neuen Kopfschutz, den ihm die Herstellerfirma gegen den defekten eintauschte; sie war an Sturzfolgen interessiert. Sportissimus dachte noch häufig voll Dankbarkeit an die Fernsehsendung mit dem Melonentest. Wie sein Kopf unter dem Helm aus Asien ausgesehen hätte, das wollte er sich nicht ausmalen. Trotz vieler Erfahrungen als Triathlet sah Sportissimus zweimal auf Wettkampffotos, dass er den Helm verkehrtherum aufgehabt hatte. Zweimal war sein Irrtum selbst den aufmerksamen Schiedsrichtern entgangen. Helme sollten nach Gebrauchsanweisung getragen werden. Sportissimus-Profis werden öfters disqualifiziert, weil sie in der Wechselzone schon oder noch auf dem Rad sitzen, obwohl das Radeln dort aus Sicherheitsgründen untersagt ist. – Sogenannte „rote Linien“ sind am Anfang und Ende des Radsplits für jedermann sichtbar. In Wettkampfbesprechungen wird immer wieder darüber belehrt. Anders als bei unseren Vorvorfahren gelten manche unserer Sinne heute als unterentwickelt. Wir müssen nicht mehr Mammuts jagen, sie zur Strecke bringen und sie auch noch bis in die Höhle transportieren. Wir müssen getötetes Wild dort nicht mehr zerlegen und weiter verarbeiten. Degenerierte Sinne spielen jedoch dem Triathleten Streiche. Bei einem Winter-Triathlon ist die Abfolge der Disziplinen: Crosslauf auf Schnee, Mountainbiken ebenfalls auf weißer Pracht und Skilanglauf im freien Stil. Es ist verboten, den Radhelm beim Skilanglauf auf dem Kopf zu behalten. Ein Sportissimus versuchte jedoch, mit Helm und Skiern davonzueilen. Ein Schiedsrichter packte seinen Arm, verwies ihn zurück auf den Wechselplatz und ersparte Sportissimus dadurch eine Disqualifikation. Wettkampffotos bewiesen auch, dass die Brille und das Nummernband noch am Radständer lagen. Gern wird die Startnummer beim Laufen nicht wie vorgesehen nach vorn gedreht; und das, obwohl Sportissimusse bei diesem Ausdauersport wirklich Zeit hätten, über den nächsten Schritt nachzudenken. Auf einem Pressefoto war erkennbar, dass Sportissimus bei einem Winter-Triathlon am linken Fuß einen Radschuh und am rechten einen Laufschuh trug. Erst als er verzweifelt versuchte, den Laufschuh mit dem Pedal zu verlinken, wurde Sportissimus seine Dummheit bewusst. Viel später erzählte er einem Sportfreund von der Peinlichkeit. Niemand hatte sein Malheur bemerkt; bis der halbe Schuhwechsel seinen Facebook-Freunden auffiel. Die besten Geschichten können Wechselzonen erzählen. Dort versuchte sich eine Sportissimus mühsam aus dem Neoprenanzug zu schälen. Erst sperrte sich der rechte Ärmel, dann bekam sie das Ma-terial nicht über die Hüften. Darüber waren schon zwei Minuten vergangen. Weitere zwei Minuten sprang sie verzweifelt von einem Bein auf das andere, um erst das eine freizustrampeln, dann mit den befreiten Fußzehen die widerstrebende Gummihaut über das letzte Drittel des noch gefangenen Beins herabzurollen. Gleichzeitig versuchte sie, mit den vom Schwimmen klammen Fingern die Plastikstecker des Helmverschlusses ineinanderzufügen. Das misslang. Sie musste den Helm wieder freigeben und mit beiden Händen nach dem „Neo“ greifen. Die „zweite Haut“ wollte erst wieder nach oben gerollt und dann mit Schiebebewegungen nach unten gestreift werden. Schließlich stand Sportissimus da, völlig außer Atem und von allem befreit, bis auf einen Rest. Der klebte immer noch wie ein Gummi-strumpf an ihrem linken Fuß. Auch mit Schleuder- und Wegwerfbewegungen ließ er sich nicht vom Bein trennen. Erbost packte sie den Neoprenanzug mittig, riss mit aller Kraft daran, stolperte und fiel. Die Schutzhaut war ab, aber das teure Material von Fingernägeln durchbohrt. Dazu zierte ein zackiger Gummiring den Knöchel. Sportissimus ging zur Tagesordnung über und schwang sich aufs Rad. Im nassen Element sind Episoden schwerer zu beobachten. Eine Sportissimus stieg aus dem Wettkampf aus, als sie im trüben Brack-wasser den Meeresgrund nicht mehr sah; also auch kein Kachelzäh-len zur Wendeboje führte. Diese Sportissimus hatte etwas gegen Freiwasserschwimmen. So stellten sich Angstzustände ein, ihre Atmung wurde hektisch und Salzwasser verursachte erst Husten, dann Brechreiz. Die Wasserschutzpolizei pflückte Sportissimus von der Boje, an die sie sich geklammert hatte. Tapfer hielt eine andere Sportissimus beim Duisburger Kurz-Triathlon das 17° Celsius kalte Wasser in ihrem ärmellosen Neoprenanzug aus. Blaugefroren verließ sie das Wasser. Beim Ausziehen des Neos folgten schon Gleichgewichtsstörungen. Vor dem Hineinschlüpfen in die Radschuhe versuchte sie, den einen Fuß von Kieselsteinen zu befreien, die sich in das blutleere Fußfleisch gegraben hatten. Hatte Sportissimus den einen Fuß „entkernt“, hingen an dem anderen wieder ein Dutzend dieser kleinen, kantigen Steinchen. So ging es hin und her, bis sie sich entschied, auf das Abtrocknen zu verzichten und ihr Handtuch den Füßen und einer beschwerdefreien Radrunde zu opfern. Ein anderes Mal krachte einer Sportissimus der Neoprenanzug auseinander. Schlechte Qualität oder zu viel Nutella waren wohl die Ursache. Der um Sportissimus luftgeblähte Anzugrest bremste ihre Bewegungen, so dass sie sich in einem noch nie dagewesenen Schwimmstil an Land rettete. In der Folge wurde Sportissimus vom Besenwagen begleitet. Der Fahrer war so anhänglich, dass er ihr bis ins Ziel folgte. In einem belgischen Kanal wurde Sportissimus bewusst, dass es für Triathleten bei der Austragung ihrer Wettkämpfe keine Garantie auf sauberes Wasser gibt. Er bekam auf der 2.000-Meter-Strecke Wohl-standsmüll aus Holz und anderen Materialien zwischen die Finger, deren spezifisches Gewicht das Treiben dort zuließ. Mehrmals musste er sich Plastiktüten aus dem Gesicht streifen. Das war nicht schön. Als ihm bei einem Atemzug ein toter Fisch in den Luftsog geriet und über Lippen und Wangen hinwegglitschte, war Sportissimus's Ekelgrenze erreicht. Triathleten sind jedoch daran gewöhnt, Grenzen zu überschreiten. So kraulte Sportissimus eifrig weiter. Im Ziel war der tote Fisch schon wieder nichts weiter als Geschichte. Die Sonne ging über dem Alpensee auf. Ein Startschuss schickte zwei Dutzend weibliche Sportissimusse auf die vier Kilometer lange Schwimmstrecke. Ein Boot hielt die Führende zunächst auf Kurs. Es war für die Triathletinnen nicht leicht, gegen die Morgensonne den Manövern der Motorjacht zu folgen. Sie sahen nach der Halbzeitboye statt der Landmarke nur reflektierende Lichtkegel und darüber einen riesigen, gleißenden Sonnenball. So missverstanden die Schwimmerinnen die Richtung und orientierten sich falsch. Der am Horizont ausgesuchte Strand zum Landgang lag außerhalb der durch Bojen markierten Route. Die Nixe an der Spitze konnte durch einen energischen Wasserwachtler umgeleitet werden. Der Retter legte sich mit seinem Rettungsbrett quer und zwang sie nach links. So erreichte sie das Transparent mit der Aufschrift „Ziel“. Die anderen Nixen hatten sich auf die Führende verlassen und waren deren Umweg gefolgt. Eine Sportissimus war abgerissen. Sie schwamm dem Damenfeld hinterher. Keine gab es, in deren Sog sie draften konnte. Ihre Brille war beschlagen. Keiner beachtete die Nachzüglerin. Sportissimus stieg an einer Felsnase aus dem Wasser. Hier glaubte sie, der Wechselzone nahe zu sein. Sie nahm die „blinde“ Schwimmbrille ab und rieb sich verwundert die weitsichtigen Augen. Die Wechselzone war nicht in Sicht. Ein Herr mit Hund hatte Mitgefühl. Der Allgäuer winkte Sportissimus zu und zeigte in eine Richtung. Dort erkannte sie die Wechselzone an den in ein Holzgestell eingehängten Rädern. Um nicht disqualifiziert zu werden, schwamm sie ins tiefe Wasser zurück und gelangte so in den Bereich der Zielbojen. Die Zuschauer feuerten Sportissimus an. Lautsprecherdurchsagen klangen an ihr Ohr. Die letzten Meter halfen ihr Rettungsschwimmer aus dem Wasser. Die erste Disziplin hatte Sportissimus auf Umwegen beendet. Weil sich der Rennverlauf gegen diese Sportissimus verschworen hatte, lösten sich beim Radfahren auch noch auf Kopfsteinpflaster Gurt und Gummi ihres am Aerolenker befestigten Trinkbehälters und Sportissimus musste bis zur nächsten Verpflegungsstation ohne Flüssiges auskommen. Beim Wechsel in die Laufschuhe hatte sie den dort hineingerutschten Schuhlöffel übersehen. Sie lief los und erlöste den rechten Fuß erst bei Kilometerschild 2 von seinem Peiniger. Ähnliches widerfuhr Sportissimus bei einem anderen Triathlon: Diesmal spürte sie beim Loslaufen noch gar nichts, denn die Füße waren vom Radeln klamm und ohne Gefühl. Als das Blut zurückkam, wunderte sich Sportissimus über ein Scheuern an ihrem großen linken Zeh. Sollte sich dort eine Blase gebildet haben? Woher und wann? Auch unter dem Ballen tat es weh. Die Strecke ging rauf und runter, über Stock und Stein, durch eine Kuhwiese, auf einem Waldweg und ein Stück über Asphalt. Die Schmerzen nahmen zu. In der zweiten Runde tat der Fuß unerträglich weh. Anhalten gab es nicht. Es nützte niemandem, die Auflösung des Rätsels während des Wettkampfs zu erfahren. Die Uhr lief weiter, hinterher würde Zeit genug sein. Sportissimus konnte sich nicht recht auf den traditionellen Kaiserschmarrn freuen. Im Umkleidezelt schnürte sie gespannt ihre Treter auf. Ein deformierter pharmazeutischer Durchdrückstreifen aus 20-Mikrometer-Hartaluminiumfolie mit acht eingeschweißten Magnesiumtabletten hatte sich verirrt. Er war entweder beim Transport des Laufbeutels zur zweiten Wechselzone in den Schuh gerutscht oder Sportissimus hatte vergessen, die Schuhe vorher zu überprüfen. Da Magnesiumtabletten, am Wettkampftag eingenommen, ohne Wirkung sind, hatte der Tablettenblister in der Lauftüte gar nichts zu suchen gehabt. Dass die Aluminiumränder scharf wie ein mittelgeschliffenes Küchenmesser sein können, das wurde Sportissimus nun bewusst. Sie besah sich die tiefen Schnitte am linken Fuß und den blutgetränkten Socken näher.
Aktualisiert: 2020-04-17
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