Tadschikistan ist ein Gebirgsland in Zentralasien, es liegt auf einer Höhe von 300 bis 7.495 Metern über dem Meeresspiegel. Berge nehmen 93 Prozent des Territoriums ein, 50 Prozent des Territoriums befinden sich auf 3.000 Metern und höher. 947 Flüsse durchziehen das Land, und es gibt Hunderte von Seen. Mehr als fünfzig Prozent der Wasserressourcen Zentralasiens werden in Tadschikistan gebildet. Das Land ist bekannt für seine Mineralwasserquellen. Die Tierwelt ist mit 13.530 Arten vertreten, davon sind 800 Arten endemisch und 162 Arten in das Rote Buch Tadschikistans aufgenommen. Rund 25 Prozent des Territoriums sind Schutzgebiete, davon vier Naturreservate. Spricht man von den heutigen Tadschiken als Staatsvolk der Republik Tadschikistan, so muss man gleichzeitig über die Geschichte unterschiedlicher Zivilisationen und Staatsgebilde erzählen. Historisch haben sich die Vorfahren des tadschikischen Volkes auf Basis der ältesten iranischsprachigen, sesshaften, dem Ackerbau nachgehenden Völker im 1. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung herausgebildet. Das Länderspezial informiert über Geschichte, Regionen, Feiertage, Religion, Kunsthandwerk, traditionelle Musik, grüne Wirtschaft, Naturschutzgebiete und vieles mehr
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das Kasachstan-Spezial gibt einen Überblick über das moderne Kasachstan. Es widmet sich Fragen des wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Lebens. Es berichtet über die multinationale Bevölkerung und die ereignisreiche Geschichte, darunter gesondert der historischen Herausbildung des Bildungswesens, aber auch über die Architekturentwicklung in dieser weiten Steppenregion. Schwerpunkte sind die 14 Gebiete und drei Städte republikanischer Bedeutung des Landes in ihren Besonderheiten und Potenzialen sowie die Reichtümer des Landes, die Naturschutzgebiete und der Umweltschutz. Gesondert betrachtet werden einzelne Kulturbereiche, die in ihrer heutigen Ausgestaltung eine Synthese aus nomadischer Vergangenheit und Moderne sind.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Im Buch finden Sie einen sehr persönlichen Blick auf die Ukraine und Sie erfahren ein wenig mehr über die Ukraine, ihre Geschichte, ihre Kultur und die Ukrainer in der Welt. Es gibt Ihnen einen ersten Zugang zu einem Land, das für viele immer noch „terra incognita“ ist.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Seit der Unabhängigkeit im Jahre 1991 besinnt sich Usbekistan verstärkt auf sein kulturelles Erbe und die Bewahrung beziehungsweise Wiederbelebung nationaler Traditionen und Werte in zahlreichen Lebensbereichen. In hohem Maße betrifft dies auch das künstlerische Handwerk, also so alte Handwerke wie die Holzschnitzkunst, die Schmiedekunst, die Keramik, die Stick- und Textilkunst, die Teppichweberei, die Juwelierkunst sowie die Metallprägung und -gravur, die im vergangenen Jahrhundert einen starken Niedergang erlebt haben. In diesem Spezial werfen wir einen ausführlichen Blick auf Geschichte, Entwicklung und Besonderheiten des Kunsthandwerks in Usbekistan, auch wenn es uns angesichts der großen, auch regionalen Vielfalt nur möglich ist, „Facetten des usbekischen Kunsthandwerks“ zu präsentieren.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Registan, Schach-i Sinda, Gur-Emir, Itschan-Kala, die Kaljan-Moschee, Ulug-Bek-Observatorium, Kalta-Minor, Samanidenmausoleum - verheißungsvoll tauchen sie auf, die Namen der Perlen der Seidenstraße - Buchara, Chiwa, Samarkand, auch Kokand und Taschkent, allesamt Horte der Wissenschaften, der Islamkunde und zu unterschiedlichen Zeiten Hauptstädte mächtiger oder regionaler Reiche. Von der vorislamischen und der islamischen Zeit über die Timuridenherrschaft, die Khanate, die Sowjetzeit führt das Buch ins moderne Usbekistan - eine Entdeckungsreise durch Geschichte, Kultur, Kunst und Gesellschaft. Die Usbeken besinnen sich auf ihre Vergangenheit, und der Bezug zu dieser ist in allen Beiträgen - sei es zu den Sitten und Bräuchen, den Nationalitäten, der Religion, der Kunst und dem Kunsthandwerk - spürbar. Mit lebendigen Stadtporträts von Taschkent, Chiwa, Samarkand, Buchara und Schachr-i Sabs sowie Stadtplänen und einem großem Serviceteil.
Aktualisiert: 2020-01-14
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„Kirgisistan. Ein unentdecktes Land entdecken“ befasst sich mit unterschiedlichen Facetten des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens der Gebirgsrepublik im Herzen Zentralasiens. Neben Beiträgen zur Geschichte der Kirgisen und Kirgisistans gibt es Artikel zur Religion, zur angewandten und bildenden Kunst, zur Musik, zu den Nomaden, ihren Wettkämpfen und den Weltnomadenspielen. Es finden sich zudem Beiträge zum Reichtum von Flora und Fauna, der gigantischen Bergwelt des Tienschan, des Pamir und des Alai, zum Naturschutz und zum Schutz der Schneeleoparden, aber auch zum Kirgisischen Film und zum wohl bekanntesten kirgisischen Autoren Tschingis Aitmatow. Natürlich wurde auch die Küche der Kirgisen, die von unterschiedlichen Völkern beeinflusst wurde, nicht vergessen. Unter Wissenswertes von A bis Z finden sich Tipps zum Reisen im Land, zu Unterkünften, werden die Museen und Kultureinrichtungen und die Sehenswürdigkeiten Kirgisistans vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Registan, Schach-i Sinda, Gur-Emir, Itschan-Kala, die Kaljan-Moschee, Ulug-Bek-Observatorium, Kalta-Minor, Samanidenmausoleum - verheißungsvoll tauchen sie auf, die Namen der Perlen der Seidenstraße - Buchara, Chiwa, Samarkand, auch Kokand und Taschkent, allesamt Horte der Wissenschaften, der Islamkunde und zu unterschiedlichen Zeiten Hauptstädte mächtiger oder regionaler Reiche. Von der vorislamischen und der islamischen Zeit über die Timuridenherrschaft, die Khanate, die Sowjetzeit führt das Buch ins moderne Usbekistan - eine Entdeckungsreise durch Geschichte, Kultur, Kunst und Gesellschaft. Die Usbeken besinnen sich auf ihre Vergangenheit, und der Bezug zu dieser ist in allen Beiträgen - sei es zu den Sitten und Bräuchen, den Nationalitäten, der Religion, der Kunst und dem Kunsthandwerk - spürbar. Mit lebendigen Stadtporträts von Taschkent, Chiwa, Samarkand, Buchara und Schachr-i Sabs sowie Stadtplänen und einem großem Serviceteil.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Wie nähert man sich als Reisender einer Kulturregion, die so groß ist wie Bayern, aber eine ähnliche Vielfalt an regionalen Besonderheiten aufweist, wie ganz Deutschland mit seinen sechzehn Bundesländern. Einem Land, das nur 4,4 Millionen Einwohner zählt, in dem es jedoch Tausende Baudenkmäler zu besichtigen gilt, man sich mit einer Vielfalt an Lebens- und Wirtschaftsweisen, an Traditionen und historischen Verständnissen, an Landschafts- und Klimabedingungen auseinandersetzen muß, mit der Kultur der stolzen Swanen und der gefühlvollen Mengrelen, der bodenständigen Kacheten und der ernsten Imereten, der flinken Gurier und der würdigen Dschawacheten, der Chewsureten, der Tuscheten und Kisten, dann der Aserbaidschaner im Osten und der Armenier im Süden, der adscharischen Bergbewohner wie der Bewohner der Schwarzmeermetropole Batumi, und dann natürlich der Tbilissier, die sich als multinationale und kosmopolitische Weltbürger verstehen. Reise-splitter wollen wir es nennen, eine kleine Rundreise durch die Regionen Georgiens, von Ost nach West.Die heutige administrative Gliederung Georgiens bildet die historischen Provinzen nicht ganz ab – es gibt neun Regionen, zwei Autonomien und eine Stadt, nämlich die Hauptstadt Tbilissi. Abchasien und Südossetien stehen nicht unter der Kontrolle Georgiens, und während Abchasien den Georgiern ebenso wie Adscharien als Autonomie gilt, ist Südossetien im georgischen Verständnis Teil Schida Kartlis und wird als Region Zchinwali bezeichnet. Kachetien, wer verbände es nicht mit der Traube, dem Wein? In der Tat ist die Region Zentrum der jahrtausendealten Weinkultur, doch war es auch mächtiges Königreich, und Telawi war Königssitz und historische Hauptstadt. So wundert nicht, daß es in Kachetien stolze Burgen und Kirchen zu besuchen gilt, Orte an denen Geschichte geschrieben wurde. Von Tbilissi mag man über Rustawi, dem sterbenden Industriemoloch, zum David-Garedschi-Kloster hart an der aserbaidschanischen Grenze fahren. Der Höhlenklosterkomplex (gegründet im 6. Jahrhundert) besteht aus mehreren Höhlenanlagen, darunter Bertubani, Dodo, Udabno, die teils durch unterirdische Gänge miteinander verbunden sind. Die Wandmalereien stammen zu großen Teilen aus dem 10. und 11. Jahrhundert. Es war eine ganz eigene Malschule, die lichten Farbkompositionen den Vorzug gab. Ein mystischer Ort. Die Georgier sagen, daß drei Reisen zum Garedschi-Kloster einer Pilgerreise nach Jerusalem gleichkommen. Niemand wird sich der Faszination der Halbwüste entziehen können, niemand würde sie als „Öde“ bezeichnen. Vor Sagaretscho liegen das Kloster Ninotsminda aus dem 6. Jahrhundert mit seinem reich verzierten Glockenturm aus dem 17. Jahrhundert. Signachi ist Königsstadt des 18. Jahrhunderts und wurde von König Irakli II. begründet. Eine heute südlich anmutende Stadt, deren Festungsmauer mit 23 Wehrtürmen bewehrt ist. Das liebevoll sanierte Signachi ist eines der Touristenzentren Georgiens, bezaubernd rollt es den Abhang hinunter. Unweit Signachis findet sich das Kloster Bodbe mit der Grabstelle der Heiligen Nino. In Mirzaani laden das Pirosmani-Museum und das Hausmuseum des begnadeten Malers, den Salvadore Dali als ersten Avantgardisten Georgiens bezeichnet hat, zum Verweilen ein. Die Stadt Gurdschaani bietet die einzige zweikuppelige Basilika Georgiens. Die Kwelazminda-Basilika aus dem 8. Jahrhundert ist in der Tat eine der originellsten Kirchen des Landes, quasi das Werk experimentierfreudiger Kirchenbauer jener Zeit mit zwei Kuppeln über dem mittleren Schiff der dreischiffigen Basilika. Im Verwaltungszentrum Kachetiens Telawi zieht uns der Palast König Iraklis II. an, heute ein interessantes Museum. Das kleine Städtchen hat einen eigenen Charme. Unweit von Telawi liegt die Ikalto-Akademie, die im 12. Jahrhundert von König David dem Erbauer begründet wurde und neben Gelati die wichtigste Akademie Georgiens war. Die Kirche des Ikalto-Klosters stammt aus dem 8. Jahrhundert. Die Bauanlage Gremi ist magischer Ort hoch über der Straße. Die Erz-engelkirche und Festung (heute ein Museum) wurde von König Lewan im 16. Jahrhundert begründet. Sie war Königsresidenz und ein großes Handelszentrum. Dzweli Schuamta (5. bis 7. Jahrhundert) ist mit seinen drei Kirchen ein herausragendes Beispiel des frühchristlichen Kirchenbaus. Und das nur zwei Kilometer entfernte Achali Schuamta aus dem 16. Jahrhundert wurde ebenfalls von König Lewan begründet und birgt ein Kloster. Hier zeigt sich der persische Einfluß in Kachetien. Hoch erhebt sich die Alawerdi-Kathedrale – einst höchste Kirche Georgiens – inmitten der Weingärten des Alassanitals. Sie ist Symbol für die Blüte des Landes im 11. Jahrhundert. Bereits aus dem 6. Jahrhundert stammt das Nekressi-Kloster, das vollkommen abgeschieden auf einem Bergrücken hoch über dem Flußtal liegt und eine kleine Basilika aus dem 4. Jahrhundert aufweist. Nun, dann bleibt noch der Sitz der Tschawtschawadse-Familie in Tsinandali – Zentrum des kulturellen Lebens und der Aufklärung im 19. Jahrhundert. Eingebettet in einen herrlichen Englischen Park liegen der Besitz sowie die älteste Weinkellerei Georgiens. Und wer dächte nicht an den russischen Schriftsteller Alexander Gribojedow, der hier seine Frau Nino kennenlernte.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Astana, die Hauptstadt Kasachstans, ist im Jahr 2017 Gastgeber der Expo, und damit findet die Weltausstellung erstmals in einem Land in Zentralasien statt. Das Reise- und Kulturspezial beschäftigt sich mit zahlreichen Facetten der Stadt - ihrer Geschichte, ihren Museen, Sehenswürdigkeiten, Oper und Theatern, zudem gibt es Informationen zu Hotels, Anreise, Fahrten in der Stadt und Reisezielen in der Umgebung.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das Reise- und Kulturspezial Armenien - Europäisches Tor nach Asien" nähert sich der alten Kunst- und Kulturlandschaft, die an der Nahtstelle zwischen Ost und West, zwischen Orient und Okzident liegt, Verbindungsglied war und ist und viele Impulse ausgestrahlt hat. Dabei steht das moderne Armenien im Vordergrund und wird die Vergangenheit immer in Bezug zur heutigen Gesellschaft gesetzt. In den Artikeln der zumeist einheimischen Autorinnen und Autoren stehen Geschichte, Kunst, Kultur und Gesellschaft im Mittelpunkt. So finden Sie Beiträge zur Theater-, Kunst- und Museumslandschaft, zu Architektur, Religion, Küche und natürlich zum armenischen Kognak.
Das Spezial enthält einen großen Serviceteil mit Adressen und Informationen für die Reise.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Karelien liegt im Norden der Russischen Föderation an der Grenze zu Finnland. Die Landschaft ist geprägt von Seen, Flüssen, Wäldern und Felsgestein. Karelien ist Heimat des jahrhundertealten Epos Kalewala. Alte Mythen und der Volksglauben prägten die einheimische Bevölkerung bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts, auch davon erzählt das Spezial. Karelien ist berühmt für seine Holzarchitektur. Dafür steht die Insel Kischi mit ihren 300 Jahre alten Holzkirchen. Was für einen Klang hat Walaam der Archipel aus einer Hauptinsel und vierzig kleineren Inseln, auf dem sich seit dem 12. Jahrhundert ein Kloster befindet. Das Spezial widmet sich dem Tradierten und der modernen Gesellschaft, der altrussischen Ikonenmalerei und der modernen Kunst, dem Volkstanz und dem alten Instrument Kantele, der Schiffsbaukunst der Pomoren und dem Bau des Weißmeer-Ostsee-Kanals.
Aktualisiert: 2021-03-09
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Das Reise-Spezial der Zeitschrift Wostok führt den Lesenden mitten ins Herzen Asiens - nach Kygysstan. In zahlreichen Beiträgen werden Themen aus den Bereichen Reise, Kultur, Geschichte, Politik und Gesellschaft aufgegriffen, um Lust auf das ferne Land zu wecken und seine Menschen schon vor der Reise ein Stück näher zu bringen. Ein achtseitiger Serviceteil liefert dem Reisenden detaillierte Informationen über Unterkunft, Anreise und Einreiseformalitäten, Gesundheit, Kriminalität und wichtige Telefonnummern sowie über kulturelle Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten und Nachtleben, Restaurants eingschlossen.
Inhalt: Über die Geschichte der Kirgisen und Kyrgysstans; Das Wesen Kyrgysstans; Das Parteiensystem ist noch im Aufbau; Multinationales Kyrgysstan; Tamara Borubajewa - ein ungewöhnliches Leben; Osch - eine Stadt feiert ihr 3000jähriges Bestehen; Wirtschaft von der Planung zum Markt; Die Basjukins - ein Spiegel der Gesellschaft; Lebenslanges Lernen - ein Porträt; Dschumagul Taschijew - Geschichte neu erleben; Von Beschbarmak und Kudurek - kirgisische Küche; Musik - die Seele des Volkes; Die Volkskunst kommt aus der Jurte; Moderne Kunst á la kirgisisch; Auf den Spuren von Tschingis Aitmatow; Das Leben in der Jurte; Viktor Syrnew - Dichter in der Juwelierkunst; Mein feurig Roß.; Großer Serviceteil.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Länder Armenien, Aserbaidschan und Georgien sind Thema dieses Reise-Spezials der Zeitschrift Wostok. Beiträge aus den Bereichen Kultur, Kunst, Geschichte und Politik dienen dem Leser zur Reisevorbereitung. Der achtseitige Serviceteil gibt Tips zur besten Reisezeit, Unterkünften, der Anreise und Einreiseformalitäten. Ferner erfährt der Leser hier alles über Museen, Oper, Theater, Konzert, Geld und Banken, Einkaufen, medizinische Versorgung, Restaurants und Nachtleben. Durchsetzt ist das Heft von kürzeren Städte- und Menschenporträts.
Inhalt: Transkaukasien bis ins 20. Jahrhundert; Ein Mosaik der Völker; Armenische Architektur; Georgische Architektur; Aserbaidschanische Architektur; Der Kaukasische Kreidekreis; Die armenische Küche; Die Wiedergeburt der Seidenstraße; Das schwarze Gold: Kleine Geschichte des Erdöls; Tourismus: Gestern - Heute - Morgen; Ein kulinarischer Streifzug durch Baku; Die aserbaidschanische Küche; Die georgische Küche; Die kaukasische Gastfreundschaft; Die Tischgesellschaft und der Tamada; Die Zeit der Weintraube; In vino veritas; Die "Neue" Musik Aserbaidschans; Uschguli in Swanetien - Ein Porträt; Armenisches Kunsthandwerk - Historische Umrisse; Die verletzliche Schönheit - Der Sewan- See.
Stadtportraits: Gjumri, Gendsche, Jerwan, Lenkoran, Tbilissi, Batumi, Kutaissi, Baku.
Porträts: Muchammes Fisuli, Ilia Tschawtschawadse, Gregor der Erleuchter, Mesrop Maschtoz, Nino Ramischwili, König Tigran II., Arif Melikow, Nisami Gjandschewi, Wachuschti Batonischwili, Königin Tamar, Michail Abdullajew, Otar Iosseliani, Schah Ismail Chatai, Wardan Mamikonjan, Nasreddin Tussin, König Parnawas, Toros Roslin, Otar Tschiladse, Useir Gadschibekov, Mchitar Gosch, Charles Aznavour, Trdat.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Die Republik Belarus liegt im Herzen Europas, bleibt aber auch zehn Jahre nach dem Zerfall der UdSSR eine Terra incognita. Die Geschichte von Belarus ist geprägt von Auseinandersetzungen und Kriegen zwischen West- und Osteuropa. Hier stoßen Katholizismus und Orthodoxie aneinander und beeinflußten Kultur und Gesellschaft in den Regionen. Unermeßliches Leid über das Land brachte der deutsche Überfall auf die Sowjetunion. Das Spezial widmet sich nicht nur der wechselvollen Geschichte, sondern führt Sie in die Welt der Kirchen- Volks- und modernen Kunst, nimmt Sie mit in die Museen, Theater und zu vielen Sehenswürdigkeiten. Anhand von Alltagsgeschichte und -geschichte läßt es das belarussische Volk in Ost und West erstehen.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Tadschikistan ist ein noch unentdecktes Land, und manche werden vielleicht sogar Schwierigkeiten haben, die Republik auf der Weltkarte schnell zu orten. Flächenmäßig ist die zentralasiatische Republik mit ihren 143000 Quadratkilometern klein, mit ihren fast sieben Millionen Einwohnern liegt sie nach der Bevölkerungszahl in Zentralasien auf Platz drei nach Usbekistan und Kasachstan. Tadschikistan ist gebirgig, eigentlich ist es ein einziges Hochgebirge, 93 Prozent des Territoriums werden von Bergen eingenommen, von denen rund fünfzig Prozent höher als 3000 Meter sind, nur im Südwesten laufen die Berge in weite Täler aus. Lediglich 5,7 Prozent des gesamten Territoriums sind für den Ackerbau nutzbar. Das heutige Tadschikistan war in seiner Geschichte immer ein Kreuzpunkt vielfältiger Kulturen und vielfältiger Völker.
Das Länderspezial befaßt sich mit Politik, Gesellschaft und Kultur in Tadschikistan.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Bei dieser Übersetzung wurde besonderer Wert darauf gelegt, Begriffe so zu übersetzen, wie es ihrer Funktion angemessen ist. So wurde "komitet" zum Beispiel entsprechend der Funktionen im russischen parlamentarischen System mit "Ausschuß" und nicht, wie oft zu lesen ist, mit "Komitee" übersetzt. Ähnlich wurde auch mit anderen Begriffen verfahren, was diese Ausgabe zu einer allgemeinverständlichen Übersetzung macht.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Die Seidenstraße - ein Begriff, bei dem sogleich Assoziationen entstehen: herrliche Städte, eine hoch entwickelte Kultur und Wissenschaft, die die menschliche Zivilisation über die Jahrhunderte beeinflußt hat, riesige Gebirge und weite Steppen, die Trockenheit der Wüsten und das saftige Grün der Oasen, Austausch und gegenseitige Bereicherung, eine Völkervielfalt, die ihresgleichen sucht. Auch heute noch faszinieren uns die an den einstigen Karawanenwegen liegenden zentralasiatischen Republiken. Usbekistan, dessen Städte an die Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht denken lassen; Kyrgysstan und Tadschikistan - zwei Gebirgsjuwele mit überaus reichen geschichtlichen und kulturellen Traditionen; Turkmenistan, der Wüstenstaat, schließlich das weite Kasachstan, von dessen Steppen man sagt, sie bringen die Seele zum Singen. Unterschiedliche Entwicklungen nehmen die fünf Staaten seit dem Zerfall der Sowjetunion, und doch lassen sich die jahrhundertelangen Verwobenheiten auch heute noch überall entdecken. Es ist eine faszinierende Region, die uns einlädt, sie kennenzulernen und zu entdecken.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Es gibt eine herrliche Stadt auf sieben Hügeln - Kiew, die ukrainische Hauptstadt, die Mutter aller russischen Städte. Doch obwohl Kiew als besonders gastfreundlich gilt, zählt die Metropole zu den unentdeckten Hauptstädten der Welt. Die kurzen Geschichten ermöglichen einen Blick auf das pulsierende Leben der Stadt - mit ihrer Geschichte und ihren Sehenswürdigkeiten, ihren Kirchen und Klöstern, ihren Parks und Boulevards, ihren Museen und Galerien und vor allem ihren Menschen.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Im nächsten Jahr wird ein kleiner Staat im Südosten Europas seinen 650. Jahrestag begehen. Das Jubiläum wird die Republik Moldova unter den Bedingungen starker innerer Widersprüche feiern. Die Meinungen der Zivilgesellschaft, der politischen Elite und der Wissenschaftler über die Entwicklungsperspektiven des Staates, der seine dritte Geburt erlebt, gehen weit auseinander. Die Republik Moldova ist ein multiethnischer Staat. Auf seinem Territorium leben nach Angaben der Volkszählung im Jahre 2004 Moldavier (75,8 Prozent), Ukrainer (8,4 Prozent), Russen (5,9 Prozent), Gagausen (4,4 Prozent), Rumänen (2,2 Prozent), Bulgaren (1,9 Prozent) und Vertreter anderer Nationalitäten.
Ein optimistischer Blick auf die Perspektiven Moldovas ist mit der Erweiterung der Europäischen Union bis an die Grenzen der Republik und mit der Aufnahme Moldovas in das Programm der europäischen Nachbarschaftspolitik der EU verbunden. Das Spezial behandelt auf 64 Seiten Themen wie Fragen der Identität, den Transnistrienkonflikt, regionale Kooperationsprozesse, das Bildungswesen in der Republik, die Arbeit der Nichtregierungsorganisationen, die Wirtschaft und die politische Landschaft.
Das Länderspezial befaßt sich mit Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur in Moldova.
Aktualisiert: 2020-01-14
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„Erst hinter dem Jenissei wird die Natur originell, großartig und überwältigend“, schrieb Anton Tschechow im Jahre 1890. „Der Jenissei gleicht einem mächtigen, ungestümen Recken, der nicht weiß, wohin mit seiner Kraft und seinem Überschwang. Der Jenissei ist ein breiter, schneller, bewegter Fluss, eine Augenweide. Die Berge und der Jenissei sind das erste wirklich Originelle und Neue, das ich auf meiner Reise durch Sibirien antraf. Sie beschenkten mich mit Empfindungen, die mich für alle durchstandenen Strapazen hundertfach entschädigten.“ In der Tat, der Jenissei ist der große, mächtige Strom im Herzen Sibiriens und Lebensader für die an seinen Ufern lebenden Menschen. Die Reise auf dem Jenissei führt durch beinahe alle Klimazonen Russlands. In der Republik Tuwa kann man Kamelen begegnen, in Dikson, am Mündungsdelta des Flusses, auf Eisbären treffen.
Tatjana Kutschtewskaja fährt mit ihren Leserinnen und Lesern den Jenissei von seinen Quellflüssen bis zu seiner Mündung in die Karasee hinunter, besingt die herrliche Landschaft, führt ein in die Geschichte der Städte und Ansiedlungen, macht bekannt mit den kleinen Völkern und Völkerschaften, die seit Jahrhunderten an seinen Ufern leben, wie auch mit denen, die im Zuge der Erschließung Sibiriens hierher kamen. Sie erzählt von kleinen Geschichten und von großer Geschichte.
Aktualisiert: 2020-01-14
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