Was für ein Gedicht: Der neue Wochenkalender in unserer Raben-Reihe.
„Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen, // Doch Ordnung lehrt euch Zeit gewinnen“ (Johann Wolfgang von Goethe).
Raben sollen ja sehr schlaue Tiere sein – aber ob sie auch zu dichten vermögen? Haffmans greift den gefiederten Genossen unter die Flügel und legt das Versmaß an. Der neue lyrische Raben-Kalender verpasst jeder Woche mit dem passenden Gedicht das nötige Gewicht. Oder eben eine gehörige Portion Leichtigkeit. Ach, wie wird das Herz sich weiten, ach, was werden das für Zeiten! 57 Seiten. Format 28 x 21 cm. Haffmans Verlag. Nur bei uns.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Samuel Pepys’ Tagebücher von 1660 - 1669 sind „eines der bemerkenswertesten und reichhaltigsten literarischen Zeugnisse überhaupt“ (FAZ). Wer sie liest, flaniert mit Pepys durch das London des 17. Jahrhunderts, besucht Hahnenkämpfe, Shakespeares „Romeo und Julia“ u.v.m. Hrsg. v. G. Haffmans und H. Arntz. 6 Bände plus Beibuch. Broschuren im Schmuckschuber.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Erstmals ungekürzt auf Deutsch.
Die legendären Tagebücher der beiden scharfzüngigen Brüder enthalten 45 Jahre teilnehmender Beobachtung und rücksichtlos-kühner Gedanken, kombiniert mit unterhaltsamem Klatsch aus dem Pariser Literatur- und Gesellschaftsleben des 19. Jahrhunderts - frisch notiert und aus erster Hand - und erstmals vollständig auf Deutsch. Keine Auswahl, keine Blitzlichter, Häppchen oder Highlights, wie der Franzose sagt; nicht nur die Schilderung des Preußisch-Französischen Krieges von 1870/71 und die Zeit der Pariser Commune - nein: Das komplette Journal der Brüder Edmond & Jules de Goncourt, begonnen 1851, am Tag des Napoleonischen Staatsstreichs, bis zu Edmonds Tod am 16. Juli 1896. Wir treffen bei der Prinzessin Mathilde oder im Restaurant Magny die Granden des französischen Geisteslebens: Heine, Baudelaire, Flaubert, Gautier, Victor Hugo, Renan, Taine, Sainte-Beuve, Zola, Huysmans, Daudet, Maupassant, Dumas Vater & Sohn sowie Iwan Turgenjew und Oscar Wilde als Gäste und lauschen Tischgesprächen von unerhört freier und hemmungsloser Art nur Denk- & Sprachverbote waren verboten.
Von 1887 bis 1896 publizierte Edmond in 9 Folgen eine stark selektionierte & zensierte Fassung der Tagebücher. Die alten Freunde und Weggefährten waren trotzdem gekränkt. Geradezu tödlich beleidigt reagierten deren Kinder und Kindeskinder, so dass erst 1956 die vollständige, unzensierte Fassung des ganzen Tagebuchs erschienen konnte - nicht in Paris sondern in Monaco unter der Schirmherrschaft Rainers III., der als souveräner Fürst nicht der französischen Gerichtsbarkeit unterstand.
Über 7.000 Druckseiten bedeuteten 8 Jahre Arbeit für die drei Übersetzerinnen Cornelia Hasting (27 Goncourt-Jahre), Petra-Susanne Räbel (16 Goncourt-Jahre), Caroline Vollmann (2 Goncourt-Jahre), die Gesamtlektorin Ute Haffmans & den Meister der Gestaltung Urs Jakob. Die Einbandgestaltung übernimmt wie bei Pepys, Carroll und Grimm Jonathan Wolstenholme. Lassen Sie sich überraschen und tauchen Sie ein in die aufregendsten und farbigsten Dekaden, die die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts je erlebt hat.
Edmond und Jules de Goncourt „Journal 1851 - 1896“. 11 Leinenbände (Lesebändchen. Fadenheftung) plus Beibuch (Broschur) im Schmuckschuber. Im Beibuch werden auf Wunsch alle Förderer, die das Werk bis zum 31.08.2013 bestellen, namentlich in der 1. Auflage genannt.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Alice im Wunderland, neugierig und selbstbewusst: Sie läuft einem weißen Kaninchen mit der Uhr hinterher. Sie verfolgt es bis in den Kaninchenbau. Hier landet sie am Eingang zu einer seltsamen Welt. Tief im Inneren der Erde purzelt sie von einem Abenteuer ins andere: es ist das geheimnisvollste, verzaubernd-zauberhafteste aller Kinderbücher, eine niemals auszudeutende Traumreise ins Innere, in die eigenen Träume, Wünsche und Ängste. Und all die wunderbaren Wesen und wilden Kerle, die ihr begegnen, feiern in Jonathan Wolstenholmes Bilderwelt eine fabelhafte Auferstehung: Das Kaninchen in Weiß, mit dem alles anfängt, die ratspendende und rauchende Raupe mit der Wasserpfeife, die Grinsekatze von der nur das Grinsen übrig bleibt, die Hummerquadrille und das Hohe Gericht am Spielkarten-Hof mit dem finale furioso.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Jörg Drews, Hg.:
Dichter beschimpfen Dichter.
Erweiterte Neuausgabe.
„Die ultimative Sammlung aller Kollegenschelten.“ Süddeutsche.
Es gibt Berufe, da zählt es zum guten Ton, nicht über die Kollegen der eigenen Profession herzuziehen. Nicht so bei Schriftstellern. Sie halten mit kritischen Urteilen zu den Werken ihrer Mitbewerber selten hinter dem Berg, ja, es ist ihnen sogar ein Hauptvergnügen, mit Hingabe an einer möglichst treffenden Invektive zu feilen. Großmeister dieser Gattung sind zweifelsohne u.a. Georg Christoph Lichtenberg, Gottfried Benn, Arno Schmidt und Eckhard Henscheid. Der Literaturwissenschaftler und Publizist Jörg Drews hat die bösartigsten und glänzendsten literarischen Sotissen von der Antike bis zur unmittelbaren Gegenwart zu einem Kompendium zusammengestellt - eine kleine Literaturgeschichte der ganz besonders unterhaltsamen Art.
„Er hat eine neue Mätresse? Unmöglich - bei dem schläft doch nur das Publikum.“ Cocteau über Anouilh
„Der Böll war als Typ wirklich Klasse.
Da stimmten Gesinnung und Kasse.
Er wär’ überhaupt erste Sahne,
wären da nicht die Romane.“
Robert Gernhardt über Heinrich Böll
„Er manikürt seine Gedichte.“
Else Lasker-Schüler über Stefan George
„Es ist ein Jammer, dass viele Bücher gegen Ende abfallen. Bei ‚Hundert Jahre Einsamkeit‘ zum Beispiel: 80 Jahre hätten es auch getan.“
Borges über Gabriel García Márquez
„Sehr nett zu lesen (sehr nett zu vergessen).“
Arno Schmidt über Heine
„Wer es auf sich genommen hat, die fast 2.000 Seiten ‚Jahrestage‘ zu Ende zu lesen, der hat auch das Recht, seine Eindrücke in einem Wort zusammenzufassen: Schnüss. Und in drei: Ein verblendeter Unfug.“
Eckhard Henscheid über Uwe Johnson
„‚Ein Sommernachtstraum‘, ein Stück, das ich noch nie gesehen habe und auch nie wieder sehen werde, denn es ist das geschmackloseste, lächerlichste Zeug, das ich mein Lebtag gesehen habe. Einige hübsche Tänze und ein paar hübsche Weiber waren das einzige, was mir Vergnügen machte.“
Samuel Pepys über Shakespeares Sommernachtstraum
Aktualisiert: 2022-07-18
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