Dieses Buch ist die Geschichte Max Guttentags, dem seine erste Liebe samt ihrem hoffnungslosen Ende in einem französischen Kriegsgefangenenlager widerfuhr. Es ist auch die Geschichte derer, die er danach liebte und die ihn liebten – zumindest eine Zeit lang – und die er alle verließ, um etwas zu suchen, von dem er nichts als eine Vorstellung hatte, eine Vorstellung, die er für unteilbar hielt ... Geschrieben fünfzig Jahre nach den Geschehnissen, in aller Ratlosigkeit und nur um dieses und jenes festzuhalten.
Aktualisiert: 2023-05-09
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In einer nordfranzösischen Hafenstadt wirft an einem Frühlingstag des Jahres 2000 ein Deutscher eine Flaschenpost in den Atlantik. Sie enthält einen USB-Stick mit einem Romanmanuskript, um dessen Veröffentlichung er sich kümmern wollte. Das Versprechen dazu gab er dreißig Jahre zuvor seinem lebensmüden Freund. Doch weder in der langen Zeit unter einer Zensur, noch im freiem Buchmarkt war sein Bemühen erfolgreich. Auf einem Zettel steht: „Ein Dritter soll es veröffentlichen – oder es soll untergehen.“
Die zwei Helden aus Wosniaks Roman – Felix und Johan – werden um die Mitte des vorigen Jahrhunderts in der ostdeutschen Kleinstadt F. in einer Vollmondnacht geboren. Felix’ Mutter stirbt bei der Geburt. Der Halbwaise fühlt sich schuldig an ihrem Tod, forscht mondsüchtig nach ihren Spuren, vermisst ihre Wärme und: sucht sich. Immer spannungsvoller wird sein Verhältnis zum Vater, zu den herrschenden Zuständen und überhaupt zur „Normalität“
– eine Entwicklung, die ihn unaufhaltsam hin zu einer tragischen Konsequenz treibt …
Aktualisiert: 2023-05-09
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Noch einmal betritt Reinhard Wosniak mit seinem Roman „Die Nacht der Ameisen“ die verwobene und schillernde Welt erzählender Literatur. Geheimnisvolle Pfade führen zurück zu den Vorgängerromanen „Felonie“ und „Die Kinder des Mondes“. Alles fließt ein in den Fächer seiner deutschen Jahrhunderttrilogie „Die Villa“. Aber diesmal ist er gänzlich angekommen in der Gegenwart.
Herausgekommen ist eine im heutigen Europa angesiedelte Familiengeschichte – aber noch viel mehr: Die jüngste Gegenwart setzt keine Patina an und dreht sich schnell. „Die Nacht der Ameisen“ – der neue Roman von Reinhard Wosniak – ist eine virtuos gegen den Strich gebürstete Wende-Geschichte, die manchen Diskussionsstoff liefern wird, und ein ernüchternder Blick auf die deutsche Einheit, oder was sie vor einem zunehmend globalen Hintergrund bisher gebracht hat. Das ist erstaunlich und spannend zu lesen – und auch komisch, wie immer bei Wosniak. Er kreist um die Themen Liebe, Freiheit und Musik, um Sieger und Gewinner, und natürlich auch:
um Ameisen …
Aktualisiert: 2023-05-09
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Dieses Buch ist die Geschichte Max Guttentags, dem seine erste Liebe samt ihrem hoffnungslosen Ende in einem französischen Kriegsgefangenenlager widerfuhr. Es ist auch die Geschichte derer, die er danach liebte und die ihn liebten – zumindest eine Zeit lang – und die er alle verließ, um etwas zu suchen, von dem er nichts als eine Vorstellung hatte, eine Vorstellung, die er für unteilbar hielt ... Geschrieben fünfzig Jahre nach den Geschehnissen, in aller Ratlosigkeit und nur um dieses und jenes festzuhalten.
Aktualisiert: 2023-05-09
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In einer nordfranzösischen Hafenstadt wirft an einem Frühlingstag des Jahres 2000 ein Deutscher eine Flaschenpost in den Atlantik. Sie enthält einen USB-Stick mit einem Romanmanuskript, um dessen Veröffentlichung er sich kümmern wollte. Das Versprechen dazu gab er dreißig Jahre zuvor seinem lebensmüden Freund. Doch weder in der langen Zeit unter einer Zensur, noch im freiem Buchmarkt war sein Bemühen erfolgreich. Auf einem Zettel steht: „Ein Dritter soll es veröffentlichen – oder es soll untergehen.“
Die zwei Helden aus Wosniaks Roman – Felix und Johan – werden um die Mitte des vorigen Jahrhunderts in der ostdeutschen Kleinstadt F. in einer Vollmondnacht geboren. Felix’ Mutter stirbt bei der Geburt. Der Halbwaise fühlt sich schuldig an ihrem Tod, forscht mondsüchtig nach ihren Spuren, vermisst ihre Wärme und: sucht sich. Immer spannungsvoller wird sein Verhältnis zum Vater, zu den herrschenden Zuständen und überhaupt zur „Normalität“
– eine Entwicklung, die ihn unaufhaltsam hin zu einer tragischen Konsequenz treibt …
Aktualisiert: 2023-05-09
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Dieses Buch ist die Geschichte Max Guttentags, dem seine erste Liebe samt ihrem hoffnungslosen Ende in einem französischen Kriegsgefangenenlager widerfuhr. Es ist auch die Geschichte derer, die er danach liebte und die ihn liebten – zumindest eine Zeit lang – und die er alle verließ, um etwas zu suchen, von dem er nichts als eine Vorstellung hatte, eine Vorstellung, die er für unteilbar hielt ... Geschrieben fünfzig Jahre nach den Geschehnissen, in aller Ratlosigkeit und nur um dieses und jenes festzuhalten.
Aktualisiert: 2022-04-28
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In einer nordfranzösischen Hafenstadt wirft an einem Frühlingstag des Jahres 2000 ein Deutscher eine Flaschenpost in den Atlantik. Sie enthält einen USB-Stick mit einem Romanmanuskript, um dessen Veröffentlichung er sich kümmern wollte. Das Versprechen dazu gab er dreißig Jahre zuvor seinem lebensmüden Freund. Doch weder in der langen Zeit unter einer Zensur, noch im freiem Buchmarkt war sein Bemühen erfolgreich. Auf einem Zettel steht: „Ein Dritter soll es veröffentlichen – oder es soll untergehen.“
Die zwei Helden aus Wosniaks Roman – Felix und Johan – werden um die Mitte des vorigen Jahrhunderts in der ostdeutschen Kleinstadt F. in einer Vollmondnacht geboren. Felix’ Mutter stirbt bei der Geburt. Der Halbwaise fühlt sich schuldig an ihrem Tod, forscht mondsüchtig nach ihren Spuren, vermisst ihre Wärme und: sucht sich. Immer spannungsvoller wird sein Verhältnis zum Vater, zu den herrschenden Zuständen und überhaupt zur „Normalität“
– eine Entwicklung, die ihn unaufhaltsam hin zu einer tragischen Konsequenz treibt …
Aktualisiert: 2022-04-28
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Dieses Buch ist die Geschichte Max Guttentags, dem seine erste Liebe samt ihrem hoffnungslosen Ende in einem französischen Kriegsgefangenenlager widerfuhr. Es ist auch die Geschichte derer, die er danach liebte und die ihn liebten – zumindest eine Zeit lang – und die er alle verließ, um etwas zu suchen, von dem er nichts als eine Vorstellung hatte, eine Vorstellung, die er für unteilbar hielt ... Geschrieben fünfzig Jahre nach den Geschehnissen, in aller Ratlosigkeit und nur um dieses und jenes festzuhalten.
Aktualisiert: 2020-10-02
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Noch einmal betritt Reinhard Wosniak mit seinem Roman „Die Nacht der Ameisen“ die verwobene und schillernde Welt erzählender Literatur. Geheimnisvolle Pfade führen zurück zu den Vorgängerromanen „Felonie“ und „Die Kinder des Mondes“. Alles fließt ein in den Fächer seiner deutschen Jahrhunderttrilogie „Die Villa“. Aber diesmal ist er gänzlich angekommen in der Gegenwart.
Herausgekommen ist eine im heutigen Europa angesiedelte Familiengeschichte – aber noch viel mehr: Die jüngste Gegenwart setzt keine Patina an und dreht sich schnell. „Die Nacht der Ameisen“ – der neue Roman von Reinhard Wosniak – ist eine virtuos gegen den Strich gebürstete Wende-Geschichte, die manchen Diskussionsstoff liefern wird, und ein ernüchternder Blick auf die deutsche Einheit, oder was sie vor einem zunehmend globalen Hintergrund bisher gebracht hat. Das ist erstaunlich und spannend zu lesen – und auch komisch, wie immer bei Wosniak. Er kreist um die Themen Liebe, Freiheit und Musik, um Sieger und Gewinner, und natürlich auch:
um Ameisen …
Aktualisiert: 2022-04-28
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In einer nordfranzösischen Hafenstadt wirft an einem Frühlingstag des Jahres 2000 ein Deutscher eine Flaschenpost in den Atlantik. Sie enthält einen USB-Stick mit einem Romanmanuskript, um dessen Veröffentlichung er sich kümmern wollte. Das Versprechen dazu gab er dreißig Jahre zuvor seinem lebensmüden Freund. Doch weder in der langen Zeit unter einer Zensur, noch im freiem Buchmarkt war sein Bemühen erfolgreich. Auf einem Zettel steht: „Ein Dritter soll es veröffentlichen – oder es soll untergehen.“
Die zwei Helden aus Wosniaks Roman – Felix und Johan – werden um die Mitte des vorigen Jahrhunderts in der ostdeutschen Kleinstadt F. in einer Vollmondnacht geboren. Felix’ Mutter stirbt bei der Geburt. Der Halbwaise fühlt sich schuldig an ihrem Tod, forscht mondsüchtig nach ihren Spuren, vermisst ihre Wärme und: sucht sich. Immer spannungsvoller wird sein Verhältnis zum Vater, zu den herrschenden Zuständen und überhaupt zur „Normalität“
– eine Entwicklung, die ihn unaufhaltsam hin zu einer tragischen Konsequenz treibt …
Aktualisiert: 2020-07-10
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Noch einmal betritt Reinhard Wosniak mit seinem Roman „Die Nacht der Ameisen“ die verwobene und schillernde Welt erzählender Literatur. Geheimnisvolle Pfade führen zurück zu den Vorgängerromanen „Felonie“ und „Die Kinder des Mondes“. Alles fließt ein in den Fächer seiner deutschen Jahrhunderttrilogie „Die Villa“. Aber diesmal ist er gänzlich angekommen in der Gegenwart.
Herausgekommen ist eine im heutigen Europa angesiedelte Familiengeschichte – aber noch viel mehr: Die jüngste Gegenwart setzt keine Patina an und dreht sich schnell. „Die Nacht der Ameisen“ – der neue Roman von Reinhard Wosniak – ist eine virtuos gegen den Strich gebürstete Wende-Geschichte, die manchen Diskussionsstoff liefern wird, und ein ernüchternder Blick auf die deutsche Einheit, oder was sie vor einem zunehmend globalen Hintergrund bisher gebracht hat. Das ist erstaunlich und spannend zu lesen – und auch komisch, wie immer bei Wosniak. Er kreist um die Themen Liebe, Freiheit und Musik, um Sieger und Gewinner, und natürlich auch:
um Ameisen …
Aktualisiert: 2020-07-01
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In einer nordfranzösischen Hafenstadt wirft an einem Frühlingstag des Jahres 2000 ein Deutscher eine Flaschenpost in den Atlantik. Sie enthält einen USB-Stick mit einem Romanmanuskript, um dessen Veröffentlichung er sich kümmern wollte. Das Versprechen dazu gab er dreißig Jahre zuvor seinem lebensmüden Freund. Doch weder in der langen Zeit unter einer Zensur, noch im freiem Buchmarkt war sein Bemühen erfolgreich. Auf einem Zettel steht: „Ein Dritter soll es veröffentlichen – oder es soll untergehen.“
Die zwei Helden aus Wosniaks Roman – Felix und Johan – werden um die Mitte des vorigen Jahrhunderts in der ostdeutschen Kleinstadt F. in einer Vollmondnacht geboren. Felix’ Mutter stirbt bei der Geburt. Der Halbwaise fühlt sich schuldig an ihrem Tod, forscht mondsüchtig nach ihren Spuren, vermisst ihre Wärme und: sucht sich. Immer spannungsvoller wird sein Verhältnis zum Vater, zu den herrschenden Zuständen und überhaupt zur „Normalität“ – eine Entwicklung, die ihn unaufhaltsam hin zu einer tragischen Konsequenz treibt …
Reinhard Wosniaks vierter Roman ist wieder fesselndes Erzählkino aber auch ein hypnotisches Buch über das Leben. Es zieht uns magisch in einen Kreis verschwiegener Wahrheiten, trotziger Lebensentwürfe und folgenschwerer Ausbrüche. Der Autor lässt seine beiden Ich-Erzähler überraschende Einsichten ans Licht fördern, die über ihr eigenes Schicksal und über die siebziger Jahre im Osten Deutschlands hinaus bis ins Heute weisen. Ein hochaktuelles Buch, gefärbt von der Rauigkeit und Süße der „vergiftenden Ernährerin und prophezeienden Patin aller Mondsüchtigen“ (Baudelaire), und ein Buch über das kurze Leben eines provozierenden Helden – heftig, komisch und traurig zugleich.
Aktualisiert: 2020-02-17
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