Ein letztes Buch

Ein letztes Buch von Caduff,  Corina, Diski,  Jenny, Esterházy,  Péter, Gallagher,  Michael Paul, Hitchens,  Christopher, Kalanithi,  Paul, Schlingensief,  Christoph, Schweikert,  Ruth, Taylor,  Cory, Yip-Williams,  Julie
Seit etwa zwei Jahrzehnten zeigt sich ein deutlich wachsendes öffentliches Interesse an der Thematik von Sterben und Tod: Sterbeprozesse rücken stärker ins Blickfeld von diversen Forschungsrichtungen, Fachliteratur zur Sterbebegleitung boomt. Auffallend ist auch eine steigende Anzahl von literarischen Sterbeberichten: Immer mehr Schriftsteller:innen schreiben ein letztes Buch über ihre (tödlichen) Erkrankungen. »Wie es sich heute stirbt« versammelt Auszüge aus neun literarischen Sterbebüchern, die vorwiegend in den 2010er-Jahren erschienen sind, einfühlsam kommentiert von der Herausgeberin Corina Caduff. In der Sterbephase beansprucht der erkrankte Körper besonders viel Aufmerksamkeit. Dementsprechend setzen sich die Autor:innen mit Schmerz auseinander, sie erörtern die pflegerische Betreuung und stetig wechselnde medizinische Maßnahmen. In den meisten Texten kommen die existenziellen Ängste vor dem Sterben und vor dem Tod zur Sprache, aber auch Fragen zur Ambivalenz zwischen Lebenwollen und Sterbezuwendung. Die Autor:innen beschäftigen sich grundlegend mit dem Sinn des Lebens und des Sterbens. Sie bieten Lebensrückschauen mit autobiografischen Schlüsselszenen, im Bemühen, dem Leben eine erzählbare Kohärenz abzugewinnen; sie analysieren die gut meinenden Ratschläge von Bekannten und geben ihrer Sorge um zurückbleibende Angehörige und Freund:innen Ausdruck. Oft werden zudem verschiedene spirituelle Ausrichtungen verhandelt, verbunden mit der radikalen Ungewissheit eines »wohin«. Tatsächlich bringt die autobiografische Sterbeliteratur nicht nur individuelle Sterbeprozesse, sondern auch gesellschaftliche Bedingungen zur Darstellung: Wie stirbt man, wenn man sich zeitlebens kaum mit dem Tod auseinandergesetzt hat, weil unsere Kultur ganz auf das Diesseits ausgerichtet ist? – So loten die Autor:innen ihren Sterbeprozess inmitten unserer Gesellschaft aus und tragen eindrücklich dazu bei, das Reden darüber zu erleichtern. Mit je rund 25-seitigen Auszügen aus folgenden Büchern: Christoph Schlingensief [2009]: »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein – Tagebuch einer Krebserkrankung« Christopher Hitchens [2013]: »Endlich – Mein Sterben« Cory Taylor [2018]: »Sterben – Eine Erfahrung« Jenny Diski [2016]: »In Gratitude« Péter Esterházy [2017]: »Bauchspeicheldrüsentagebuch« Michael Paul Gallagher [2016]: »Into Extra Time – Living Trough the Final Stages of Cancer and Jottings Along the Way« Paul Kalanithi [2016]: »Bevor ich jetzt gehe« Julie Yip-Williams [2020]: »Das Wunder vom Leben und Sterben – Ein bewegendes Memoir voller Hoffnung und Kraft« Ruth Schweikert [2019]: »Tage wie Hunde«
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein letztes Buch

Ein letztes Buch von Caduff,  Corina, Diski,  Jenny, Esterházy,  Péter, Gallagher,  Michael Paul, Hitchens,  Christopher, Kalanithi,  Paul, Schlingensief,  Christoph, Schweikert,  Ruth, Taylor,  Cory, Yip-Williams,  Julie
Seit etwa zwei Jahrzehnten zeigt sich ein deutlich wachsendes öffentliches Interesse an der Thematik von Sterben und Tod: Sterbeprozesse rücken stärker ins Blickfeld von diversen Forschungsrichtungen, Fachliteratur zur Sterbebegleitung boomt. Auffallend ist auch eine steigende Anzahl von literarischen Sterbeberichten: Immer mehr Schriftsteller:innen schreiben ein letztes Buch über ihre (tödlichen) Erkrankungen. »Wie es sich heute stirbt« versammelt Auszüge aus neun literarischen Sterbebüchern, die vorwiegend in den 2010er-Jahren erschienen sind, einfühlsam kommentiert von der Herausgeberin Corina Caduff. In der Sterbephase beansprucht der erkrankte Körper besonders viel Aufmerksamkeit. Dementsprechend setzen sich die Autor:innen mit Schmerz auseinander, sie erörtern die pflegerische Betreuung und stetig wechselnde medizinische Maßnahmen. In den meisten Texten kommen die existenziellen Ängste vor dem Sterben und vor dem Tod zur Sprache, aber auch Fragen zur Ambivalenz zwischen Lebenwollen und Sterbezuwendung. Die Autor:innen beschäftigen sich grundlegend mit dem Sinn des Lebens und des Sterbens. Sie bieten Lebensrückschauen mit autobiografischen Schlüsselszenen, im Bemühen, dem Leben eine erzählbare Kohärenz abzugewinnen; sie analysieren die gut meinenden Ratschläge von Bekannten und geben ihrer Sorge um zurückbleibende Angehörige und Freund:innen Ausdruck. Oft werden zudem verschiedene spirituelle Ausrichtungen verhandelt, verbunden mit der radikalen Ungewissheit eines »wohin«. Tatsächlich bringt die autobiografische Sterbeliteratur nicht nur individuelle Sterbeprozesse, sondern auch gesellschaftliche Bedingungen zur Darstellung: Wie stirbt man, wenn man sich zeitlebens kaum mit dem Tod auseinandergesetzt hat, weil unsere Kultur ganz auf das Diesseits ausgerichtet ist? – So loten die Autor:innen ihren Sterbeprozess inmitten unserer Gesellschaft aus und tragen eindrücklich dazu bei, das Reden darüber zu erleichtern. Mit je rund 25-seitigen Auszügen aus folgenden Büchern: Christoph Schlingensief [2009]: »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein – Tagebuch einer Krebserkrankung« Christopher Hitchens [2013]: »Endlich – Mein Sterben« Cory Taylor [2018]: »Sterben – Eine Erfahrung« Jenny Diski [2016]: »In Gratitude« Péter Esterházy [2017]: »Bauchspeicheldrüsentagebuch« Michael Paul Gallagher [2016]: »Into Extra Time – Living Trough the Final Stages of Cancer and Jottings Along the Way« Paul Kalanithi [2016]: »Bevor ich jetzt gehe« Julie Yip-Williams [2020]: »Das Wunder vom Leben und Sterben – Ein bewegendes Memoir voller Hoffnung und Kraft« Ruth Schweikert [2019]: »Tage wie Hunde«
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ein letztes Buch

Ein letztes Buch von Caduff,  Corina, Diski,  Jenny, Esterházy,  Péter, Gallagher,  Michael Paul, Hitchens,  Christopher, Kalanithi,  Paul, Schlingensief,  Christoph, Schweikert,  Ruth, Taylor,  Cory, Yip-Williams,  Julie
Seit etwa zwei Jahrzehnten zeigt sich ein deutlich wachsendes öffentliches Interesse an der Thematik von Sterben und Tod: Sterbeprozesse rücken stärker ins Blickfeld von diversen Forschungsrichtungen, Fachliteratur zur Sterbebegleitung boomt. Auffallend ist auch eine steigende Anzahl von literarischen Sterbeberichten: Immer mehr Schriftsteller:innen schreiben ein letztes Buch über ihre (tödlichen) Erkrankungen. »Wie es sich heute stirbt« versammelt Auszüge aus neun literarischen Sterbebüchern, die vorwiegend in den 2010er-Jahren erschienen sind, einfühlsam kommentiert von der Herausgeberin Corina Caduff. In der Sterbephase beansprucht der erkrankte Körper besonders viel Aufmerksamkeit. Dementsprechend setzen sich die Autor:innen mit Schmerz auseinander, sie erörtern die pflegerische Betreuung und stetig wechselnde medizinische Maßnahmen. In den meisten Texten kommen die existenziellen Ängste vor dem Sterben und vor dem Tod zur Sprache, aber auch Fragen zur Ambivalenz zwischen Lebenwollen und Sterbezuwendung. Die Autor:innen beschäftigen sich grundlegend mit dem Sinn des Lebens und des Sterbens. Sie bieten Lebensrückschauen mit autobiografischen Schlüsselszenen, im Bemühen, dem Leben eine erzählbare Kohärenz abzugewinnen; sie analysieren die gut meinenden Ratschläge von Bekannten und geben ihrer Sorge um zurückbleibende Angehörige und Freund:innen Ausdruck. Oft werden zudem verschiedene spirituelle Ausrichtungen verhandelt, verbunden mit der radikalen Ungewissheit eines »wohin«. Tatsächlich bringt die autobiografische Sterbeliteratur nicht nur individuelle Sterbeprozesse, sondern auch gesellschaftliche Bedingungen zur Darstellung: Wie stirbt man, wenn man sich zeitlebens kaum mit dem Tod auseinandergesetzt hat, weil unsere Kultur ganz auf das Diesseits ausgerichtet ist? – So loten die Autor:innen ihren Sterbeprozess inmitten unserer Gesellschaft aus und tragen eindrücklich dazu bei, das Reden darüber zu erleichtern. Mit je rund 25-seitigen Auszügen aus folgenden Büchern: Christoph Schlingensief [2009]: »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein – Tagebuch einer Krebserkrankung« Christopher Hitchens [2013]: »Endlich – Mein Sterben« Cory Taylor [2018]: »Sterben – Eine Erfahrung« Jenny Diski [2016]: »In Gratitude« Péter Esterházy [2017]: »Bauchspeicheldrüsentagebuch« Michael Paul Gallagher [2016]: »Into Extra Time – Living Trough the Final Stages of Cancer and Jottings Along the Way« Paul Kalanithi [2016]: »Bevor ich jetzt gehe« Julie Yip-Williams [2020]: »Das Wunder vom Leben und Sterben – Ein bewegendes Memoir voller Hoffnung und Kraft« Ruth Schweikert [2019]: »Tage wie Hunde«
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ein letztes Buch von Caduff,  Corina, Diski,  Jenny, Esterházy,  Péter, Gallagher,  Michael Paul, Hitchens,  Christopher, Kalanithi,  Paul, Schlingensief,  Christoph, Schweikert,  Ruth, Taylor,  Cory, Yip-Williams,  Julie
Seit etwa zwei Jahrzehnten zeigt sich ein deutlich wachsendes öffentliches Interesse an der Thematik von Sterben und Tod: Sterbeprozesse rücken stärker ins Blickfeld von diversen Forschungsrichtungen, Fachliteratur zur Sterbebegleitung boomt. Auffallend ist auch eine steigende Anzahl von literarischen Sterbeberichten: Immer mehr Schriftsteller:innen schreiben ein letztes Buch über ihre (tödlichen) Erkrankungen. »Wie es sich heute stirbt« versammelt Auszüge aus neun literarischen Sterbebüchern, die vorwiegend in den 2010er-Jahren erschienen sind, einfühlsam kommentiert von der Herausgeberin Corina Caduff. In der Sterbephase beansprucht der erkrankte Körper besonders viel Aufmerksamkeit. Dementsprechend setzen sich die Autor:innen mit Schmerz auseinander, sie erörtern die pflegerische Betreuung und stetig wechselnde medizinische Maßnahmen. In den meisten Texten kommen die existenziellen Ängste vor dem Sterben und vor dem Tod zur Sprache, aber auch Fragen zur Ambivalenz zwischen Lebenwollen und Sterbezuwendung. Die Autor:innen beschäftigen sich grundlegend mit dem Sinn des Lebens und des Sterbens. Sie bieten Lebensrückschauen mit autobiografischen Schlüsselszenen, im Bemühen, dem Leben eine erzählbare Kohärenz abzugewinnen; sie analysieren die gut meinenden Ratschläge von Bekannten und geben ihrer Sorge um zurückbleibende Angehörige und Freund:innen Ausdruck. Oft werden zudem verschiedene spirituelle Ausrichtungen verhandelt, verbunden mit der radikalen Ungewissheit eines »wohin«. Tatsächlich bringt die autobiografische Sterbeliteratur nicht nur individuelle Sterbeprozesse, sondern auch gesellschaftliche Bedingungen zur Darstellung: Wie stirbt man, wenn man sich zeitlebens kaum mit dem Tod auseinandergesetzt hat, weil unsere Kultur ganz auf das Diesseits ausgerichtet ist? – So loten die Autor:innen ihren Sterbeprozess inmitten unserer Gesellschaft aus und tragen eindrücklich dazu bei, das Reden darüber zu erleichtern. Mit je rund 25-seitigen Auszügen aus folgenden Büchern: Christoph Schlingensief [2009]: »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein – Tagebuch einer Krebserkrankung« Christopher Hitchens [2013]: »Endlich – Mein Sterben« Cory Taylor [2018]: »Sterben – Eine Erfahrung« Jenny Diski [2016]: »In Gratitude« Péter Esterházy [2017]: »Bauchspeicheldrüsentagebuch« Michael Paul Gallagher [2016]: »Into Extra Time – Living Trough the Final Stages of Cancer and Jottings Along the Way« Paul Kalanithi [2016]: »Bevor ich jetzt gehe« Julie Yip-Williams [2020]: »Das Wunder vom Leben und Sterben – Ein bewegendes Memoir voller Hoffnung und Kraft« Ruth Schweikert [2019]: »Tage wie Hunde«
Aktualisiert: 2023-04-27
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Das Wunder vom Leben und Sterben

Das Wunder vom Leben und Sterben von Yip-Williams,  Julie
Julie Yip-Williams‘ Geschichte beginnt mit dem Ende. Als junge Mutter mit Krebs im Endstadium konfrontiert, beschließt sie, über ihr Leben zu schreiben. „Das Wunder vom Leben und Sterben“ ist ihr bewegendes Memoir, mit dem sie uns an ihren innersten Gefühlen teilhaben lässt. Dass sie ihre Kindheit überlebte, gleicht bereits einem Wunder. Blind geboren in Vietnam, einem vom Bürgerkrieg zerrütteten Land, entgeht sie nur knapp der aktiven Sterbehilfe ihrer Großmutter. Ihre Familie flieht Ende der 1970er Jahre über China in die USA, wo sie schlussendlich ein Jurastudium aufnimmt, sich verliebt, Anwältin wird und eine Familie gründet. Die Gewissheit ihres nahenden Todes verleiht ihren Worten besondere Kraft und Authentizität. Sie schreibt über ihre Krebsdiagnose, die Angst vor dem Tod, ihren Schmerz und ihre Wut, aber auch über die Liebe zu ihren Kindern, über Geborgenheit, Familie und Freundschaft. Was als Chronik eines bevorstehenden Todes begann, wird so zu etwas sehr viel Bedeutungsvollerem: einem dringenden Appell an uns, die Lebenden. Dass auch wir das Wunder vom Leben und Sterben begreifen und es voll und ganz ausschöpfen. Jeden Tag. Bis zum Ende. „Julie Yip-Williams lebte ein unglaublich eigenständiges Leben. Ihr Memoir handelt nicht nur von ihrer Krankheit, sondern von Liebe, Authentizität, Hoffnung, Egoismus und sogar von Wut. Ich kannte Julie nicht, aber durch diese Seiten begann ich, sie immer mehr zu lieben.“ - Lucy Kalanithi, Witwe des Arztes und Autors Paul Kalanithi
Aktualisiert: 2022-05-21
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Das Wunder vom Leben und Sterben

Das Wunder vom Leben und Sterben von Yip-Williams,  Julie
Julie Yip-Williams‘ Geschichte beginnt mit dem Ende. Als junge Mutter mit Krebs im Endstadium konfrontiert, beschließt sie, über ihr Leben zu schreiben. „Das Wunder vom Leben und Sterben“ ist ihr bewegendes Memoir, mit dem sie uns an ihren innersten Gefühlen teilhaben lässt. Dass sie ihre Kindheit überlebte, gleicht bereits einem Wunder. Blind geboren in Vietnam, einem vom Bürgerkrieg zerrütteten Land, entgeht sie nur knapp der aktiven Sterbehilfe ihrer Großmutter. Ihre Familie flieht Ende der 1970er Jahre über China in die USA, wo sie schlussendlich ein Jurastudium aufnimmt, sich verliebt, Anwältin wird und eine Familie gründet. Die Gewissheit ihres nahenden Todes verleiht ihren Worten besondere Kraft und Authentizität. Sie schreibt über ihre Krebsdiagnose, die Angst vor dem Tod, ihren Schmerz und ihre Wut, aber auch über die Liebe zu ihren Kindern, über Geborgenheit, Familie und Freundschaft. Was als Chronik eines bevorstehenden Todes begann, wird so zu etwas sehr viel Bedeutungsvollerem: einem dringenden Appell an uns, die Lebenden. Dass auch wir das Wunder vom Leben und Sterben begreifen und es voll und ganz ausschöpfen. Jeden Tag. Bis zum Ende. „Julie Yip-Williams lebte ein unglaublich eigenständiges Leben. Ihr Memoir handelt nicht nur von ihrer Krankheit, sondern von Liebe, Authentizität, Hoffnung, Egoismus und sogar von Wut. Ich kannte Julie nicht, aber durch diese Seiten begann ich, sie immer mehr zu lieben.“ - Lucy Kalanithi, Witwe des Arztes und Autors Paul Kalanithi
Aktualisiert: 2022-06-14
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