Die Serie „Fingerstyle: pop - rock - jazz - latin für Gitarre“ präsentiert Kompositionen und Arrangements für eine oder zwei Gitarren. Herausgegeben in klassischer Notationsweise mit ausführlichen Fingersätzen und genauer Würdigung stilistischer Feinheiten sollen diese Ausgaben Freude und Lust an neuer Gitarrenmusik machen.
„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage für die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Für die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr „gitarristisch“ gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
Auf folgendem Video ist eine andere Improvisation zu sehen bzw. zu hören. So soll selbstverständlich eine eigene Improvisation das Ziel sein – dafür wurden im Teil E auch die Akkordsymbole notiert.'Mercy Mercy Mercy' auf Youtube
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Serie „Fingerstyle: pop - rock - jazz - latin für Gitarre“ präsentiert Kompositionen und Arrangements für eine oder zwei Gitarren. Herausgegeben in klassischer Notationsweise mit ausführlichen Fingersätzen und genauer Würdigung stilistischer Feinheiten sollen diese Ausgaben Freude und Lust an neuer Gitarrenmusik machen.
„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage für die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Für die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr „gitarristisch“ gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
Auf folgendem Video ist eine andere Improvisation zu sehen bzw. zu hören. So soll selbstverständlich eine eigene Improvisation das Ziel sein – dafür wurden im Teil E auch die Akkordsymbole notiert.'Mercy Mercy Mercy' auf Youtube
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage für die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Für die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr „gitarristisch“ gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage für die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Für die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr „gitarristisch“ gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage für die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Für die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr „gitarristisch“ gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage für die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Für die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr „gitarristisch“ gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage für die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Für die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr „gitarristisch“ gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage für die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Für die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr „gitarristisch“ gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage für die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Für die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr „gitarristisch“ gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage für die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Für die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr „gitarristisch“ gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
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Aktualisiert: 2023-05-26
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„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage für die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Für die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr „gitarristisch“ gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
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Aktualisiert: 2023-05-19
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„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage für die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Für die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr „gitarristisch“ gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
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Aktualisiert: 2023-05-12
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„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage für die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Für die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr „gitarristisch“ gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
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„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die der Wiener Joe Zawinul 1966 für die Sängerin Esther Marrow schrieb. Erstmals veröffentlicht und zum Überraschungshit in den Billboard-Popcharts wurde der Song ein Jahr später in der Aufnahme des Cannonball Adderley Quintet. Bis heute ist er eine der meistgespielten Sessionnummern unter Jazzmusikern.
Die Eigenständigkeit dieses Arrangements liegt in der Harmonik und den gitarristischen Effekten. Sowohl die zweitaktige Anfangsphrase, die im Original immer mit den beiden gleichen Akkorden begleitet wird, wie auch die zweite Hälfte des B-Teils werden sehr unterschiedlich reharmonisiert. Als Grundlage für die Improvisation spielt die 2. Gitarre eine Begleitung, die mittels genau notierten Tapping bzw. Legatolinien der linken Hand und einer durchgehenden Guitar-Percussionfigur in der rechten Hand Schlagzeug und Bass imitiert (Teil E). Die Elemente der Guitar-Percussion werden auf Seite 4 genau erklärt. Für die 1. Gitarre wurde ein Solovorschlag notiert, der sich an der Improvisation auf der CDAufnahme orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf den sogenannten Double-Stops: zweistimmigen, sehr „gitarristisch“ gegriffenen Akkorden, wie sie auch in der Melodie von Teil A vorkommen.
Auf folgendem Video ist eine andere Improvisation zu sehen bzw. zu hören. So soll selbstverständlich eine eigene Improvisation das Ziel sein – dafür wurden im Teil E auch die Akkordsymbole notiert.'Mercy Mercy Mercy' auf Youtube
Aktualisiert: 2023-04-28
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Johannes Kunz legt ein wichtiges Buch zum Thema Jazz vor. Es versteht sich nicht als musikwissenschaftliche Abhandlung, sondern als Reportage darüber, was Jazz einst gewesen ist und heute bedeutet. Natürlich bringt es auch Biographien der bedeutendsten Jazz-Musiker, ergänzt durch Photos von Peter Brunner. Zu Wort kommen auch die Künstler selbst, darunter Österreichs Weltklasse-Jazzer Joe Zawinul.
Aktualisiert: 2016-02-24
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Es sollte ein Film zum 75. Geburtstag von Joe Zawinul werden. Die Dreharbeiten begannen im Mai 2006. Bedingt durch die Krankheit seiner Frau Maxine mussten sie immer wieder verschoben werden, so auch der Sendetermin am 7.7.07.
Jetzt ist es ein Film über Joe Zawinuls Erdzeit geworden, ein Film über Freundschaften und eine große Liebe. Ein Film über sein Leben mit den ganz Großen des Jazz, zu denen er absolut gehörte.
Aber vor allem ist es ein Abschied. Sein Abschied von seiner Frau, die am 26. Juli 2007 gestorben ist, sein musikalischer Abschied von Wayne Shorter und sein eigener Abschied, das Ende seiner Erdzeit und der Beginn seiner Ewigkeitszeit.
Gespräche über das Leben, das Sterben und Gott. Tiefe Einsichten. Letzte Worte.
Aktualisiert: 2021-01-08
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