Die Geschichte des österreichischen Generalstabes wurde bisher nicht geschrieben. Wohl liegen einige mehr oder weniger ausführliche Beiträge, Manuskripte oder Skizzen zum Generalstab in Österreich und Deutschland vor, doch auf eine eigentliche Zusammenschau konnte bisher noch nicht zurückgegriffen werden. In diesem Buch wurde erstmals die Geschichte des österreichischen Generalstabes aufgezeichnet. Die einmal aufgenommene Spurensuche nach den Wurzeln und Anfängen des Generalstabes führt den Leser bis in die heutige Zeit. Dabei ging es bei der Bearbeitung des Themas in erster Linie nicht darum, den Verlauf von Schlachten und die Tätigkeit des Generalstabes in diesen zu beschreiben – dies wurde sogar weitgehend vermieden – sondern vielmehr zu erforschen, warum ein Generalstab sich entwickeln konnte und dieser ständigen Veränderungen unterworfen war. Dies ist jedoch nicht möglich, ohne die historischen, militärischen und technischen Gegebenheiten der jeweiligen Zeitepoche zu kennen. Deshalb wurde jeweils ein kurzer historischer Abriss dem jeweiligen Kapitel vorangestellt, um dem Leser das Verständnis so mancher Maßnahmen zu erleichtern. Aber jedes Befassen mit militärischen Gegebenheiten fordert auf, sich auch mit den für die jeweilige Epoche gültigen heereskundlichen Erscheinungen zu befassen. Viel zu sehr hat sich die traditionelle Militärgeschichtsschreibung mit den Gründen, den Verläufen und mit den Ausgängen von Schlachten beschäftigt, als dass Zeit dafür geblieben wäre, sich mit den entwicklungsgeschichtlichen Voraussetzungen von Kampfweisen, Uniformen, militärischen Traditionen u. ä. zu beschäftigen. Dieses Buch hat sich auch dieser Themen angenommen, weil sie zum allgemeinen Verständnis der Materie notwendig sind. Alles in allem ein Werk, das nicht nur für den Fachmann, sondern auch für den militärhistorisch interessierten Leser geeignet ist, Antworten auf einschlägige Fragen zu bekommen und Einblicke in Bereiche der (Militär-)Geschichte zu öffnen, die bisher nur wenig bis gar nicht bearbeitet wurden. Oft geschmäht und angefeindet hat der Generalstab oder Generalquartiermeisterstab, wie er lange Zeit genannt wurde, dennoch Jahrhunderte lang die österreichischen Armeen bis in unsere Tage geprägt. Gerade rechtzeitig zum 50-Jahr-Jubiläum des Österreichischen Bundesheeres ist die Geschichte des österreichischen Generalstabes erschienen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geschichte des österreichischen Generalstabes wurde bisher nicht geschrieben. Wohl liegen einige mehr oder weniger ausführliche Beiträge, Manuskripte oder Skizzen zum Generalstab in Österreich und Deutschland vor, doch auf eine eigentliche Zusammenschau konnte bisher noch nicht zurückgegriffen werden. In diesem Buch wurde erstmals die Geschichte des österreichischen Generalstabes aufgezeichnet. Die einmal aufgenommene Spurensuche nach den Wurzeln und Anfängen des Generalstabes führt den Leser bis in die heutige Zeit. Dabei ging es bei der Bearbeitung des Themas in erster Linie nicht darum, den Verlauf von Schlachten und die Tätigkeit des Generalstabes in diesen zu beschreiben – dies wurde sogar weitgehend vermieden – sondern vielmehr zu erforschen, warum ein Generalstab sich entwickeln konnte und dieser ständigen Veränderungen unterworfen war. Dies ist jedoch nicht möglich, ohne die historischen, militärischen und technischen Gegebenheiten der jeweiligen Zeitepoche zu kennen. Deshalb wurde jeweils ein kurzer historischer Abriss dem jeweiligen Kapitel vorangestellt, um dem Leser das Verständnis so mancher Maßnahmen zu erleichtern. Aber jedes Befassen mit militärischen Gegebenheiten fordert auf, sich auch mit den für die jeweilige Epoche gültigen heereskundlichen Erscheinungen zu befassen. Viel zu sehr hat sich die traditionelle Militärgeschichtsschreibung mit den Gründen, den Verläufen und mit den Ausgängen von Schlachten beschäftigt, als dass Zeit dafür geblieben wäre, sich mit den entwicklungsgeschichtlichen Voraussetzungen von Kampfweisen, Uniformen, militärischen Traditionen u. ä. zu beschäftigen. Dieses Buch hat sich auch dieser Themen angenommen, weil sie zum allgemeinen Verständnis der Materie notwendig sind. Alles in allem ein Werk, das nicht nur für den Fachmann, sondern auch für den militärhistorisch interessierten Leser geeignet ist, Antworten auf einschlägige Fragen zu bekommen und Einblicke in Bereiche der (Militär-)Geschichte zu öffnen, die bisher nur wenig bis gar nicht bearbeitet wurden. Oft geschmäht und angefeindet hat der Generalstab oder Generalquartiermeisterstab, wie er lange Zeit genannt wurde, dennoch Jahrhunderte lang die österreichischen Armeen bis in unsere Tage geprägt. Gerade rechtzeitig zum 50-Jahr-Jubiläum des Österreichischen Bundesheeres ist die Geschichte des österreichischen Generalstabes erschienen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geschichte des österreichischen Generalstabes wurde bisher nicht geschrieben. Wohl liegen einige mehr oder weniger ausführliche Beiträge, Manuskripte oder Skizzen zum Generalstab in Österreich und Deutschland vor, doch auf eine eigentliche Zusammenschau konnte bisher noch nicht zurückgegriffen werden. In diesem Buch wurde erstmals die Geschichte des österreichischen Generalstabes aufgezeichnet. Die einmal aufgenommene Spurensuche nach den Wurzeln und Anfängen des Generalstabes führt den Leser bis in die heutige Zeit. Dabei ging es bei der Bearbeitung des Themas in erster Linie nicht darum, den Verlauf von Schlachten und die Tätigkeit des Generalstabes in diesen zu beschreiben – dies wurde sogar weitgehend vermieden – sondern vielmehr zu erforschen, warum ein Generalstab sich entwickeln konnte und dieser ständigen Veränderungen unterworfen war. Dies ist jedoch nicht möglich, ohne die historischen, militärischen und technischen Gegebenheiten der jeweiligen Zeitepoche zu kennen. Deshalb wurde jeweils ein kurzer historischer Abriss dem jeweiligen Kapitel vorangestellt, um dem Leser das Verständnis so mancher Maßnahmen zu erleichtern. Aber jedes Befassen mit militärischen Gegebenheiten fordert auf, sich auch mit den für die jeweilige Epoche gültigen heereskundlichen Erscheinungen zu befassen. Viel zu sehr hat sich die traditionelle Militärgeschichtsschreibung mit den Gründen, den Verläufen und mit den Ausgängen von Schlachten beschäftigt, als dass Zeit dafür geblieben wäre, sich mit den entwicklungsgeschichtlichen Voraussetzungen von Kampfweisen, Uniformen, militärischen Traditionen u. ä. zu beschäftigen. Dieses Buch hat sich auch dieser Themen angenommen, weil sie zum allgemeinen Verständnis der Materie notwendig sind. Alles in allem ein Werk, das nicht nur für den Fachmann, sondern auch für den militärhistorisch interessierten Leser geeignet ist, Antworten auf einschlägige Fragen zu bekommen und Einblicke in Bereiche der (Militär-)Geschichte zu öffnen, die bisher nur wenig bis gar nicht bearbeitet wurden. Oft geschmäht und angefeindet hat der Generalstab oder Generalquartiermeisterstab, wie er lange Zeit genannt wurde, dennoch Jahrhunderte lang die österreichischen Armeen bis in unsere Tage geprägt. Gerade rechtzeitig zum 50-Jahr-Jubiläum des Österreichischen Bundesheeres ist die Geschichte des österreichischen Generalstabes erschienen.
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Die Geschichte des österreichischen Generalstabes wurde bisher nicht geschrieben. Wohl liegen einige mehr oder weniger ausführliche Beiträge, Manuskripte oder Skizzen zum Generalstab in Österreich und Deutschland vor, doch auf eine eigentliche Zusammenschau konnte bisher noch nicht zurückgegriffen werden. In diesem Buch wurde erstmals die Geschichte des österreichischen Generalstabes aufgezeichnet. Die einmal aufgenommene Spurensuche nach den Wurzeln und Anfängen des Generalstabes führt den Leser bis in die heutige Zeit. Dabei ging es bei der Bearbeitung des Themas in erster Linie nicht darum, den Verlauf von Schlachten und die Tätigkeit des Generalstabes in diesen zu beschreiben – dies wurde sogar weitgehend vermieden – sondern vielmehr zu erforschen, warum ein Generalstab sich entwickeln konnte und dieser ständigen Veränderungen unterworfen war. Dies ist jedoch nicht möglich, ohne die historischen, militärischen und technischen Gegebenheiten der jeweiligen Zeitepoche zu kennen. Deshalb wurde jeweils ein kurzer historischer Abriss dem jeweiligen Kapitel vorangestellt, um dem Leser das Verständnis so mancher Maßnahmen zu erleichtern. Aber jedes Befassen mit militärischen Gegebenheiten fordert auf, sich auch mit den für die jeweilige Epoche gültigen heereskundlichen Erscheinungen zu befassen. Viel zu sehr hat sich die traditionelle Militärgeschichtsschreibung mit den Gründen, den Verläufen und mit den Ausgängen von Schlachten beschäftigt, als dass Zeit dafür geblieben wäre, sich mit den entwicklungsgeschichtlichen Voraussetzungen von Kampfweisen, Uniformen, militärischen Traditionen u. ä. zu beschäftigen. Dieses Buch hat sich auch dieser Themen angenommen, weil sie zum allgemeinen Verständnis der Materie notwendig sind. Alles in allem ein Werk, das nicht nur für den Fachmann, sondern auch für den militärhistorisch interessierten Leser geeignet ist, Antworten auf einschlägige Fragen zu bekommen und Einblicke in Bereiche der (Militär-)Geschichte zu öffnen, die bisher nur wenig bis gar nicht bearbeitet wurden. Oft geschmäht und angefeindet hat der Generalstab oder Generalquartiermeisterstab, wie er lange Zeit genannt wurde, dennoch Jahrhunderte lang die österreichischen Armeen bis in unsere Tage geprägt. Gerade rechtzeitig zum 50-Jahr-Jubiläum des Österreichischen Bundesheeres ist die Geschichte des österreichischen Generalstabes erschienen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geschichte des österreichischen Generalstabes wurde bisher nicht geschrieben. Wohl liegen einige mehr oder weniger ausführliche Beiträge, Manuskripte oder Skizzen zum Generalstab in Österreich und Deutschland vor, doch auf eine eigentliche Zusammenschau konnte bisher noch nicht zurückgegriffen werden. In diesem Buch wurde erstmals die Geschichte des österreichischen Generalstabes aufgezeichnet. Die einmal aufgenommene Spurensuche nach den Wurzeln und Anfängen des Generalstabes führt den Leser bis in die heutige Zeit. Dabei ging es bei der Bearbeitung des Themas in erster Linie nicht darum, den Verlauf von Schlachten und die Tätigkeit des Generalstabes in diesen zu beschreiben – dies wurde sogar weitgehend vermieden – sondern vielmehr zu erforschen, warum ein Generalstab sich entwickeln konnte und dieser ständigen Veränderungen unterworfen war. Dies ist jedoch nicht möglich, ohne die historischen, militärischen und technischen Gegebenheiten der jeweiligen Zeitepoche zu kennen. Deshalb wurde jeweils ein kurzer historischer Abriss dem jeweiligen Kapitel vorangestellt, um dem Leser das Verständnis so mancher Maßnahmen zu erleichtern. Aber jedes Befassen mit militärischen Gegebenheiten fordert auf, sich auch mit den für die jeweilige Epoche gültigen heereskundlichen Erscheinungen zu befassen. Viel zu sehr hat sich die traditionelle Militärgeschichtsschreibung mit den Gründen, den Verläufen und mit den Ausgängen von Schlachten beschäftigt, als dass Zeit dafür geblieben wäre, sich mit den entwicklungsgeschichtlichen Voraussetzungen von Kampfweisen, Uniformen, militärischen Traditionen u. ä. zu beschäftigen. Dieses Buch hat sich auch dieser Themen angenommen, weil sie zum allgemeinen Verständnis der Materie notwendig sind. Alles in allem ein Werk, das nicht nur für den Fachmann, sondern auch für den militärhistorisch interessierten Leser geeignet ist, Antworten auf einschlägige Fragen zu bekommen und Einblicke in Bereiche der (Militär-)Geschichte zu öffnen, die bisher nur wenig bis gar nicht bearbeitet wurden. Oft geschmäht und angefeindet hat der Generalstab oder Generalquartiermeisterstab, wie er lange Zeit genannt wurde, dennoch Jahrhunderte lang die österreichischen Armeen bis in unsere Tage geprägt. Gerade rechtzeitig zum 50-Jahr-Jubiläum des Österreichischen Bundesheeres ist die Geschichte des österreichischen Generalstabes erschienen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Auf Wallfahrt zu gehen ist wieder in Mode. Große und kleine Gnadenorte werden gerne besucht, und vor allem die Fußwallfahrer finden sich in immer größerer Anzahl dort ein, getragen von der unstillbaren und brennenden Sehnsucht des Menschen nach Veränderung, Umkehr und Transzendenz. Wer aber vermutet in der Großstadt eine Wallfahrtskirche, würde Wien einen „Wallfahrtsort“ nennen? Ein näheres Befassen mit diesem Thema fördert aber Ungeahntes zutage.
Im ersten Teil des Buches wird der Leser mit der Wallfahrt im allgemeinen vertraut gemacht. Hier wird ein Überblick über das Entstehen und die Entwicklung der Wallfahrt von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, dem Wallfahrtsbrauchtum und der Methodik der Wallfahrt selbst geboten.
Im zweiten Teil dieses Buches wird der Leser in die Weltstadt Wien als Wallfahrtsort eingeführt. Die einzelnen Wallfahrtskirchen werden, gereiht nach Bezirken, vorgestellt. Wie kam es überhaupt dazu, daß diese oder jene Kirche zum Ziel solcher frommer Reisen wurde? Was war der Grund, daß sich dieses Gotteshaus als Wallfahrtsort überhaupt entwickeln konnte? Ein Blick in die Mirakelbücher, Pfarrchroniken und auf eventuell vorhandene Votivgaben beantwortet diese Fragen.
Der Autor hat es sich in diesem Buch zur Aufgabe gemacht, auf den Wert dieser Kirchen für die persönliche Andacht oder in der Gruppe im Sinne wallfahrtlicher Betätigung aufmerksam zu machen und der Wallfahrt einen neuen Stellenwert zukommen zu lassen.
Aktualisiert: 2017-06-07
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Die Geschichte des österreichischen Generalstabes wurde bisher nicht geschrieben. Wohl liegen einige mehr oder weniger ausführliche Beiträge, Manuskripte oder Skizzen zum Generalstab in Österreich und Deutschland vor, doch auf eine eigentliche Zusammenschau konnte bisher noch nicht zurückgegriffen werden. In diesem Buch wurde erstmals die Geschichte des österreichischen Generalstabes aufgezeichnet. Die einmal aufgenommene Spurensuche nach den Wurzeln und Anfängen des Generalstabes führt den Leser bis in die heutige Zeit. Dabei ging es bei der Bearbeitung des Themas in erster Linie nicht darum, den Verlauf von Schlachten und die Tätigkeit des Generalstabes in diesen zu beschreiben – dies wurde sogar weitgehend vermieden – sondern vielmehr zu erforschen, warum ein Generalstab sich entwickeln konnte und dieser ständigen Veränderungen unterworfen war. Dies ist jedoch nicht möglich, ohne die historischen, militärischen und technischen Gegebenheiten der jeweiligen Zeitepoche zu kennen. Deshalb wurde jeweils ein kurzer historischer Abriss dem jeweiligen Kapitel vorangestellt, um dem Leser das Verständnis so mancher Maßnahmen zu erleichtern. Aber jedes Befassen mit militärischen Gegebenheiten fordert auf, sich auch mit den für die jeweilige Epoche gültigen heereskundlichen Erscheinungen zu befassen. Viel zu sehr hat sich die traditionelle Militärgeschichtsschreibung mit den Gründen, den Verläufen und mit den Ausgängen von Schlachten beschäftigt, als dass Zeit dafür geblieben wäre, sich mit den entwicklungsgeschichtlichen Voraussetzungen von Kampfweisen, Uniformen, militärischen Traditionen u. ä. zu beschäftigen. Dieses Buch hat sich auch dieser Themen angenommen, weil sie zum allgemeinen Verständnis der Materie notwendig sind. Alles in allem ein Werk, das nicht nur für den Fachmann, sondern auch für den militärhistorisch interessierten Leser geeignet ist, Antworten auf einschlägige Fragen zu bekommen und Einblicke in Bereiche der (Militär-)Geschichte zu öffnen, die bisher nur wenig bis gar nicht bearbeitet wurden. Oft geschmäht und angefeindet hat der Generalstab oder Generalquartiermeisterstab, wie er lange Zeit genannt wurde, dennoch Jahrhunderte lang die österreichischen Armeen bis in unsere Tage geprägt. Gerade rechtzeitig zum 50-Jahr-Jubiläum des Österreichischen Bundesheeres ist die Geschichte des österreichischen Generalstabes erschienen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2020-02-18
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