Rückenschmerz, Rheuma & Co.
Was ist schöner als ein glückliches Lachen? Was ist schlimmer als ständiger Schmerz? Geben Sie Ihren Schmerzpatienten das Lachen zurück - im neuen Lehrbuch der Schmerztherapie steht wie:
Wissen, wie es weh tut!
Handeln, wenn es weh tut!
Verhindern, dass es weiter weh tut!
Der "Zenz/Jurna" hält die Antworten auf die häufigsten Fragen in der
Schmerztherapie bereit.
Zum Beispiel:
Welcher Schmerz macht welche Symptome?
Wie wirken Analgetika? Und in Kombination?
Wann wird Schmerz chronisch?
Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung?
Wie geben Sie einem Kind das Lachen zurück?
Klare Worte machen das Lernen schmerzfrei und lassen das Wissen ?chronifizieren". Ein Leitfaden zur Vertiefung für jeden Arzt und Psychologen in Klinik und Praxis. Ein Lehrbuch für Studenten, die sich der Schmerztherapie in fundierter Weise nähern wollen. Sie werden wünschen, es passte in Ihre Kitteltasche!
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Probekapitel "Medikamentöse Schmerztherapie" zum Downloaden
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
S. Ahrens,
M. Althoff,
R. Baron,
H.-D. Basler,
A. Berthele,
E. Beubler,
N. Birbaumer,
T. Bitsch,
K. Böhme,
K. Brune,
H. Buerkle,
M. Bühring,
J. Debus,
R. Dertwingel,
K. Döbler,
B. Donner,
U. Drechsel,
R. Erlinger,
H. Flor,
B. Fricke,
M. Gehling,
G. Geisslinger,
J. Georgi,
Wolf-Dieter Gerber,
M. Gleim,
T. Graf-Baumann,
U. B. Hankemeier,
M. Hasenbring,
J. Hildebrandt,
B. Hinz,
F.J. Illhardt,
J. Jage,
W. Jänig,
Ilmar Jurna,
Eberhard Klaschik,
T. Kohlmann,
Peter Kropp,
Klaus Lehmann,
J. Lötsch,
C. Maier,
H. Menninger,
J. Meyer,
J. Motsch,
H Müller,
P. Nilges,
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M. Pfingsten,
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Peter Schöps,
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D. Seeger,
W. Seeling,
H. Seemann,
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J. Sorge,
G. Sprotte,
Michael Strumpf,
Anne Strumpf-Willweber,
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U. Thoden,
T. R. Tölle,
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V. Tronnier,
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J C Türp,
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K. Ulsenheimer,
M. v. Düring,
M. Wannenmacher,
A. Wiebalck,
W. Winkelmüller,
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H. Wulf,
Michael Zenz,
B. Zernikow,
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Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Zimmermann, Universität Heidelberg: "... Über die vielfältigen Möglichkeiten der Aktivierung neuronal gesteuerter Systeme lassen sich kranke Organe beeinflussen und gestörte Regelsysteme wieder restaurieren, wobei vor allem die Einflüsse von der Haut besonders bekannt und in der Medizin immer eingesetzt wurden. Die Entwicklung der Neuraltherapie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten weit von diesem neurophysiologischen Konzept entfernt: Liest man die Lehr- und Handbücher aus dieser Zeit, dann findet man nur wenig angemessen dargestellte Neurophysiologie, statt desssen überwiegen Erklärungsversuche und theoretische Exkurse, die wenig Bezug zum Nervensystem haben, und zum Teil sogar falsch und unsinnig sind ... Eine große Ausnahme ist das Buch von Josef Schmid von 1960, das als Nachdruck nun vorliegt... In diesem Buch wird, wie in keinem anderen Lehrbuch der Neuraltherapie, die diagnostische und therapeutische Arbeit des Arztes konsequent und durchgängig auf ein hervorragend dargestelltes neurophysiologisches Konzept bezogen. Besonders die Einführung in die Neurophysiologie ist bestens gelungen, sie verbindet die Ende der 50er Jahre bekannten neurophysiologischen Grundlagenkonzepte mit einer Vielzahl klinischer neurophysiologischer Beobachtungen, vor allem mit dem heute unterbewerteten Werk von Sir Henry Head ... Es ist jedem Neuraltherapeuten zu wünschen, daß er sich mit den hier dargestellten Konzepten vertraut macht und sein Tun damit vor einem wissenschaftlichen Hintergrund ausführt..."
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Schmerz ist einer der Angelpunkte der ärztlichen Tätigkeit. Als aku ter Schmerz ist er das wichtigste Symptom, das den Patienten zum Arzt führt und bei der Krankheitsdiagnose entscheidende Hinweise liefert. Der chronische Schmerz dagegen, oft Hauptursache für das Leiden eines Patienten, ist eine der dringendsten und dabei auch schwierigsten Aufgaben der Therapie. Angesichts dieser Wichtigkeit des Schmerzes für den Arzt ist es verwunderlich, daß der Schmerz im Medizinstudium bisher wenig Gewicht hatte. Dieser Mangel wird vom Arzt oft erst während der praktischen Tätigkeit erkannt, wenn er feststellt, daß bei seinem Stu dium der Schmerz zwar in mehreren klinischen Fächern erörtert wurde, daß er jedoch kein für die Praxis brauchbares Konzept für Schmerzdiagnose und Schmerztherapie von der Universität mit brachte. Aus dieser Erkenntnis heraus versuchen wir, mit diesem Buch ei ne Anleitung für eine Lehreinheit über Schmerz im Medizinstudium zu geben. Entsprechend diesem Vorschlag soll der Medizinstudent während eines Semesters im klinischen Studienabschnitt eine inter disziplinär organisierte Vorlesungsreihe angeboten bekommen. Ziel der Veranstaltung soll es sein, dem Studenten aus der Sicht der ein schlägigen theoretischen und klinischen Fächer ein zusammenhän gendes Bild von Schmerz und Schmerzbehandlung zu vermitteln. Die Herausgeber haben im Rahmen einer Ferienakademie der Stu dienstiftung des Deutschen Volkes zusammen mit Prof. Gerbers hagen vom Schmerzzentrum Mainz beispielhaft eine solche syn optische und interdisziplinäre Darstellung über Schmerz gegeben.
Aktualisiert: 2023-01-26
Autor:
N. Birbaumer,
K. Brune,
H.O. Handwerker,
Hermann-Otto Handwerker,
A. Herz,
R.W.C. Janzen,
H. Seemann,
H. Tilscher,
M. Zenz,
M. Zimmermann,
Manfred Zimmermann
> findR *
Aktualisiert: 2023-04-01
> findR *
Aktualisiert: 2023-01-29
> findR *
- informieren Sie sich mit diesem Buch über den aktuellen Wissensstand. Von renommierten Experten werden alle relevanten Aspekte systematisch abgehandelt:- geschichtliche, volkskundliche und epidemiologische, - pathophysiologische und diagnostisch-klassifikatorische - sowie therapeutische.Ausführlich dargestellt werden neben den physiologischen und pharmakologischen Grundlagen einer Behandlung mit dem kürzlich neu eingeführten selektiven Serotoninagonisten Sumatriptan vor allem die Chancen und Grenzen einer solchen Therapie.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
M.T. Bautz,
H.-C. Diener,
Franz B.M. Ensink,
M.D. Ferrari,
W.-D. Gerber,
H. Göbel,
M. Göthert,
K.-H. Grotemeyer,
G. Haag,
M. Hagner,
G.-G. Hanekop,
V. Limmroth,
M.J. Lohse,
E.J. Mylecharane,
R. Pothmann,
C. Riemasch-Becker,
G. Schwibbe,
Dieter Soyka,
H. Trettin,
M. Zimmermann
> findR *
Aktualisiert: 2022-10-21
> findR *
Aktualisiert: 2023-01-29
> findR *
BASt V 297: Sicherheitstechnische Überprüfung von Elementen plangleicher Knotenpunkte an Landstraßen
M. Zimmermann, J. Beeh, S. Schulz, R. Roos
122 S., (15,3 MB), 96 Abb., 43 Tab., ISBN 978-3-95606-349-7, 2017
In den RAL (2012) werden die Elemente von Knotenpunkten ohne LSA weitgehend standardisiert. Für die möglichen unterschiedlichen Gestaltungsformen insbesondere der Rechtsabbiegeführungen (einschließlich der Verkehrsregelung nach Dreiecksinseln) sollen Empfehlungen gegeben werden.
Das Untersuchungskollektiv von 100 Knotenpunkten wurde sowohl einer makroskopischen als auch einer mikroskopischen Unfalluntersuchung unterzogen, insbesondere wurden aus den verfügbaren Unfallhergangstexten dreistellige Unfalltypen bestimmt und analysiert.
Das Fahrverhalten der Ein- und Abbiegeströme wurde an 40 ausgewählten Knotenpunkten der verschiedenen Teilkollektive mit kombinierter Radar- und Videotechnik untersucht. Es wurden Zeitlücken bei potenziell kritischen Fahrzeugfolgen untersucht.
Im Hinblick auf die zu verwendenden Knotenpunktelemente bestätigen sich die Festlegungen in den RAL (2012), zur Verbesserung der Verkehrssicherheit grundsätzlich Linksabbiegestreifen und Tropfen vorzusehen.
Einmündungen mit Dreiecksinsel im Zuge der Rechtsabbiegeführung weisen auf der Basis dieser Untersuchung vor allem bei höheren Verkehrsbelastungen deutlich höhere Unfallkostenraten auf als Einmündungen ohne Dreiecksinsel. Bzgl. der Vorfahrtsregelung hinter der Dreiecksinsel zeigen sich im Unfallgeschehen noch einmal deutliche Unterschiede. Diese betreffen allerdings nicht den eigentlichen Konfliktbereich hinter der Dreiecksinsel, sondern die Konflikte eines Linksabbiegers mit einem entgegenkommenden Geradeausfahrer. Inwieweit diese Unterschiede ausschließlich auf die unterschiedliche Vorfahrtregelung zurückzuführen sind, konnte in den Fahrverhaltensbetrachtungen nicht hinreichend geklärt werden.
Aktualisiert: 2019-01-17
> findR *
Bei diesem Forschungsvorhaben wurden zwei Ziele verfolgt: Zum einen wurden durch eine verkehrstechnische Untersuchung winterbedingter Staus Größenordnungen der Kapazität von Autobahnquerschnitten bei winterlichen Fahrbahnbedingungen ermittelt. Zum anderen wurden ausgewählte Maßnahmen zur Unterstützung des Winterdienstes auf hoch belasteten Streckenabschnitten als Pilotprojekte in mehreren Autobahnmeistereien untersucht, um mögliche Empfehlungen für die Winterdienstpraxis geben zu können.
Aktualisiert: 2019-01-17
> findR *
LKW-Maut: Grundlagen des aktuellen Mautsatzes und Würdigung im Kontext privater Infrastrukturfinanzierung
Dr. S. Rommerskirchen
Die deutsche LKW-Maut im Systemvergleich: Erfahrungen aus dem Ausland mit alternativen LKW-Mautsystemen
M. Zimmermann
Die Lkw-Maut in Deutschland: Erster Schritt in eine Schlüsseltechnologie für die Transport- und Verkehrswelt
M. Rickmann
Die LKW-Maut und die drei Grundprobleme der Verkehrsinfrastrukturpolitik
Prof. Dr. G. Knieps
Wirft die Maut kartellrechtliche Fragen auf?
Dr. H.-J. Ruppelt
Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen im europäischen Güterkraftverkehr im Rahmen der Mauterhebung
Dr. A. Zobel
Von der Lkw-Maut zur Pkw-Maut? Vorteile und Hemmnisse
Prof. Dr. K.-H. Hartwig, T. Marner
Aktualisiert: 2020-06-16
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Aktualisiert: 2022-11-26
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Aktualisiert: 2023-04-04
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V 254: Beanspruchung der Straßeninfrastruktur durch Lang-Lkw
F. Wellner, W. Uhlig
120 S., ISBN 978-3-95606-162-2, 2015
Dieser Bericht liegt nur in digitaler Form vor und kann unter http://bast.opus.hbz-nrw.de/ heruntergeladen werden.
Zur Ermittlung einer Mehr- oder Minderbeanspruchung des Straßenoberbaus durch Lang-Lkw wurde eine Stichprobe von 1.746 Fahrten im Direktverkehr und 483 Fahrten im kombinierten Verkehr analysiert. Die durchschnittlichen Fahrzeuggesamtmasse der Lang-Lkw betrug 32,3 t. Ca. 9 % der Lang-Lkw fuhren überladen. Das Niveau der Überladungen lag jeweils unterhalb 3 t. Die maximale Achslast betrug 11,7 t.
Die Achslastverteilung von Lang-Lkw im kombinierten Verehr weist ein niedrigeres Niveau als für Lang-Lkw im Direktverkehr auf. Im Vergleich zu äquivalenten konventionellen Lkw ergibt sich für Lang-Lkw eine um 5 % niedrigere Anzahl äquivalenter 10-t-Achsen. Der mittlere Achszahlfaktor fA von Lang-Lkw beträgt 7,40. Das Transportvolumen eines Lang-Lkw entspricht rechnerisch dem Transportvolumen von 1,53 äquivalenten konventionellen Lkw.
Mit zunehmendem Anteil Lang-Lkw am Gesamtkollektiv Schwerverkehr (bis zu 9 %) ist eine zunehmende, vergleichsweise geringe Reduzierung der B-Zahl nach RStO 12 zu verzeichnen, was in der Regel jedoch nicht zu einem Wechsel in die nächstkleinere Belastungsklasse führen würde.
Mittels Dimensionierung nach RDO Asphalt 09 errechnet sich bei Einsatz von Lang-Lkw nach dem Ende einer 30-jährigen Nutzungsdauer der Straßenbefestigung ein geringfügig niedrigerer Ermüdungsstatus, der zu einer marginalen Verlängerung des Nutzungszeitraums führen würde.
Der Einsatz von Lang-Lkw würde unter Einhaltung der im Feldversuch definierten fahrzeugtechnischen Vorgaben und zulässigen Grenzwerte für Fahrzeuggesamtgewichte und Achslasten nicht zur Mehrbeanspruchung des Oberbaus von Straßen führen.
Die rechnerisch festgestellte Minderbeanspruchung des Oberbaus im Vergleich zu konventionellen Lkw hat nur marginale Bedeutung und würde sich somit in der Praxis kaum spürbar auf die Nutzungsdauer der Straßen auswirken.
Aktualisiert: 2019-01-17
> findR *
Die Untersuchungen für die bestehenden VJene der erreichbaren Bremsverzögerung innerhalb des Hai tesichtweitenmodells, das in den Richtlinien für die Anlage von Straßen, Teil: Linienführung (RAS L 1995) angewandt wird, stammen aus einer Zeit, in der die Fahrzeugbremsen einige bedeutende Entwicklungen wie z. B. das Antiblockiersystem (ABS) noch vor sich hatten. Darüber hinaus liegen dem verwendeten Bewertungshintergrund nur Messwerte aus einem Geschwindigkeitsbereich von 40 bis 80 km/h zugrunde, die in höhere Geschwindigkeitsbereiche extrapoliert wurden. Aufgrund der anstehenden Aktualisierung und Ergänzung des Regelwerkes in Bezug auf die Straßengriffigkeit bei Nässe sowie die damit zusammenhängenden Parameter wie Haltesichtweiten und Kuppenhalbmesser wurde es erforderlich, den technischen Stand neu zu dokumentieren.
Die in vorangegangenen Forschungsvorhaben zu diesem Themenkomplex erzielten Ergebnisse waren teilweise überraschend: U. a. zeigten sie, dass der Einfluss von Profiltiefe und Wasserfilmdicke geringer war, als bisher angenommen wurde. Vor allem aber konnte festgestellt werden, dass die möglichen Bremsverzögerungen mit abnehmender Geschwindigkeit nicht ansteigen, was insbesondere mit der Berechnung der Haltesichtweite in den RAS L (1995) nicht ohne weiteres zu vereinbaren ist. Auch waren die mittleren Bremsverzögerungen deutlich höher, als aufgrund der Fahrbahngriff igkeiten zu erwarten gewesen wäre, und verdeutlichten den Unterschied in den maximal aktivierbaren Bremsverzögerungen von Fahrzeugen mit bzw. ohne ABS.
Ziel dieses Projektes war es, anhand von praktischen Versuchen Bremsverzögerungswerte auf dem Stand der Technik zu ermitteln und herauszufinden, ob künftig der Berechnung erforderlicher Haltesichtweiten ein stark vereinfachtes, pragmatisches Modell einer mittleren Bremsverzögerung während der gesamten Bremsung zugrunde gelegt werden kann. Ferner sollte geklärt werden, wie hoch eine solche mittlere Verzögerung für das heutige Fahrzeugkollektiv anzusetzen ist. Im Hinblick auf die künftige Verbreitung in der Fahrzeugflotte sollten darüber hinaus diese Aussagen auc1I für Fahrzeuge mit ABS gefunden werden.
Die durchgeführten Recherchen, die Untersuchungsmethodik und die erzielten Ergebnisse sind im vorliegenden Bericht dokumentiert. Es wurde auch ein Vorschlag formuliert, wie diese Ergebnisse in das Regelwerk zur Berechnung neuer Haltesichtweiten und davon abhängenden Kuppen Mindesthalbmessern einbezogen werden könnten.
Nach sehr umfangreichen Vorversuchen auf einer für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stehenden Neubaustrecke, bei denen mit größerer Variationsbreite der Parameter getestet wurde, wurden mit reduzierten Parametervariationen bei einer Konzentration auf "Best Case" und "Worst Case" auf zehn abgesperrten Strecken Bremsversuche durchgeführt. Neben Bundesstraßen mit vorzugsweise schlechter Griffigkeit wurden dafür ergänzend auch Flächen auf der IVECO Teststrecke bei Ulm ausgewählt, die mit SCRIM Werten von 0,02 und 0,24 das Spektrum nach unten abgerundet haben. Die Versuche wurden mit einem Wagen der unteren Mittelklasse sowie einem Kleinwagen, bei dem das grundsätzlich eingesetzte ABS abschaltbar war, bei Ausgangsgeschwindigkeiten von 70, 100 und 130 km/h durchgeführt.
Mit Hilfe eines Simulationsprogramms konnte ein künstliches neuronales Netz erzeugt werden, das auf die Eingabe von Fahrzeugparametern wie Fahrzeugtyp, Reifenprofilhöhe, Ausgangsgeschwindigkeit sowie der Wasserfilmdicke und der Straßengriffigkeit die mittlere Vollverzögerung ausgibt.
Auf Grundlage einer Literaturstudie wurde ein Vorschlag für eine modifizierte Haltesichtweite und damit verbundene Kuppenmindesthalbmesser erarbeitet. Auf Basis der ermittelten Verzögerungswerte und unter Berücksichtigung des aktuellen Fahrzeugbestandes sowie der serienmäßigen Ausstattung von Antiblockiersystemen in Neuwagen wurde ein für Ausbau und Neubaumaßnahmen differenziertes zweistufiges Modell entwickelt. das für den kurzfristig realisierbaren Ausbau eine modifizierte geschwindigkeitsabhängige bzw. alternativ eine konstante Verzögerung von 3,7 m/s2 zugrunde legt, die auch der aktuellen Anzahl von Fahrzeugen ohne ABS Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2023-02-28
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