Schmerz

Schmerz von Birbaumer,  N., Brune,  K., Handwerker,  H.O., Handwerker,  Hermann-Otto, Herz,  A., Janzen,  R.W.C., Seemann,  H., Tilscher,  H., Zenz,  M., Zimmermann,  M., Zimmermann,  Manfred
Schmerz ist einer der Angelpunkte der ärztlichen Tätigkeit. Als aku ter Schmerz ist er das wichtigste Symptom, das den Patienten zum Arzt führt und bei der Krankheitsdiagnose entscheidende Hinweise liefert. Der chronische Schmerz dagegen, oft Hauptursache für das Leiden eines Patienten, ist eine der dringendsten und dabei auch schwierigsten Aufgaben der Therapie. Angesichts dieser Wichtigkeit des Schmerzes für den Arzt ist es verwunderlich, daß der Schmerz im Medizinstudium bisher wenig Gewicht hatte. Dieser Mangel wird vom Arzt oft erst während der praktischen Tätigkeit erkannt, wenn er feststellt, daß bei seinem Stu dium der Schmerz zwar in mehreren klinischen Fächern erörtert wurde, daß er jedoch kein für die Praxis brauchbares Konzept für Schmerzdiagnose und Schmerztherapie von der Universität mit brachte. Aus dieser Erkenntnis heraus versuchen wir, mit diesem Buch ei ne Anleitung für eine Lehreinheit über Schmerz im Medizinstudium zu geben. Entsprechend diesem Vorschlag soll der Medizinstudent während eines Semesters im klinischen Studienabschnitt eine inter disziplinär organisierte Vorlesungsreihe angeboten bekommen. Ziel der Veranstaltung soll es sein, dem Studenten aus der Sicht der ein schlägigen theoretischen und klinischen Fächer ein zusammenhän gendes Bild von Schmerz und Schmerzbehandlung zu vermitteln. Die Herausgeber haben im Rahmen einer Ferienakademie der Stu dienstiftung des Deutschen Volkes zusammen mit Prof. Gerbers hagen vom Schmerzzentrum Mainz beispielhaft eine solche syn optische und interdisziplinäre Darstellung über Schmerz gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Schmerz

Schmerz von Birbaumer,  N., Brune,  K., Handwerker,  H.O., Handwerker,  Hermann-Otto, Herz,  A., Janzen,  R.W.C., Seemann,  H., Tilscher,  H., Zenz,  M., Zimmermann,  M., Zimmermann,  Manfred
Schmerz ist einer der Angelpunkte der ärztlichen Tätigkeit. Als aku ter Schmerz ist er das wichtigste Symptom, das den Patienten zum Arzt führt und bei der Krankheitsdiagnose entscheidende Hinweise liefert. Der chronische Schmerz dagegen, oft Hauptursache für das Leiden eines Patienten, ist eine der dringendsten und dabei auch schwierigsten Aufgaben der Therapie. Angesichts dieser Wichtigkeit des Schmerzes für den Arzt ist es verwunderlich, daß der Schmerz im Medizinstudium bisher wenig Gewicht hatte. Dieser Mangel wird vom Arzt oft erst während der praktischen Tätigkeit erkannt, wenn er feststellt, daß bei seinem Stu dium der Schmerz zwar in mehreren klinischen Fächern erörtert wurde, daß er jedoch kein für die Praxis brauchbares Konzept für Schmerzdiagnose und Schmerztherapie von der Universität mit brachte. Aus dieser Erkenntnis heraus versuchen wir, mit diesem Buch ei ne Anleitung für eine Lehreinheit über Schmerz im Medizinstudium zu geben. Entsprechend diesem Vorschlag soll der Medizinstudent während eines Semesters im klinischen Studienabschnitt eine inter disziplinär organisierte Vorlesungsreihe angeboten bekommen. Ziel der Veranstaltung soll es sein, dem Studenten aus der Sicht der ein schlägigen theoretischen und klinischen Fächer ein zusammenhän gendes Bild von Schmerz und Schmerzbehandlung zu vermitteln. Die Herausgeber haben im Rahmen einer Ferienakademie der Stu dienstiftung des Deutschen Volkes zusammen mit Prof. Gerbers hagen vom Schmerzzentrum Mainz beispielhaft eine solche syn optische und interdisziplinäre Darstellung über Schmerz gegeben.
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Migräne

Migräne von Bautz,  M.T., Diener,  H.-C., Ensink,  Franz B.M., Ferrari,  M.D., Gerber,  W.-D., Göbel,  H., Göthert,  M., Grotemeyer,  K.-H., Haag,  G., Hagner,  M., Hanekop,  G.-G., Limmroth,  V., Lohse,  M.J., Mylecharane,  E.J., Pothmann,  R., Riemasch-Becker,  C., Schwibbe,  G., Soyka,  Dieter, Trettin,  H., Zimmermann,  M.
- informieren Sie sich mit diesem Buch über den aktuellen Wissensstand. Von renommierten Experten werden alle relevanten Aspekte systematisch abgehandelt:- geschichtliche, volkskundliche und epidemiologische, - pathophysiologische und diagnostisch-klassifikatorische - sowie therapeutische.Ausführlich dargestellt werden neben den physiologischen und pharmakologischen Grundlagen einer Behandlung mit dem kürzlich neu eingeführten selektiven Serotoninagonisten Sumatriptan vor allem die Chancen und Grenzen einer solchen Therapie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Migräne

Migräne von Bautz,  M.T., Diener,  H.-C., Ensink,  Franz B.M., Ferrari,  M.D., Gerber,  W.-D., Göbel,  H., Göthert,  M., Grotemeyer,  K.-H., Haag,  G., Hagner,  M., Hanekop,  G.-G., Limmroth,  V., Lohse,  M.J., Mylecharane,  E.J., Pothmann,  R., Riemasch-Becker,  C., Schwibbe,  G., Soyka,  Dieter, Trettin,  H., Zimmermann,  M.
- informieren Sie sich mit diesem Buch über den aktuellen Wissensstand. Von renommierten Experten werden alle relevanten Aspekte systematisch abgehandelt:- geschichtliche, volkskundliche und epidemiologische, - pathophysiologische und diagnostisch-klassifikatorische - sowie therapeutische.Ausführlich dargestellt werden neben den physiologischen und pharmakologischen Grundlagen einer Behandlung mit dem kürzlich neu eingeführten selektiven Serotoninagonisten Sumatriptan vor allem die Chancen und Grenzen einer solchen Therapie.
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Neuraltherapie

Neuraltherapie von Gerbershagen,  H.U., Schmeißner,  H., Schmid,  Josef, Zimmermann,  M.
Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Zimmermann, Universität Heidelberg: "... Über die vielfältigen Möglichkeiten der Aktivierung neuronal gesteuerter Systeme lassen sich kranke Organe beeinflussen und gestörte Regelsysteme wieder restaurieren, wobei vor allem die Einflüsse von der Haut besonders bekannt und in der Medizin immer eingesetzt wurden. Die Entwicklung der Neuraltherapie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten weit von diesem neurophysiologischen Konzept entfernt: Liest man die Lehr- und Handbücher aus dieser Zeit, dann findet man nur wenig angemessen dargestellte Neurophysiologie, statt desssen überwiegen Erklärungsversuche und theoretische Exkurse, die wenig Bezug zum Nervensystem haben, und zum Teil sogar falsch und unsinnig sind ... Eine große Ausnahme ist das Buch von Josef Schmid von 1960, das als Nachdruck nun vorliegt... In diesem Buch wird, wie in keinem anderen Lehrbuch der Neuraltherapie, die diagnostische und therapeutische Arbeit des Arztes konsequent und durchgängig auf ein hervorragend dargestelltes neurophysiologisches Konzept bezogen. Besonders die Einführung in die Neurophysiologie ist bestens gelungen, sie verbindet die Ende der 50er Jahre bekannten neurophysiologischen Grundlagenkonzepte mit einer Vielzahl klinischer neurophysiologischer Beobachtungen, vor allem mit dem heute unterbewerteten Werk von Sir Henry Head ... Es ist jedem Neuraltherapeuten zu wünschen, daß er sich mit den hier dargestellten Konzepten vertraut macht und sein Tun damit vor einem wissenschaftlichen Hintergrund ausführt..."
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lehrbuch der Schmerztherapie

Lehrbuch der Schmerztherapie von Ahrens,  S., Althoff,  M., Baron,  R., Basler,  H.-D., Berthele,  A., Beubler,  E., Birbaumer,  N., Bitsch,  T., Böhme,  K., Brune,  K., Buerkle,  H., Bühring,  M., Debus,  J., Dertwingel,  R., Döbler,  K., Donner,  B., Drechsel,  U., Erlinger,  R., Flor,  H., Fricke,  B., Gehling,  M., Geisslinger,  G., Georgi,  J., Gerber,  Wolf-Dieter, Gleim,  M., Graf-Baumann,  T., Hankemeier,  U. B., Hasenbring,  M., Hildebrandt,  J., Hinz,  B., Illhardt,  F.J., Jage,  J., Jänig,  W., Jurna,  Ilmar, Klaschik,  Eberhard, Kohlmann,  T., Kropp,  Peter, Lehmann,  Klaus, Lötsch,  J., Maier,  C., Menninger,  H., Meyer,  J., Motsch,  J., Müller,  H, Nilges,  P., Pfaffenrath,  V., Pfingsten,  M., Rommel,  O., Schattschneider,  J., Schöps,  Peter, Schwarz,  U., Seeger,  D., Seeling,  W., Seemann,  H., Senne,  I., Sorge,  J., Sprotte,  G., Strumpf,  Michael, Strumpf-Willweber,  Anne, Stux,  G., Tegeder,  I., Thoden,  U., Tölle,  T. R., Treede,  R.-D., Tronnier,  V., Tryba,  M., Türp,  J C, Ulrich,  H. W., Ulsenheimer,  K., v. Düring,  M., Wannenmacher,  M., Wiebalck,  A., Winkelmüller,  W., Wörz,  R., Wulf,  H., Zenz,  Michael, Zernikow,  B., Zimmermann,  M.
Rückenschmerz, Rheuma & Co. Was ist schöner als ein glückliches Lachen? Was ist schlimmer als ständiger Schmerz? Geben Sie Ihren Schmerzpatienten das Lachen zurück - im neuen Lehrbuch der Schmerztherapie steht wie: Wissen, wie es weh tut! Handeln, wenn es weh tut! Verhindern, dass es weiter weh tut! Der "Zenz/Jurna" hält die Antworten auf die häufigsten Fragen in der Schmerztherapie bereit. Zum Beispiel: Welcher Schmerz macht welche Symptome? Wie wirken Analgetika? Und in Kombination? Wann wird Schmerz chronisch? Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung? Wie geben Sie einem Kind das Lachen zurück? Klare Worte machen das Lernen schmerzfrei und lassen das Wissen ?chronifizieren". Ein Leitfaden zur Vertiefung für jeden Arzt und Psychologen in Klinik und Praxis. Ein Lehrbuch für Studenten, die sich der Schmerztherapie in fundierter Weise nähern wollen. Sie werden wünschen, es passte in Ihre Kitteltasche! Inhaltsverzeichnis zum Downloaden Probekapitel "Medikamentöse Schmerztherapie" zum Downloaden
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lehrbuch der Schmerztherapie

Lehrbuch der Schmerztherapie von Ahrens,  S., Althoff,  M., Baron,  R., Basler,  H.-D., Berthele,  A., Beubler,  E., Birbaumer,  N., Bitsch,  T., Böhme,  K., Brune,  K., Buerkle,  H., Bühring,  M., Debus,  J., Dertwingel,  R., Döbler,  K., Donner,  B., Drechsel,  U., Erlinger,  R., Flor,  H., Fricke,  B., Gehling,  M., Geisslinger,  G., Georgi,  J., Gerber,  Wolf-Dieter, Gleim,  M., Graf-Baumann,  T., Hankemeier,  U. B., Hasenbring,  M., Hildebrandt,  J., Hinz,  B., Illhardt,  F.J., Jage,  J., Jänig,  W., Jurna,  Ilmar, Klaschik,  Eberhard, Kohlmann,  T., Kropp,  Peter, Lehmann,  Klaus, Lötsch,  J., Maier,  C., Menninger,  H., Meyer,  J., Motsch,  J., Müller,  H, Nilges,  P., Pfaffenrath,  V., Pfingsten,  M., Rommel,  O., Schattschneider,  J., Schöps,  Peter, Schwarz,  U., Seeger,  D., Seeling,  W., Seemann,  H., Senne,  I., Sorge,  J., Sprotte,  G., Strumpf,  Michael, Strumpf-Willweber,  Anne, Stux,  G., Tegeder,  I., Thoden,  U., Tölle,  T. R., Treede,  R.-D., Tronnier,  V., Tryba,  M., Türp,  J C, Ulrich,  H. W., Ulsenheimer,  K., v. Düring,  M., Wannenmacher,  M., Wiebalck,  A., Winkelmüller,  W., Wörz,  R., Wulf,  H., Zenz,  Michael, Zernikow,  B., Zimmermann,  M.
Rückenschmerz, Rheuma & Co. Was ist schöner als ein glückliches Lachen? Was ist schlimmer als ständiger Schmerz? Geben Sie Ihren Schmerzpatienten das Lachen zurück - im neuen Lehrbuch der Schmerztherapie steht wie: Wissen, wie es weh tut! Handeln, wenn es weh tut! Verhindern, dass es weiter weh tut! Der "Zenz/Jurna" hält die Antworten auf die häufigsten Fragen in der Schmerztherapie bereit. Zum Beispiel: Welcher Schmerz macht welche Symptome? Wie wirken Analgetika? Und in Kombination? Wann wird Schmerz chronisch? Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung? Wie geben Sie einem Kind das Lachen zurück? Klare Worte machen das Lernen schmerzfrei und lassen das Wissen ?chronifizieren". Ein Leitfaden zur Vertiefung für jeden Arzt und Psychologen in Klinik und Praxis. Ein Lehrbuch für Studenten, die sich der Schmerztherapie in fundierter Weise nähern wollen. Sie werden wünschen, es passte in Ihre Kitteltasche! Inhaltsverzeichnis zum Downloaden Probekapitel "Medikamentöse Schmerztherapie" zum Downloaden
Aktualisiert: 2023-06-07
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Lehrbuch der Schmerztherapie

Lehrbuch der Schmerztherapie von Ahrens,  S., Althoff,  M., Baron,  R., Basler,  H.-D., Berthele,  A., Beubler,  E., Birbaumer,  N., Bitsch,  T., Böhme,  K., Brune,  K., Buerkle,  H., Bühring,  M., Debus,  J., Dertwingel,  R., Döbler,  K., Donner,  B., Drechsel,  U., Erlinger,  R., Flor,  H., Fricke,  B., Gehling,  M., Geisslinger,  G., Georgi,  J., Gerber,  Wolf-Dieter, Gleim,  M., Graf-Baumann,  T., Hankemeier,  U. B., Hasenbring,  M., Hildebrandt,  J., Hinz,  B., Illhardt,  F.J., Jage,  J., Jänig,  W., Jurna,  Ilmar, Klaschik,  Eberhard, Kohlmann,  T., Kropp,  Peter, Lehmann,  Klaus, Lötsch,  J., Maier,  C., Menninger,  H., Meyer,  J., Motsch,  J., Müller,  H, Nilges,  P., Pfaffenrath,  V., Pfingsten,  M., Rommel,  O., Schattschneider,  J., Schöps,  Peter, Schwarz,  U., Seeger,  D., Seeling,  W., Seemann,  H., Senne,  I., Sorge,  J., Sprotte,  G., Strumpf,  Michael, Strumpf-Willweber,  Anne, Stux,  G., Tegeder,  I., Thoden,  U., Tölle,  T. R., Treede,  R.-D., Tronnier,  V., Tryba,  M., Türp,  J C, Ulrich,  H. W., Ulsenheimer,  K., v. Düring,  M., Wannenmacher,  M., Wiebalck,  A., Winkelmüller,  W., Wörz,  R., Wulf,  H., Zenz,  Michael, Zernikow,  B., Zimmermann,  M.
Rückenschmerz, Rheuma & Co. Was ist schöner als ein glückliches Lachen? Was ist schlimmer als ständiger Schmerz? Geben Sie Ihren Schmerzpatienten das Lachen zurück - im neuen Lehrbuch der Schmerztherapie steht wie: Wissen, wie es weh tut! Handeln, wenn es weh tut! Verhindern, dass es weiter weh tut! Der "Zenz/Jurna" hält die Antworten auf die häufigsten Fragen in der Schmerztherapie bereit. Zum Beispiel: Welcher Schmerz macht welche Symptome? Wie wirken Analgetika? Und in Kombination? Wann wird Schmerz chronisch? Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung? Wie geben Sie einem Kind das Lachen zurück? Klare Worte machen das Lernen schmerzfrei und lassen das Wissen ?chronifizieren". Ein Leitfaden zur Vertiefung für jeden Arzt und Psychologen in Klinik und Praxis. Ein Lehrbuch für Studenten, die sich der Schmerztherapie in fundierter Weise nähern wollen. Sie werden wünschen, es passte in Ihre Kitteltasche! Inhaltsverzeichnis zum Downloaden Probekapitel "Medikamentöse Schmerztherapie" zum Downloaden
Aktualisiert: 2023-06-01
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Lehrbuch der Schmerztherapie

Lehrbuch der Schmerztherapie von Ahrens,  S., Althoff,  M., Baron,  R., Basler,  H.-D., Berthele,  A., Beubler,  E., Birbaumer,  N., Bitsch,  T., Böhme,  K., Brune,  K., Buerkle,  H., Bühring,  M., Debus,  J., Dertwingel,  R., Döbler,  K., Donner,  B., Drechsel,  U., Erlinger,  R., Flor,  H., Fricke,  B., Gehling,  M., Geisslinger,  G., Georgi,  J., Gerber,  Wolf-Dieter, Gleim,  M., Graf-Baumann,  T., Hankemeier,  U. B., Hasenbring,  M., Hildebrandt,  J., Hinz,  B., Illhardt,  F.J., Jage,  J., Jänig,  W., Jurna,  Ilmar, Klaschik,  Eberhard, Kohlmann,  T., Kropp,  Peter, Lehmann,  Klaus, Lötsch,  J., Maier,  C., Menninger,  H., Meyer,  J., Motsch,  J., Müller,  H, Nilges,  P., Pfaffenrath,  V., Pfingsten,  M., Rommel,  O., Schattschneider,  J., Schöps,  Peter, Schwarz,  U., Seeger,  D., Seeling,  W., Seemann,  H., Senne,  I., Sorge,  J., Sprotte,  G., Strumpf,  Michael, Strumpf-Willweber,  Anne, Stux,  G., Tegeder,  I., Thoden,  U., Tölle,  T. R., Treede,  R.-D., Tronnier,  V., Tryba,  M., Türp,  J C, Ulrich,  H. W., Ulsenheimer,  K., v. Düring,  M., Wannenmacher,  M., Wiebalck,  A., Winkelmüller,  W., Wörz,  R., Wulf,  H., Zenz,  Michael, Zernikow,  B., Zimmermann,  M.
Rückenschmerz, Rheuma & Co. Was ist schöner als ein glückliches Lachen? Was ist schlimmer als ständiger Schmerz? Geben Sie Ihren Schmerzpatienten das Lachen zurück - im neuen Lehrbuch der Schmerztherapie steht wie: Wissen, wie es weh tut! Handeln, wenn es weh tut! Verhindern, dass es weiter weh tut! Der "Zenz/Jurna" hält die Antworten auf die häufigsten Fragen in der Schmerztherapie bereit. Zum Beispiel: Welcher Schmerz macht welche Symptome? Wie wirken Analgetika? Und in Kombination? Wann wird Schmerz chronisch? Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung? Wie geben Sie einem Kind das Lachen zurück? Klare Worte machen das Lernen schmerzfrei und lassen das Wissen ?chronifizieren". Ein Leitfaden zur Vertiefung für jeden Arzt und Psychologen in Klinik und Praxis. Ein Lehrbuch für Studenten, die sich der Schmerztherapie in fundierter Weise nähern wollen. Sie werden wünschen, es passte in Ihre Kitteltasche! Inhaltsverzeichnis zum Downloaden Probekapitel "Medikamentöse Schmerztherapie" zum Downloaden
Aktualisiert: 2023-06-01
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Lehrbuch der Schmerztherapie

Lehrbuch der Schmerztherapie von Ahrens,  S., Althoff,  M., Baron,  R., Basler,  H.-D., Berthele,  A., Beubler,  E., Birbaumer,  N., Bitsch,  T., Böhme,  K., Brune,  K., Buerkle,  H., Bühring,  M., Debus,  J., Dertwingel,  R., Döbler,  K., Donner,  B., Drechsel,  U., Erlinger,  R., Flor,  H., Fricke,  B., Gehling,  M., Geisslinger,  G., Georgi,  J., Gerber,  Wolf-Dieter, Gleim,  M., Graf-Baumann,  T., Hankemeier,  U. B., Hasenbring,  M., Hildebrandt,  J., Hinz,  B., Illhardt,  F.J., Jage,  J., Jänig,  W., Jurna,  Ilmar, Klaschik,  Eberhard, Kohlmann,  T., Kropp,  Peter, Lehmann,  Klaus, Lötsch,  J., Maier,  C., Menninger,  H., Meyer,  J., Motsch,  J., Müller,  H, Nilges,  P., Pfaffenrath,  V., Pfingsten,  M., Rommel,  O., Schattschneider,  J., Schöps,  Peter, Schwarz,  U., Seeger,  D., Seeling,  W., Seemann,  H., Senne,  I., Sorge,  J., Sprotte,  G., Strumpf,  Michael, Strumpf-Willweber,  Anne, Stux,  G., Tegeder,  I., Thoden,  U., Tölle,  T. R., Treede,  R.-D., Tronnier,  V., Tryba,  M., Türp,  J C, Ulrich,  H. W., Ulsenheimer,  K., v. Düring,  M., Wannenmacher,  M., Wiebalck,  A., Winkelmüller,  W., Wörz,  R., Wulf,  H., Zenz,  Michael, Zernikow,  B., Zimmermann,  M.
Rückenschmerz, Rheuma & Co. Was ist schöner als ein glückliches Lachen? Was ist schlimmer als ständiger Schmerz? Geben Sie Ihren Schmerzpatienten das Lachen zurück - im neuen Lehrbuch der Schmerztherapie steht wie: Wissen, wie es weh tut! Handeln, wenn es weh tut! Verhindern, dass es weiter weh tut! Der "Zenz/Jurna" hält die Antworten auf die häufigsten Fragen in der Schmerztherapie bereit. Zum Beispiel: Welcher Schmerz macht welche Symptome? Wie wirken Analgetika? Und in Kombination? Wann wird Schmerz chronisch? Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung? Wie geben Sie einem Kind das Lachen zurück? Klare Worte machen das Lernen schmerzfrei und lassen das Wissen ?chronifizieren". Ein Leitfaden zur Vertiefung für jeden Arzt und Psychologen in Klinik und Praxis. Ein Lehrbuch für Studenten, die sich der Schmerztherapie in fundierter Weise nähern wollen. Sie werden wünschen, es passte in Ihre Kitteltasche! Inhaltsverzeichnis zum Downloaden Probekapitel "Medikamentöse Schmerztherapie" zum Downloaden
Aktualisiert: 2023-05-13
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Neuraltherapie

Neuraltherapie von Gerbershagen,  H.U., Schmeißner,  H., Schmid,  Josef, Zimmermann,  M.
Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Zimmermann, Universität Heidelberg: "... Über die vielfältigen Möglichkeiten der Aktivierung neuronal gesteuerter Systeme lassen sich kranke Organe beeinflussen und gestörte Regelsysteme wieder restaurieren, wobei vor allem die Einflüsse von der Haut besonders bekannt und in der Medizin immer eingesetzt wurden. Die Entwicklung der Neuraltherapie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten weit von diesem neurophysiologischen Konzept entfernt: Liest man die Lehr- und Handbücher aus dieser Zeit, dann findet man nur wenig angemessen dargestellte Neurophysiologie, statt desssen überwiegen Erklärungsversuche und theoretische Exkurse, die wenig Bezug zum Nervensystem haben, und zum Teil sogar falsch und unsinnig sind ... Eine große Ausnahme ist das Buch von Josef Schmid von 1960, das als Nachdruck nun vorliegt... In diesem Buch wird, wie in keinem anderen Lehrbuch der Neuraltherapie, die diagnostische und therapeutische Arbeit des Arztes konsequent und durchgängig auf ein hervorragend dargestelltes neurophysiologisches Konzept bezogen. Besonders die Einführung in die Neurophysiologie ist bestens gelungen, sie verbindet die Ende der 50er Jahre bekannten neurophysiologischen Grundlagenkonzepte mit einer Vielzahl klinischer neurophysiologischer Beobachtungen, vor allem mit dem heute unterbewerteten Werk von Sir Henry Head ... Es ist jedem Neuraltherapeuten zu wünschen, daß er sich mit den hier dargestellten Konzepten vertraut macht und sein Tun damit vor einem wissenschaftlichen Hintergrund ausführt..."
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schmerz

Schmerz von Birbaumer,  N., Brune,  K., Handwerker,  H.O., Handwerker,  Hermann-Otto, Herz,  A., Janzen,  R.W.C., Seemann,  H., Tilscher,  H., Zenz,  M., Zimmermann,  M., Zimmermann,  Manfred
Schmerz ist einer der Angelpunkte der ärztlichen Tätigkeit. Als aku ter Schmerz ist er das wichtigste Symptom, das den Patienten zum Arzt führt und bei der Krankheitsdiagnose entscheidende Hinweise liefert. Der chronische Schmerz dagegen, oft Hauptursache für das Leiden eines Patienten, ist eine der dringendsten und dabei auch schwierigsten Aufgaben der Therapie. Angesichts dieser Wichtigkeit des Schmerzes für den Arzt ist es verwunderlich, daß der Schmerz im Medizinstudium bisher wenig Gewicht hatte. Dieser Mangel wird vom Arzt oft erst während der praktischen Tätigkeit erkannt, wenn er feststellt, daß bei seinem Stu dium der Schmerz zwar in mehreren klinischen Fächern erörtert wurde, daß er jedoch kein für die Praxis brauchbares Konzept für Schmerzdiagnose und Schmerztherapie von der Universität mit brachte. Aus dieser Erkenntnis heraus versuchen wir, mit diesem Buch ei ne Anleitung für eine Lehreinheit über Schmerz im Medizinstudium zu geben. Entsprechend diesem Vorschlag soll der Medizinstudent während eines Semesters im klinischen Studienabschnitt eine inter disziplinär organisierte Vorlesungsreihe angeboten bekommen. Ziel der Veranstaltung soll es sein, dem Studenten aus der Sicht der ein schlägigen theoretischen und klinischen Fächer ein zusammenhän gendes Bild von Schmerz und Schmerzbehandlung zu vermitteln. Die Herausgeber haben im Rahmen einer Ferienakademie der Stu dienstiftung des Deutschen Volkes zusammen mit Prof. Gerbers hagen vom Schmerzzentrum Mainz beispielhaft eine solche syn optische und interdisziplinäre Darstellung über Schmerz gegeben.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Migräne

Migräne von Bautz,  M.T., Diener,  H.-C., Ensink,  Franz B.M., Ferrari,  M.D., Gerber,  W.-D., Göbel,  H., Göthert,  M., Grotemeyer,  K.-H., Haag,  G., Hagner,  M., Hanekop,  G.-G., Limmroth,  V., Lohse,  M.J., Mylecharane,  E.J., Pothmann,  R., Riemasch-Becker,  C., Schwibbe,  G., Soyka,  Dieter, Trettin,  H., Zimmermann,  M.
- informieren Sie sich mit diesem Buch über den aktuellen Wissensstand. Von renommierten Experten werden alle relevanten Aspekte systematisch abgehandelt:- geschichtliche, volkskundliche und epidemiologische, - pathophysiologische und diagnostisch-klassifikatorische - sowie therapeutische.Ausführlich dargestellt werden neben den physiologischen und pharmakologischen Grundlagen einer Behandlung mit dem kürzlich neu eingeführten selektiven Serotoninagonisten Sumatriptan vor allem die Chancen und Grenzen einer solchen Therapie.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Sicherheitstechnische Überprüfung von Elementen plangleicher Knotenpunkte an Landstraßen

Sicherheitstechnische Überprüfung von Elementen plangleicher Knotenpunkte an Landstraßen von Beeh,  J., Roos,  R, Schulz,  S., Zimmermann,  M.
BASt V 297: Sicherheitstechnische Überprüfung von Elementen plangleicher Knotenpunkte an Landstraßen M. Zimmermann, J. Beeh, S. Schulz, R. Roos 122 S., (15,3 MB), 96 Abb., 43 Tab., ISBN 978-3-95606-349-7, 2017 In den RAL (2012) werden die Elemente von Knotenpunkten ohne LSA weitgehend standardisiert. Für die möglichen unterschiedlichen Gestaltungsformen insbesondere der Rechtsabbiegeführungen (einschließlich der Verkehrsregelung nach Dreiecksinseln) sollen Empfehlungen gegeben werden. Das Untersuchungskollektiv von 100 Knotenpunkten wurde sowohl einer makroskopischen als auch einer mikroskopischen Unfalluntersuchung unterzogen, insbesondere wurden aus den verfügbaren Unfallhergangstexten dreistellige Unfalltypen bestimmt und analysiert. Das Fahrverhalten der Ein- und Abbiegeströme wurde an 40 ausgewählten Knotenpunkten der verschiedenen Teilkollektive mit kombinierter Radar- und Videotechnik untersucht. Es wurden Zeitlücken bei potenziell kritischen Fahrzeugfolgen untersucht. Im Hinblick auf die zu verwendenden Knotenpunktelemente bestätigen sich die Festlegungen in den RAL (2012), zur Verbesserung der Verkehrssicherheit grundsätzlich Linksabbiegestreifen und Tropfen vorzusehen. Einmündungen mit Dreiecksinsel im Zuge der Rechtsabbiegeführung weisen auf der Basis dieser Untersuchung vor allem bei höheren Verkehrsbelastungen deutlich höhere Unfallkostenraten auf als Einmündungen ohne Dreiecksinsel. Bzgl. der Vorfahrtsregelung hinter der Dreiecksinsel zeigen sich im Unfallgeschehen noch einmal deutliche Unterschiede. Diese betreffen allerdings nicht den eigentlichen Konfliktbereich hinter der Dreiecksinsel, sondern die Konflikte eines Linksabbiegers mit einem entgegenkommenden Geradeausfahrer. Inwieweit diese Unterschiede ausschließlich auf die unterschiedliche Vorfahrtregelung zurückzuführen sind, konnte in den Fahrverhaltensbetrachtungen nicht hinreichend geklärt werden.
Aktualisiert: 2019-01-17
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Überholung von Lang-Lkw

Überholung von Lang-Lkw von Köhler,  B., Roos,  R, Zimmermann,  M.
BASt V 288: Überholungen von Lang-Lkw - Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit und den Ver-kehrsablauf R. Roos, M. Zimmermann, B. Köhler 48 S. (736 KB – also kleiner als 1 MB), 20 Abb., 4 Tab., ISBN 978-3-95606-328-2, 2017 Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung zum Feldversuch mit Lang-Lkw ist auch eine Untersuchung zu den Sicherheitsauswirkungen im Zusammenhang mit Überholvorgängen gegenüber Lang-Lkw durchgeführt worden. Wegen geringer Fallzahlen in der 1. Untersuchung zu Beginn wurde eine 2. Untersuchung gegen Ende des Feldversuchs durchgeführt. Wegen der geringen Anzahl an diesem Feldversuch teilnehmender Lang-Lkw, vor allem aber auch wegen des vorrangigen BAB-Einsatzes von Lang-Lkw und fehlender nennenswerter Streckenabschnitte auf Landstraßen, werden im Rahmen des FE-Vorhabens ausschließlich Messungen bzw. Beobachtungen durchgeführt, die vom Lang-Lkw selbst ausgehen. Mit ihnen wird das Annäherungs-, Ausscher-, Vorbeifahrt- und Einscherverhalten bei Überholvorgängen gegenüber Lang-Lkw auf Landstraßen und Autobahnen erfasst. Auch aus den Analysen von über 543 Überholungen gegenüber Lang-Lkw (382) bzw. Vergleichs-Lkw (161) in der zweiten Untersuchungsphase lassen sich keine Indizien für ein erhöhtes Risiko beim Überholen von Lang-Lkw erkennen, auch wenn mittlerweile beide Lkw-Arten gleich schnell fahren. Die Verteilung der bei einem Teil dieses Kollektivs aus vollständigen Radar- und Videodaten ermittelten Sicherheitsabstände bei Überholungen von Lang-Lkw ist gegenüber denen bei Vergleichs-Lkw bei allen relevanten Teilkollektiven günstiger. Auch höhere Beschleunigungen und kürzere Überholwege lassen vermuten, dass sich die Überholenden der Randbedingungen der längeren Lkw bewusst sind und darauf entsprechend reagieren. Da ein generelles Überholverbot für eigene Überholungen durch Lang-Lkw auf BAB zu mehr Doppel- und Mehrfachüberholungen führt, bei der rechnerisch zu erwartenden Reduzierung von Lkw-Fahrten durch den Einsatz von Lang-Lkw sich die Anzahl der Ausschervorgänge aber nicht vergrößern würde, erscheinen die aufgrund von Mehrfachüberholungen möglichen negativen Konsequenzen eines Überholverbots für Lang-Lkw auf Autobahnen größer als die beabsichtigten Vorteile.
Aktualisiert: 2019-01-17
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Optimierung des Winterdienstes auf hoch belasteten Autobahnen

Optimierung des Winterdienstes auf hoch belasteten Autobahnen von Cypra,  Th, Roos,  R, Zimmermann,  M.
Bei diesem Forschungsvorhaben wurden zwei Ziele verfolgt: Zum einen wurden durch eine verkehrstechnische Untersuchung winterbedingter Staus Größenordnungen der Kapazität von Autobahnquerschnitten bei winterlichen Fahrbahnbedingungen ermittelt. Zum anderen wurden ausgewählte Maßnahmen zur Unterstützung des Winterdienstes auf hoch belasteten Streckenabschnitten als Pilotprojekte in mehreren Autobahnmeistereien untersucht, um mögliche Empfehlungen für die Winterdienstpraxis geben zu können.
Aktualisiert: 2019-01-17
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