Peter Zingler, der bekannte Drehbuchautor und Verfasser zahlreicher »Tatorte«, hat mit seinem autobiografischen Roman »Im Tunnel« (FVA 2015) den ersten Teil seiner unglaublichen, außergewöhnlichen Lebensgeschichte vorgelegt und darin eindrucksvoll von »der brutalen Kunst des Überlebens« (FAZ) erzählt. Turbulent, spannend, amüsant und lehrreich schildert er, wie er als Vierjähriger im harten Nachkriegswinter 1947 für Tabakschmuggler anschaffte und in der Trümmerlandschaft von Köln ›fringsen‹ ging. Die Anfänge seiner späteren Karriere als Berufseinbrecher: Teppichläden, Juweliere, Galerien, rund 150 geglückte Einbrüche gehen auf sein Konto, aber insgesamt zwölf Jahre musste er in Gefängnissen in aller Welt verbringen.
Damit sollte nun Schluss sein. Während der Haft entdeckte er ein ganz anderes Talent: 1985 ließ er das kriminelle Milieu hinter sich und tauchte ein in die Welt des Schreibens. Doch er muss sich mit aller Kraft durchbeißen, um sich den Traum eines ehrlichen Lebens zu erarbeiten.
Peter Zinglers Lebensroman zweiter Teil ist eine Erfolgsgeschichte voller aberwitziger Widerstände und absurder und abenteuerlicher redaktioneller Hürden. Denn wer meint, dass es in der so genannten Legalität korrekter zuginge als im Gefängnis oder ehrlicher als unter Ganoven, sieht sich gründlich getäuscht.
Zingler gelingt es mit viel Witz sich seiner eigenen Lebensgeschichte zu stellen und sich vom (Gefängnis-)Tunnel auf die Himmelsleiter des späteren Grimme-Preisträgers vorzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Paul Zakowski sitzt seit dem frühen Morgen in der Abgangszelle seines Gefängnisses, in dem er ein paar Jahre verbracht hat, und hofft und flucht und betet. Er wartet auf seine Entlassung. Aber die darf eigentlich nicht sein. Nicht, dass er ein Unhold wäre oder ein Gewalttäter. Nein, Zakowski ist Einbrecher, erfolgreicher Einbrecher, und das hat ihm der Staat mit insgesamt acht Jahren und vier Monaten Haft vergolten. Allerdings in drei verschiedenen Prozessen. Von der ersten Strafe hat er inzwischen zwei Drittel verbüßt, der Rest wurde zur Bewährung ausgesetzt. Eigentlich müsste die Staatsanwaltschaft jetzt die anderen beiden Strafen in Vollzug setzen. Zakowski ist sich im Klaren, dass die Telefondrähte in der Anstalt heiß laufen. Jeder will verhindern, dass er freikommt. Bis 17.00 Uhr haben sie Zeit, dann müssen sie ihn rauslassen. In der Abgangszelle, neben dem großen Tor in die Freiheit, harrt Zakowski aus. Während sich draußen die Weichen für seine Zukunft stellen, gerät Zakowski in den Sog seiner Erinnerung: Unerhörte Geschichten und Ereignisse aus seinem Leben steigen in ihm auf, und seine nicht gerade tadellose Vergangenheit fliegt an ihm vorbei.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Peter Zingler, der bekannte Drehbuchautor und Verfasser zahlreicher "Tatorte", hat mit seinem autobiografischen Roman "Im Tunnel" (FVA 2015) den ersten Teil seiner unglaublichen, außergewöhnlichen Lebensgeschichte vorgelegt und darin eindrucksvoll von "der brutalen Kunst des Überlebens" (FAZ) erzählt. Turbulent, spannend, amüsant und lehrreich schildert er, wie er als Vierjähriger im harten Nachkriegswinter 1947 für Tabakschmuggler anschaffte und in der Trümmerlandschaft von Köln ›fringsen‹ ging. Die Anfänge seiner späteren Karriere als Berufseinbrecher: Teppichläden, Juweliere, Galerien, rund 150 geglückte Einbrüche gehen auf sein Konto, aber insgesamt zwölf Jahre musste er in Gefängnissen in aller Welt verbringen.
Damit sollte nun Schluss sein. Während der Haft entdeckte er ein ganz anderes Talent: 1985 ließ er das kriminelle Milieu hinter sich und tauchte ein in die Welt des Schreibens. Doch er muss sich mit aller Kraft durchbeißen, um sich den Traum eines ehrlichen Lebens zu erarbeiten. Peter Zinglers Lebensroman zweiter Teil ist eine Erfolgsgeschichte voller aberwitziger Widerstände und absurder und abenteuerlicher redaktioneller Hürden. Denn wer meint, dass es in der so genannten Legalität korrekter zuginge als im Gefängnis oder ehrlicher als unter Ganoven, sieht sich gründlich getäuscht. Zingler gelingt es mit viel Witz sich seiner eigenen Lebensgeschichte zu stellen und sich vom (Gefängnis-)Tunnel auf die Himmelsleiter des späteren Grimme-Preisträgers vorzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Paul Zakowski sitzt seit dem frühen Morgen in der Abgangszelle seines Gefängnisses, in dem er ein paar Jahre verbracht hat, und hofft und flucht und betet. Er wartet auf seine Entlassung. Aber die darf eigentlich nicht sein. Nicht, dass er ein Unhold wäre oder ein Gewalttäter. Nein, Zakowski ist Einbrecher, erfolgreicher Einbrecher, und das hat ihm der Staat mit insgesamt acht Jahren und vier Monaten Haft vergolten. Allerdings in drei verschiedenen Prozessen. Von der ersten Strafe hat er inzwischen zwei Drittel verbüßt, der Rest wurde zur Bewährung ausgesetzt. Eigentlich müsste die Staatsanwaltschaft jetzt die anderen beiden Strafen in Vollzug setzen. Zakowski ist sich im Klaren, dass die Telefondrähte in der Anstalt heiß laufen. Jeder will verhindern, dass er freikommt. Bis 17.00 Uhr haben sie Zeit, dann müssen sie ihn rauslassen. In der Abgangszelle, neben dem großen Tor in die Freiheit, harrt Zakowski aus. Während sich draußen die Weichen für seine Zukunft stellen, gerät Zakowski in den Sog seiner Erinnerung: Unerhörte Geschichten und Ereignisse aus seinem Leben steigen in ihm auf, und seine nicht gerade tadellose Vergangenheit fliegt an ihm vorbei.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Es gibt Kurzgeschichten, die altern nicht.
Diese erotischen Stories sind so aktuell wie unsere Irrtümer, mitmenschlichen Schwächen und der ewig problematische / reizvolle Umgang von Männern und Frauen.
"Als ich vor etwa 30 Jahren, damals noch im Gefängnis, mit dem Schreiben begann, waren es Kurzgeschichten, immer wieder, immer weiter Kurzgeschichten. Es gab so viele Themen, und ich fand es einfacher, sie kurz und bündig zu erzählen. Ich konnte gar nicht verstehen, warum man unbedingt Romane braucht, um eine gute Geschichte zu erzählen. Später waren meine Reportagen auch immer auf den Punkt. Warum muss Erzähltes ausufern, nur weil man es aufschreibt? Ich wollte viel erzählen und deshalb kurz. Da einen die Dinge am meisten beschäftigen, die einem fehlen, ist es nur verständlich, dass im Gefängnis die Erotik zum Thema Nummer eins wird und Phantasien und Erzählungen geradezu erzwingt. Wer hungrig ist, denkt laufend ans Essen, und das Erträumte ist oftmals viel besser als das, was wirklich auf den Tisch kommt.
Die hier vorliegenden erotischen Stories, Beziehungsgeschichten, Krimis oder Alltagsereignisse sind teilweise Jahrzehnte alt, aber sie haben nichts an Aktualität verloren."
Peter Zingler 2015
Aktualisiert: 2020-01-24
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Von meinen fast 200 Kurzgeschichten aus etlichen Bänden und Magazinveröffentlichungen haben sich diese 12 empfohlen. Als die erfolgreichsten bei den Zuhörern. Ob Erotik, Krimi oder Comedy. Und immer wieder wurde gefragt, wo kann ich das kaufen? - Peter Zingler
Aktualisiert: 2021-04-12
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Peter Zingler, der bekannte Drehbuchautor und Verfasser zahlreicher "Tatorte", hat mit seinem autobiografischen Roman "Im Tunnel" (FVA 2015) den ersten Teil seiner unglaublichen, außergewöhnlichen Lebensgeschichte vorgelegt und darin eindrucksvoll von "der brutalen Kunst des Überlebens" (FAZ) erzählt. Turbulent, spannend, amüsant und lehrreich schildert er, wie er als Vierjähriger im harten Nachkriegswinter 1947 für Tabakschmuggler anschaffte und in der Trümmerlandschaft von Köln ›fringsen‹ ging. Die Anfänge seiner späteren Karriere als Berufseinbrecher: Teppichläden, Juweliere, Galerien, rund 150 geglückte Einbrüche gehen auf sein Konto, aber insgesamt zwölf Jahre musste er in Gefängnissen in aller Welt verbringen.
Damit sollte nun Schluss sein. Während der Haft entdeckte er ein ganz anderes Talent: 1985 ließ er das kriminelle Milieu hinter sich und tauchte ein in die Welt des Schreibens. Doch er muss sich mit aller Kraft durchbeißen, um sich den Traum eines ehrlichen Lebens zu erarbeiten. Peter Zinglers Lebensroman zweiter Teil ist eine Erfolgsgeschichte voller aberwitziger Widerstände und absurder und abenteuerlicher redaktioneller Hürden. Denn wer meint, dass es in der so genannten Legalität korrekter zuginge als im Gefängnis oder ehrlicher als unter Ganoven, sieht sich gründlich getäuscht. Zingler gelingt es mit viel Witz sich seiner eigenen Lebensgeschichte zu stellen und sich vom (Gefängnis-)Tunnel auf die Himmelsleiter des späteren Grimme-Preisträgers vorzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Paul Zakowski sitzt seit dem frühen Morgen in der Abgangszelle seines Gefängnisses, in dem er ein paar Jahre verbracht hat, und hofft und flucht und betet. Er wartet auf seine Entlassung. Aber die darf eigentlich nicht sein. Nicht, dass er ein Unhold wäre oder ein Gewalttäter. Nein, Zakowski ist Einbrecher, erfolgreicher Einbrecher, und das hat ihm der Staat mit insgesamt acht Jahren und vier Monaten Haft vergolten. Allerdings in drei verschiedenen Prozessen. Von der ersten Strafe hat er inzwischen zwei Drittel verbüßt, der Rest wurde zur Bewährung ausgesetzt. Eigentlich müsste die Staatsanwaltschaft jetzt die anderen beiden Strafen in Vollzug setzen. Zakowski ist sich im Klaren, dass die Telefondrähte in der Anstalt heiß laufen. Jeder will verhindern, dass er freikommt. Bis 17.00 Uhr haben sie Zeit, dann müssen sie ihn rauslassen. In der Abgangszelle, neben dem großen Tor in die Freiheit, harrt Zakowski aus. Während sich draußen die Weichen für seine Zukunft stellen, gerät Zakowski in den Sog seiner Erinnerung: Unerhörte Geschichten und Ereignisse aus seinem Leben steigen in ihm auf, und seine nicht gerade tadellose Vergangenheit fliegt an ihm vorbei.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Paul Zakowski sitzt seit dem frühen Morgen in der Abgangszelle seines Gefängnisses, in dem er ein paar Jahre verbracht hat, und hofft und flucht und betet. Er wartet auf seine Entlassung. Aber die darf eigentlich nicht sein. Nicht, dass er ein Unhold wäre oder ein Gewalttäter. Nein, Zakowski ist Einbrecher, erfolgreicher Einbrecher, und das hat ihm der Staat mit insgesamt acht Jahren und vier Monaten Haft vergolten. Allerdings in drei verschiedenen Prozessen. Von der ersten Strafe hat er inzwischen zwei Drittel verbüßt, der Rest wurde zur Bewährung ausgesetzt. Eigentlich müsste die Staatsanwaltschaft jetzt die anderen beiden Strafen in Vollzug setzen. Zakowski ist sich im Klaren, dass die Telefondrähte in der Anstalt heiß laufen. Jeder will verhindern, dass er freikommt. Bis 17.00 Uhr haben sie Zeit, dann müssen sie ihn rauslassen. In der Abgangszelle, neben dem großen Tor in die Freiheit, harrt Zakowski aus. Während sich draußen die Weichen für seine Zukunft stellen, gerät Zakowski in den Sog seiner Erinnerung: Unerhörte Geschichten und Ereignisse aus seinem Leben steigen in ihm auf, und seine nicht gerade tadellose Vergangenheit fliegt an ihm vorbei.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die hier vorliegenden Texte kommen direkt aus der Unterwelt. Authentischer ist über das Verbrechen selten geschrieben worden. Alle Autoren haben mehr als zehn Jahre ihres Lebens im Gefängnis verbracht und dort mit dem Schreiben begonnen; schon mit ihren ersten Texten gehörten sie zu den Preisträgern des renommierten Ingeborg-Drewitz-Literaturpreises, der im Jahr 1989 erstmals vergeben wurde. Die seinerzeit prämierten Geschichten Peter Zinglers und Hubi Beckers werden hier erstmals einem breiteren Publikum vorgestellt. In den spannenden Beiträgen von Sabine Theisen, Maximilian Pollux und Ingo Flam wird Insiderwissen verarbeitet, welches Einblicke in ein breites Spektrum gängiger Kriminalitätsfelder als auch in die Psyche ihrer Protagonisten ermöglicht. In einer ausführlichen Einleitung ist Ingo Flam der Frage nachgegangen, was einen Menschen in die Kriminalität treibt.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Die hier vorliegenden Texte kommen direkt aus der Unterwelt. Authentischer ist über das Verbrechen selten geschrieben worden. Alle Autoren haben mehr als zehn Jahre ihres Lebens im Gefängnis verbracht und dort mit dem Schreiben begonnen; schon mit ihren ersten Texten gehörten sie zu den Preisträgern des renommierten Ingeborg-Drewitz-Literaturpreises, der im Jahr 1989 erstmals vergeben wurde. Die seinerzeit prämierten Geschichten Peter Zinglers und Hubi Beckers werden hier erstmals einem breiteren Publikum vorgestellt. In den spannenden Beiträgen von Sabine Theisen, Maximilian Pollux und Ingo Flam wird Insiderwissen verarbeitet, welches Einblicke in ein breites Spektrum gängiger Kriminalitätsfelder als auch in die Psyche ihrer Protagonisten ermöglicht. In einer ausführlichen Einleitung ist Ingo Flam der Frage nachgegangen, was einen Menschen in die Kriminalität treibt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Peter Zingler, der bekannte Drehbuchautor und Verfasser zahlreicher »Tatorte«, hat mit seinem autobiografischen Roman »Im Tunnel« (FVA 2015) den ersten Teil seiner unglaublichen, außergewöhnlichen Lebensgeschichte vorgelegt und darin eindrucksvoll von »der brutalen Kunst des Überlebens« (FAZ) erzählt. Turbulent, spannend, amüsant und lehrreich schildert er, wie er als Vierjähriger im harten Nachkriegswinter 1947 für Tabakschmuggler anschaffte und in der Trümmerlandschaft von Köln ›fringsen‹ ging. Die Anfänge seiner späteren Karriere als Berufseinbrecher: Teppichläden, Juweliere, Galerien, rund 150 geglückte Einbrüche gehen auf sein Konto, aber insgesamt zwölf Jahre musste er in Gefängnissen in aller Welt verbringen.
Damit sollte nun Schluss sein. Während der Haft entdeckte er ein ganz anderes Talent: 1985 ließ er das kriminelle Milieu hinter sich und tauchte ein in die Welt des Schreibens. Doch er muss sich mit aller Kraft durchbeißen, um sich den Traum eines ehrlichen Lebens zu erarbeiten.
Peter Zinglers Lebensroman zweiter Teil ist eine Erfolgsgeschichte voller aberwitziger Widerstände und absurder und abenteuerlicher redaktioneller Hürden. Denn wer meint, dass es in der so genannten Legalität korrekter zuginge als im Gefängnis oder ehrlicher als unter Ganoven, sieht sich gründlich getäuscht.
Zingler gelingt es mit viel Witz sich seiner eigenen Lebensgeschichte zu stellen und sich vom (Gefängnis-)Tunnel auf die Himmelsleiter des späteren Grimme-Preisträgers vorzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wie es hinter den Kulissen eines Bordells aussieht, darum geht in dem Roman "Der Puff-Poet".
Das BADHAUS, war einer der ersten Edelpuffs einer deutschen Großstadt, Tummelplatz von Verrückten und Normalen, Außenseitern und Besessenen, Hoch- und Tiefstaplern, Speichelleckern und Idealisten.
Es geht um Geld und Sex, um Macht und Ohnmacht, um falsche Liebe und echte Treue.
Ein verruchtes Gewerbe? Die meisten Gäste sind sogenannte Normalbürger. Ohne sie könnte ein BADHAUS nicht existieren.
Der 'Puff-Poet' Marcel Breuer erzählt über Zuhälter, Prostituierte und Freier, die er durch seinen Job gründlich kennengelernt hat. Er ist fünfunddreißig Jahre alt, stammt aus dem Milieu der Heiermannsprostitution (für einen Heiermann = 5 DM, gab es an den Straßenecken und auf den Trümmergrundstücken der Nachkriegszeit Liebe) und arbeitet als Barkeeper im BADHAUS, nachdem er jahrelang in Puffs verschiedener deutscher Großstädte tätig war. Marcel hat sich entschlossen, im BADHAUS zu bleiben, weil ihm dort Atmosphäre und Arbeitsbedingungen behagen. In der Tat, das BADHAUS ist eine Ausnahme in der Branche: Der Besitzer, Kunst- und Menschenfreund, ist nicht der brutale Ausbeuter. Er lebt und lässt leben. Sein Motto: 'Meine Gäste und meine Mädchen sollen sich wohl fühlen.'
Aktualisiert: 2020-06-19
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Wie es hinter den Kulissen eines Bordells aussieht, darum geht in dem Roman "Der Puff-Poet".
Das BADHAUS, war einer der ersten Edelpuffs einer deutschen Großstadt, Tummelplatz von Verrückten und Normalen, Außenseitern und Besessenen, Hoch- und Tiefstaplern, Speichelleckern und Idealisten.
Es geht um Geld und Sex, um Macht und Ohnmacht, um falsche Liebe und echte Treue.
Ein verruchtes Gewerbe? Die meisten Gäste sind sogenannte Normalbürger. Ohne sie könnte ein BADHAUS nicht existieren.
Der 'Puff-Poet' Marcel Breuer erzählt über Zuhälter, Prostituierte und Freier, die er durch seinen Job gründlich kennengelernt hat. Er ist fünfunddreißig Jahre alt, stammt aus dem Milieu der Heiermannsprostitution (für einen Heiermann = 5 DM, gab es an den Straßenecken und auf den Trümmergrundstücken der Nachkriegszeit Liebe) und arbeitet als Barkeeper im BADHAUS, nachdem er jahrelang in Puffs verschiedener deutscher Großstädte tätig war. Marcel hat sich entschlossen, im BADHAUS zu bleiben, weil ihm dort Atmosphäre und Arbeitsbedingungen behagen. In der Tat, das BADHAUS ist eine Ausnahme in der Branche: Der Besitzer, Kunst- und Menschenfreund, ist nicht der brutale Ausbeuter. Er lebt und lässt leben. Sein Motto: 'Meine Gäste und meine Mädchen sollen sich wohl fühlen.'
Aktualisiert: 2020-06-19
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Von meinen fast 200 Kurzgeschichten aus etlichen Bänden und Magazinveröffentlichungen haben sich diese 12 empfohlen. Als die erfolgreichsten bei den Zuhörern. Ob Erotik, Krimi oder Comedy. Und immer wieder wurde gefragt, wo kann ich das kaufen? - Peter Zingler
Aktualisiert: 2022-04-14
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Es gibt Kurzgeschichten, die altern nicht.
Diese erotischen Stories sind so aktuell wie unsere Irrtümer, mitmenschlichen Schwächen und der ewig problematische / reizvolle Umgang von Männern und Frauen.
"Als ich vor etwa 30 Jahren, damals noch im Gefängnis, mit dem Schreiben begann, waren es Kurzgeschichten, immer wieder, immer weiter Kurzgeschichten. Es gab so viele Themen, und ich fand es einfacher, sie kurz und bündig zu erzählen. Ich konnte gar nicht verstehen, warum man unbedingt Romane braucht, um eine gute Geschichte zu erzählen. Später waren meine Reportagen auch immer auf den Punkt. Warum muss Erzähltes ausufern, nur weil man es aufschreibt? Ich wollte viel erzählen und deshalb kurz. Da einen die Dinge am meisten beschäftigen, die einem fehlen, ist es nur verständlich, dass im Gefängnis die Erotik zum Thema Nummer eins wird und Phantasien und Erzählungen geradezu erzwingt. Wer hungrig ist, denkt laufend ans Essen, und das Erträumte ist oftmals viel besser als das, was wirklich auf den Tisch kommt.
Die hier vorliegenden erotischen Stories, Beziehungsgeschichten, Krimis oder Alltagsereignisse sind teilweise Jahrzehnte alt, aber sie haben nichts an Aktualität verloren."
Peter Zingler 2015
Aktualisiert: 2019-09-21
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Neun erotische Geschichten erzählen von Männern, auf der Suche nach Liebe, nach geilem Sex und aufregenden Frauen. Jeder hat so seine eigenen Vorstellungen, wie die Traumfrau auszusehen hat, aber meistens erfüllen sich die erotischen Wünsche nicht ganz so, wie geplant. Ein Pokerspieler verwettet seine Frau, zwei Brüder werden zu Konkurrenten und beim sportlichen Zehnkampf geht es nicht nur ums Kugelstoßen. Wie in seinen anderen Büchern, hat Peter Zingler auch diesmal eine eigenwillige Mischung aus lustvoller Erotik, Drama und Ironie gefunden, die seine Geschichten so authentisch und menschlich wirken lassen.
Aktualisiert: 2020-06-19
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Paul Zakowski soll aus dem Gefängnis entlassen werden, er ist Einbrecher, erfolgreicher Einbrecher, und das hat ihm der Staat mit insgesamt acht Jahren und vier Monaten Haft vergolten. Von der ersten Strafe hat er inzwischen zwei Drittel abgesessen, und ein Richter hat ihm am 23. Dezember den Rest zur Bewährung ausgesetzt. Dem müsste die Staatsanwaltschaft jetzt zustimmen oder es ablehnen, genauso wie sie die anderen beiden Strafen in Vollzug setzen müsste, um ihn für weitere Jahre hinter Gitter zu bringen. Doch kein Staatsanwalt arbeitet über die Feiertage und die wenigen Brückentage. Nun sitzt Zakowski in der Abgangszelle neben dem großen Tor in die Freiheit und hofft und flucht. Kommt er frei, will er sich nach Jamaika absetzen. Er ist sich im Klaren, dass die Telefondrähte in der Anstalt heiß laufen. Bis 17.00 Uhr haben sie Zeit, dann müssen sie ihn rauslassen.
Wartend gerät Paul in den Sog seiner Erinnerungen und erzählt uns seine unglaubliche, abenteuerliche Lebensgeschichte.
Aktualisiert: 2020-05-26
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