Universitäten und Hochschulen werden immer internationaler. Gleichzeitig haben sich die Interessen junger Menschen, die ein Studium beginnen, stark verändert. Leser finden in diesem Buch Modelle und Methoden für eine Lehre, die beiden Herausforderungen gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Universitäten und Hochschulen werden immer internationaler. Gleichzeitig haben sich die Interessen junger Menschen, die ein Studium beginnen, stark verändert. Leser finden in diesem Buch Modelle und Methoden für eine Lehre, die beiden Herausforderungen gerecht wird.
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Universitäten und Hochschulen werden immer internationaler. Gleichzeitig haben sich die Interessen junger Menschen, die ein Studium beginnen, stark verändert. Leser finden in diesem Buch Modelle und Methoden für eine Lehre, die beiden Herausforderungen gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Universitäten und Hochschulen werden immer internationaler. Gleichzeitig haben sich die Interessen junger Menschen, die ein Studium beginnen, stark verändert. Leser finden in diesem Buch Modelle und Methoden für eine Lehre, die beiden Herausforderungen gerecht wird.
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Die zentrale These des Buches: Wir werden gegenwärtig Zeugen, wie das zentrale Fundament des Zusammenlebens in Deutschland - der „Boden unserer Verfassung“ - langsam ausgehöhlt wird, und zwar nicht mit Absicht, sondern ganz unmerklich durch unsere zunehmend dekadente Art und Weise der Kommunikation.
Ein Phänomen dieser Entwicklung ist, dass viele Menschen nicht mehr sagen, was sie denken – und zwar aus Angst, hinterfragt zu werden. Zum Beispiel Pädagogen: Aus Angst, von Eltern hinterfragt oder verbal angegriffen zu werden, setzen viele Erzieher und Lehrer eigentlich notwendige Grenzen nicht mehr und weichen damit früher selbstverständliche pädagogische Grundsätze auf – mit der Konsequenz, dass sie sich gleichsam vorbeugend selbst hinterfragen und nicht mehr handeln.
Ähnliche Entwicklungen lassen sich bei Führungskräften beobachten: aus Angst, falsche Entscheidungen zu treffen, sichern sich viele Führungskräfte vorher bei Beratern und Juristen ab. Grundsätzlich mag das richtig sein, aber der Anteil von Juristen und Beratern ist während der vergangenen Jahrzehnte in vielen Organisationen so stark angestiegen, dass in der Konsequenz auch hier eine Art „prophylaktischer Selbsthinterfragung“ zu beobachten ist. Entscheidungen werden vielerorts erst dann „kommuniziert“, wenn sie abgesichert wurden.
Diese beiden Beispiele mögen an und für sich noch keine größeren Probleme darstellen. Was geschieht aber, wenn sich die Angst vor der Hinterfragung auch auf andere Lebensbereiche ausdehnt? Etwa, indem die prophylaktische Selbsthinterfragung politischer Akteure dazu führt, dass nur noch mehr oder minder angepasste Dinge gesagt werden, weil von irgendwoher Hinterfragung droht.
Wirkliche Kommunikation bedeutet, den Standpunkt des anderen zumindest verstehen zu wollen, abweichende Sichtweisen zu ertragen und Streit auszuhalten. Was derzeit getan wird, ist vor allem, Menschen mit abweichenden Meinungen zu belehren. Das ist eine höchst naive Strategie, die nichts bewirkt außer dem Gegenteil dessen, was sie bewirken soll.
Das Recht, den Standpunkt anderer zu hinterfragen, ist eigentlich ein unverzichtbares Element der Freiheit, das Schutz verdient. Gegenwärtig wird jedoch zu oft hinterfragt, einfach weil man es kann - etwa um den eigenen Standpunkt durch Belehrungen, Angriffe etc. zu schützen und nicht auf die vermeintlich andere Seite zuzugehen oder bisweilen auch, um schnelle Schlagzeilen zu generieren. Bei den einen führt dies zu „prophylaktischer Zurückhaltung“, indem nur noch Dinge gesagt werden, die mehr oder minder sozial erwünscht sind. Bei den anderen führt es zum Rückzug in ideologische Bunker und damit tendentiell zur Radikalisierung. Das die Menschen Verbindende und unser gemeinsamer „Boden der Verfassung“ werden dadurch brüchig und porös.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Belastungen, die durch die Arbeit mit Langzeitarbeitslosen entstehen, werden in Jobcentern zu wenig berücksichtigt: Jobcentermitarbeiter betreiben die „Quadratur des Kreises“, indem sie gegensätzliche Welten – gesetzliche Regelungen, kennzahlenorientierte Ziele auf der einen und die Belange beraterischer Arbeit mit Menschen, die vergleichsweise „am Boden“ sind, auf der anderen Seite – in einer beruflichen Rolle vereinen müssen.
Das Ausmaß an psychischen Belastungen ist sowohl auf behördlicher Seite als auch auf Kundenseite hoch.
Es geht in diesem Buch darum, wirksam zu beraten und dabei gesund zu bleiben:
Widerstand und Akzeptanz, Arbeitsbelastung und Fallverdichtung, Motivation und Burn-out, Methoden der Achtsamkeit und der persönlichen Psychohygiene.
Die Fähigkeit, eine wirksame Selbstsorge zu betreiben, ist für MitarbeiterInnen in den Jobcentern umso wichtiger, da nicht nur der Arbeitsumfang an sich, sondern
vor allem auch die psychischen Belastungen etwa durch Persönlichkeitsbesonderheiten der Leistungsempfänger sowie durch Zielvorgaben der Institution sehr hoch und zunehmend gesundheitsgefährdend sind.
Das vorliegende Buch stellt dieses Thema zum ersten Mal in den Mittelpunkt einer ausführlichen und systematischen Darstellung. Es werden diese Veränderungen skizziert und das Thema „Regulation von Belastung und Ressourcen als Schlüsselkompetenzen zur Gesundheitsvorsorge“ vorgestellt. Als besondere Form der Achtsamkeit wird der sogenannte „somatische Marker“ thematisiert.
Tools und Trickkiste als praktisches Handwerkszeug für die tägliche Fallarbeit ergänzen den Band auf der praktischen Seite um Beispiele aus dem Methodenkoffer des systemischen Arbeitens.
„Den Arbeitsalltag neu denken – Freude und Zufriedenheit bewusst steuern“
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Belastungen, die durch die Arbeit mit Langzeitarbeitslosen entstehen, werden in Jobcentern zu wenig berücksichtigt: Jobcentermitarbeiter betreiben die „Quadratur des Kreises“, indem sie gegensätzliche Welten – gesetzliche Regelungen, kennzahlenorientierte Ziele auf der einen und die Belange beraterischer Arbeit mit Menschen, die vergleichsweise „am Boden“ sind, auf der anderen Seite – in einer beruflichen Rolle vereinen müssen.
Das Ausmaß an psychischen Belastungen ist sowohl auf behördlicher Seite als auch auf Kundenseite hoch.
Es geht in diesem Buch darum, wirksam zu beraten und dabei gesund zu bleiben:
Widerstand und Akzeptanz, Arbeitsbelastung und Fallverdichtung, Motivation und Burn-out, Methoden der Achtsamkeit und der persönlichen Psychohygiene.
Die Fähigkeit, eine wirksame Selbstsorge zu betreiben, ist für MitarbeiterInnen in den Jobcentern umso wichtiger, da nicht nur der Arbeitsumfang an sich, sondern
vor allem auch die psychischen Belastungen etwa durch Persönlichkeitsbesonderheiten der Leistungsempfänger sowie durch Zielvorgaben der Institution sehr hoch und zunehmend gesundheitsgefährdend sind.
Das vorliegende Buch stellt dieses Thema zum ersten Mal in den Mittelpunkt einer ausführlichen und systematischen Darstellung. Es werden diese Veränderungen skizziert und das Thema „Regulation von Belastung und Ressourcen als Schlüsselkompetenzen zur Gesundheitsvorsorge“ vorgestellt. Als besondere Form der Achtsamkeit wird der sogenannte „somatische Marker“ thematisiert.
Tools und Trickkiste als praktisches Handwerkszeug für die tägliche Fallarbeit ergänzen den Band auf der praktischen Seite um Beispiele aus dem Methodenkoffer des systemischen Arbeitens.
„Den Arbeitsalltag neu denken – Freude und Zufriedenheit bewusst steuern“
Aktualisiert: 2020-01-01
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Universitäten und Hochschulen werden immer internationaler. Gleichzeitig haben sich die Interessen junger Menschen, die ein Studium beginnen, stark verändert. Leser finden in diesem Buch Modelle und Methoden für eine Lehre, die beiden Herausforderungen gerecht wird.
Aktualisiert: 2022-09-02
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Die zentrale These des Buches: Wir werden gegenwärtig Zeugen, wie das zentrale Fundament des Zusammenlebens in Deutschland - der „Boden unserer Verfassung“ - langsam ausgehöhlt wird, und zwar nicht mit Absicht, sondern ganz unmerklich durch unsere zunehmend dekadente Art und Weise der Kommunikation.
Ein Phänomen dieser Entwicklung ist, dass viele Menschen nicht mehr sagen, was sie denken – und zwar aus Angst, hinterfragt zu werden. Zum Beispiel Pädagogen: Aus Angst, von Eltern hinterfragt oder verbal angegriffen zu werden, setzen viele Erzieher und Lehrer eigentlich notwendige Grenzen nicht mehr und weichen damit früher selbstverständliche pädagogische Grundsätze auf – mit der Konsequenz, dass sie sich gleichsam vorbeugend selbst hinterfragen und nicht mehr handeln.
Ähnliche Entwicklungen lassen sich bei Führungskräften beobachten: aus Angst, falsche Entscheidungen zu treffen, sichern sich viele Führungskräfte vorher bei Beratern und Juristen ab. Grundsätzlich mag das richtig sein, aber der Anteil von Juristen und Beratern ist während der vergangenen Jahrzehnte in vielen Organisationen so stark angestiegen, dass in der Konsequenz auch hier eine Art „prophylaktischer Selbsthinterfragung“ zu beobachten ist. Entscheidungen werden vielerorts erst dann „kommuniziert“, wenn sie abgesichert wurden.
Diese beiden Beispiele mögen an und für sich noch keine größeren Probleme darstellen. Was geschieht aber, wenn sich die Angst vor der Hinterfragung auch auf andere Lebensbereiche ausdehnt? Etwa, indem die prophylaktische Selbsthinterfragung politischer Akteure dazu führt, dass nur noch mehr oder minder angepasste Dinge gesagt werden, weil von irgendwoher Hinterfragung droht.
Wirkliche Kommunikation bedeutet, den Standpunkt des anderen zumindest verstehen zu wollen, abweichende Sichtweisen zu ertragen und Streit auszuhalten. Was derzeit getan wird, ist vor allem, Menschen mit abweichenden Meinungen zu belehren. Das ist eine höchst naive Strategie, die nichts bewirkt außer dem Gegenteil dessen, was sie bewirken soll.
Das Recht, den Standpunkt anderer zu hinterfragen, ist eigentlich ein unverzichtbares Element der Freiheit, das Schutz verdient. Gegenwärtig wird jedoch zu oft hinterfragt, einfach weil man es kann - etwa um den eigenen Standpunkt durch Belehrungen, Angriffe etc. zu schützen und nicht auf die vermeintlich andere Seite zuzugehen oder bisweilen auch, um schnelle Schlagzeilen zu generieren. Bei den einen führt dies zu „prophylaktischer Zurückhaltung“, indem nur noch Dinge gesagt werden, die mehr oder minder sozial erwünscht sind. Bei den anderen führt es zum Rückzug in ideologische Bunker und damit tendentiell zur Radikalisierung. Das die Menschen Verbindende und unser gemeinsamer „Boden der Verfassung“ werden dadurch brüchig und porös.
Aktualisiert: 2022-09-02
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Diskurse sind das Mittel der Wahl zur vernünftigen bzw. ethischen Befriedung von Konflikten, darin sind sich Philosophen, Soziologen, Betriebswirte etc. weitgehend einig. Die Diskussion zur Realisation von Diskursen dreht sich konventionell um die Herstellung von „diskursförderlichen“ und den Abbau von „diskurshinderlichen“ Bedingungen. Die Adressaten derartiger Überlegungen und ihr Handeln geraten dabei zunehmend aus dem Blick. Sie werden mit ethischen Abwägungen bzw. Imperativen konfrontiert, über sie werden Annahmen formuliert und im Übrigen kommen Ihre Handlungsgründe innerhalb der Debatte kaum zur Geltung. So wird etwa davon ausgegangen, dass das strategische Handeln von Diskursteilnehmern Ausdruck ihrer eigennutzmaximierenden Orientierung sei und dass ein derartiges Handeln mittels strategiekonterstrategischer Handlungen neutralisiert werden kann. Beiden Annahmen wird im vorliegenden Buch widersprochen, in dem aus psychologisch-subjektwissenschaftlicher Perspektive die Handlungssituation von Diskursteilnehmern gedeutet, sodann die Handlungsgründe für strategische Handlungen unter Bezugnahme auf die vorliegende Diskurssituation untersucht, in der Fortfolge die Bedeutung von strategischen Handlungen für die Adressaten herausgearbeitet und ein Vorschlag zur Veränderung von misslingenden Diskursen entwickelt werden.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Die Belastungen, die durch die Arbeit mit Langzeitarbeitslosen entstehen, werden in Jobcentern zu wenig berücksichtigt: Jobcentermitarbeiter betreiben die „Quadratur des Kreises“, indem sie gegensätzliche Welten – gesetzliche Regelungen, kennzahlenorientierte Ziele auf der einen und die Belange beraterischer Arbeit mit Menschen, die vergleichsweise „am Boden“ sind, auf der anderen Seite – in einer beruflichen Rolle vereinen müssen.
Das Ausmaß an psychischen Belastungen ist sowohl auf behördlicher Seite als auch auf Kundenseite hoch.
Es geht in diesem Buch darum, wirksam zu beraten und dabei gesund zu bleiben:
Widerstand und Akzeptanz, Arbeitsbelastung und Fallverdichtung, Motivation und Burn-out, Methoden der Achtsamkeit und der persönlichen Psychohygiene.
Die Fähigkeit, eine wirksame Selbstsorge zu betreiben, ist für MitarbeiterInnen in den Jobcentern umso wichtiger, da nicht nur der Arbeitsumfang an sich, sondern
vor allem auch die psychischen Belastungen etwa durch Persönlichkeitsbesonderheiten der Leistungsempfänger sowie durch Zielvorgaben der Institution sehr hoch und zunehmend gesundheitsgefährdend sind.
Das vorliegende Buch stellt dieses Thema zum ersten Mal in den Mittelpunkt einer ausführlichen und systematischen Darstellung. Es werden diese Veränderungen skizziert und das Thema „Regulation von Belastung und Ressourcen als Schlüsselkompetenzen zur Gesundheitsvorsorge“ vorgestellt. Als besondere Form der Achtsamkeit wird der sogenannte „somatische Marker“ thematisiert.
Tools und Trickkiste als praktisches Handwerkszeug für die tägliche Fallarbeit ergänzen den Band auf der praktischen Seite um Beispiele aus dem Methodenkoffer des systemischen Arbeitens.
„Den Arbeitsalltag neu denken – Freude und Zufriedenheit bewusst steuern“
Aktualisiert: 2020-05-29
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