Neuropsychologische Beeinträchtigungen stellen unabhängig von der psychopathologischen Symptomatik ein Kernmerkmal bei einer Vielzahl psychiatrischer Erkrankungen dar, das wesentlich den Erfolg therapeutischer und beruflich-psychosozialer Wiedereingliederungsbemühungen determiniert. Die Untersuchung und differenzialdiagnostische Bewertung neuropsychologischer Störungen sowie hiervon abgeleitete kognitive Behandlungsmaßnahmen spielen somit eine wichtige Rolle im Rahmen des psychiatrischen Diagnostik- und Behandlungsprozesses.
Im Fokus dieses Fachbuchs steht eine auf die klinische Anwendung orientierte kompakte Wissensvermittlung zu neuropsychologischen Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten bei psychischen Erkrankungen. Experten aus klinischer Praxis und wissenschaftlicher Forschung geben einen umfassenden Überblick zu neuropsychologischen Störungsmodellen psychischer Erkrankungen, diagnostischem Vorgehen sowie Befundung mittels evidenzbasierter Verfahren anhand von Fallbeispielen.
Spezielle Kapitel widmen sich zudem den Themenbereichen Neuropsychopharmakologie, Beurteilung der Fahreignung bei psychischen Erkrankungen, dem Einsatz virtueller Behandlungsverfahren sowie der Bedeutung von nicht-invasiven Hirnstimulationsverfahren in der Behandlung psychischer Erkrankungen.
Mit Geleitworten von Prof. Dr. Thomas Schenk und PD Dr. phil. habil. Dr. rer. nat. Kristina Hennig-Fast
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neuropsychologische Beeinträchtigungen stellen unabhängig von der psychopathologischen Symptomatik ein Kernmerkmal bei einer Vielzahl psychiatrischer Erkrankungen dar, das wesentlich den Erfolg therapeutischer und beruflich-psychosozialer Wiedereingliederungsbemühungen determiniert. Die Untersuchung und differenzialdiagnostische Bewertung neuropsychologischer Störungen sowie hiervon abgeleitete kognitive Behandlungsmaßnahmen spielen somit eine wichtige Rolle im Rahmen des psychiatrischen Diagnostik- und Behandlungsprozesses.
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Im Fokus dieses Fachbuchs steht eine auf die klinische Anwendung orientierte kompakte Wissensvermittlung zu neuropsychologischen Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten bei psychischen Erkrankungen. Experten aus klinischer Praxis und wissenschaftlicher Forschung geben einen umfassenden Überblick zu neuropsychologischen Störungsmodellen psychischer Erkrankungen, diagnostischem Vorgehen sowie Befundung mittels evidenzbasierter Verfahren anhand von Fallbeispielen.
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Im Fokus dieses Fachbuchs steht eine auf die klinische Anwendung orientierte kompakte Wissensvermittlung zu neuropsychologischen Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten bei psychischen Erkrankungen. Experten aus klinischer Praxis und wissenschaftlicher Forschung geben einen umfassenden Überblick zu neuropsychologischen Störungsmodellen psychischer Erkrankungen, diagnostischem Vorgehen sowie Befundung mittels evidenzbasierter Verfahren anhand von Fallbeispielen.
Spezielle Kapitel widmen sich zudem den Themenbereichen Neuropsychopharmakologie, Beurteilung der Fahreignung bei psychischen Erkrankungen, dem Einsatz virtueller Behandlungsverfahren sowie der Bedeutung von nicht-invasiven Hirnstimulationsverfahren in der Behandlung psychischer Erkrankungen.
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Im Fokus dieses Fachbuchs steht eine auf die klinische Anwendung orientierte kompakte Wissensvermittlung zu neuropsychologischen Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten bei psychischen Erkrankungen. Experten aus klinischer Praxis und wissenschaftlicher Forschung geben einen umfassenden Überblick zu neuropsychologischen Störungsmodellen psychischer Erkrankungen, diagnostischem Vorgehen sowie Befundung mittels evidenzbasierter Verfahren anhand von Fallbeispielen.
Spezielle Kapitel widmen sich zudem den Themenbereichen Neuropsychopharmakologie, Beurteilung der Fahreignung bei psychischen Erkrankungen, dem Einsatz virtueller Behandlungsverfahren sowie der Bedeutung von nicht-invasiven Hirnstimulationsverfahren in der Behandlung psychischer Erkrankungen.
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Angst ist eine affektive Reaktion, die in unterschiedlichster Ausprägung nicht nur vollkommen normal, sondern biologisch ausdrücklich erwünscht und lebensrettend sein kann. Auf der anderen Seite können Ängste und Angstreaktionen im Kontext inadäquat sein und sich als psychische Störung präsentieren. Kulturgeschichtlich unterliegen Ängste von Beginn an wechselnden Zuordnungen und Bedeutungen. Und nicht zuletzt sind Angstreaktionen und Ängste intraindividuell sehr unterschiedlich zu bewerten.
Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle.
Wegen der vielfach im Vordergrund stehenden körperlichen Symptome der Angst finden sich Patienten mit Angsterkrankungen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin. Allerdings ist eine rasche und korrekte Diagnosestellung nicht immer einfach, da Patienten aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Beschwerden sprechen und die im Vordergrund stehende somatische Symptomatik oftmals die zugrunde liegenden seelischen Beschwerden maskiert. Auch erschwert das zumeist unscharfe Kontinuum zwischen gesunder Angst und pathologischer Angstreaktion den diagnostischen Prozess.
Führende Experten vermitteln ihr praxisorientiertes Wissen in Bezug auf Entstehungsmechanismen, diagnostisches Vorgehen und Behandlungsoptionen bei Angsterkrankungen. Ausführlich wird auf die spezifischen psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsoptionen, Therapiestrategien sowie auf Basismaßnahmen zur adäquaten Selbsthilfe eingegangen. Darüber hinaus finden sich klinische Hinweise zur Prävention.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Angst ist eine unserer wichtigsten Emotionen – und so alt wie die Menschheit selbst. Angst übt eine ungeheure Kraft aus, sowohl auf unser eigenes Leben als auch auf das Leben in unserer Gesellschaft. Angst kann uns antreiben, Angst kann behindern. Die Angst erscheint in allen Lebensbereichen, in Politik und Wirtschaft, in der Arbeitswelt, in Sport und Kultur. Angst beschäftigt uns unser gesamtes Leben hindurch, von der Geburt bis zum Tod.
Angst und Gesellschaft beleuchtet die vielgestaltigen Phänomene, Schattenseiten und Potenziale der Angst. Mediziner, Therapeuten, Medien- und Kunstschaffende, Theologen, Soziologen und Historiker eröffnen ihre spezifische Perspektive auf die Facetten der Angst in Gesellschaft, Geschichte und Kultur. Ein aktueller Fokusbeitrag reflektiert die Angst und Ängste im Kontext der COVID-19-Pandemie.
Herausgeber Peter Zwanzger ist einer der renommiertesten Angstforscher. Seit über 20 Jahren befasst er sich mit Angst, deren Entstehung und Behandlung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neuropsychologische Beeinträchtigungen stellen unabhängig von der psychopathologischen Symptomatik ein Kernmerkmal bei einer Vielzahl psychiatrischer Erkrankungen dar, das wesentlich den Erfolg therapeutischer und beruflich-psychosozialer Wiedereingliederungsbemühungen determiniert. Die Untersuchung und differenzialdiagnostische Bewertung neuropsychologischer Störungen sowie hiervon abgeleitete kognitive Behandlungsmaßnahmen spielen somit eine wichtige Rolle im Rahmen des psychiatrischen Diagnostik- und Behandlungsprozesses.
Im Fokus dieses Fachbuchs steht eine auf die klinische Anwendung orientierte kompakte Wissensvermittlung zu neuropsychologischen Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten bei psychischen Erkrankungen. Experten aus klinischer Praxis und wissenschaftlicher Forschung geben einen umfassenden Überblick zu neuropsychologischen Störungsmodellen psychischer Erkrankungen, diagnostischem Vorgehen sowie Befundung mittels evidenzbasierter Verfahren anhand von Fallbeispielen.
Spezielle Kapitel widmen sich zudem den Themenbereichen Neuropsychopharmakologie, Beurteilung der Fahreignung bei psychischen Erkrankungen, dem Einsatz virtueller Behandlungsverfahren sowie der Bedeutung von nicht-invasiven Hirnstimulationsverfahren in der Behandlung psychischer Erkrankungen.
Mit Geleitworten von Prof. Dr. Thomas Schenk und PD Dr. phil. habil. Dr. rer. nat. Kristina Hennig-Fast
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Neuropsychologische Beeinträchtigungen stellen unabhängig von der psychopathologischen Symptomatik ein Kernmerkmal bei einer Vielzahl psychiatrischer Erkrankungen dar, das wesentlich den Erfolg therapeutischer und beruflich-psychosozialer Wiedereingliederungsbemühungen determiniert. Die Untersuchung und differenzialdiagnostische Bewertung neuropsychologischer Störungen sowie hiervon abgeleitete kognitive Behandlungsmaßnahmen spielen somit eine wichtige Rolle im Rahmen des psychiatrischen Diagnostik- und Behandlungsprozesses.
Im Fokus dieses Fachbuchs steht eine auf die klinische Anwendung orientierte kompakte Wissensvermittlung zu neuropsychologischen Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten bei psychischen Erkrankungen. Experten aus klinischer Praxis und wissenschaftlicher Forschung geben einen umfassenden Überblick zu neuropsychologischen Störungsmodellen psychischer Erkrankungen, diagnostischem Vorgehen sowie Befundung mittels evidenzbasierter Verfahren anhand von Fallbeispielen.
Spezielle Kapitel widmen sich zudem den Themenbereichen Neuropsychopharmakologie, Beurteilung der Fahreignung bei psychischen Erkrankungen, dem Einsatz virtueller Behandlungsverfahren sowie der Bedeutung von nicht-invasiven Hirnstimulationsverfahren in der Behandlung psychischer Erkrankungen.
Mit Geleitworten von Prof. Dr. Thomas Schenk und PD Dr. phil. habil. Dr. rer. nat. Kristina Hennig-Fast
Aktualisiert: 2023-06-15
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Angst ist eine affektive Reaktion, die in unterschiedlichster Ausprägung nicht nur vollkommen normal, sondern biologisch ausdrücklich erwünscht und lebensrettend sein kann. Auf der anderen Seite können Ängste und Angstreaktionen im Kontext inadäquat sein und sich als psychische Störung präsentieren. Kulturgeschichtlich unterliegen Ängste von Beginn an wechselnden Zuordnungen und Bedeutungen. Und nicht zuletzt sind Angstreaktionen und Ängste intraindividuell sehr unterschiedlich zu bewerten.
Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle.
Wegen der vielfach im Vordergrund stehenden körperlichen Symptome der Angst finden sich Patienten mit Angsterkrankungen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin. Allerdings ist eine rasche und korrekte Diagnosestellung nicht immer einfach, da Patienten aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Beschwerden sprechen und die im Vordergrund stehende somatische Symptomatik oftmals die zugrunde liegenden seelischen Beschwerden maskiert. Auch erschwert das zumeist unscharfe Kontinuum zwischen gesunder Angst und pathologischer Angstreaktion den diagnostischen Prozess.
Führende Experten vermitteln ihr praxisorientiertes Wissen in Bezug auf Entstehungsmechanismen, diagnostisches Vorgehen und Behandlungsoptionen bei Angsterkrankungen. Ausführlich wird auf die spezifischen psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsoptionen, Therapiestrategien sowie auf Basismaßnahmen zur adäquaten Selbsthilfe eingegangen. Darüber hinaus finden sich klinische Hinweise zur Prävention.
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Neuropsychologische Beeinträchtigungen stellen unabhängig von der psychopathologischen Symptomatik ein Kernmerkmal bei einer Vielzahl psychiatrischer Erkrankungen dar, das wesentlich den Erfolg therapeutischer und beruflich-psychosozialer Wiedereingliederungsbemühungen determiniert. Die Untersuchung und differenzialdiagnostische Bewertung neuropsychologischer Störungen sowie hiervon abgeleitete kognitive Behandlungsmaßnahmen spielen somit eine wichtige Rolle im Rahmen des psychiatrischen Diagnostik- und Behandlungsprozesses.
Im Fokus dieses Fachbuchs steht eine auf die klinische Anwendung orientierte kompakte Wissensvermittlung zu neuropsychologischen Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten bei psychischen Erkrankungen. Experten aus klinischer Praxis und wissenschaftlicher Forschung geben einen umfassenden Überblick zu neuropsychologischen Störungsmodellen psychischer Erkrankungen, diagnostischem Vorgehen sowie Befundung mittels evidenzbasierter Verfahren anhand von Fallbeispielen.
Spezielle Kapitel widmen sich zudem den Themenbereichen Neuropsychopharmakologie, Beurteilung der Fahreignung bei psychischen Erkrankungen, dem Einsatz virtueller Behandlungsverfahren sowie der Bedeutung von nicht-invasiven Hirnstimulationsverfahren in der Behandlung psychischer Erkrankungen.
Mit Geleitworten von Prof. Dr. Thomas Schenk und PD Dr. phil. habil. Dr. rer. nat. Kristina Hennig-Fast
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Angst ist eine affektive Reaktion, die in unterschiedlichster Ausprägung nicht nur vollkommen normal, sondern biologisch ausdrücklich erwünscht und lebensrettend sein kann. Auf der anderen Seite können Ängste und Angstreaktionen im Kontext inadäquat sein und sich als psychische Störung präsentieren. Kulturgeschichtlich unterliegen Ängste von Beginn an wechselnden Zuordnungen und Bedeutungen. Und nicht zuletzt sind Angstreaktionen und Ängste intraindividuell sehr unterschiedlich zu bewerten.
Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle.
Wegen der vielfach im Vordergrund stehenden körperlichen Symptome der Angst finden sich Patienten mit Angsterkrankungen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin. Allerdings ist eine rasche und korrekte Diagnosestellung nicht immer einfach, da Patienten aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Beschwerden sprechen und die im Vordergrund stehende somatische Symptomatik oftmals die zugrunde liegenden seelischen Beschwerden maskiert. Auch erschwert das zumeist unscharfe Kontinuum zwischen gesunder Angst und pathologischer Angstreaktion den diagnostischen Prozess.
Führende Experten vermitteln ihr praxisorientiertes Wissen in Bezug auf Entstehungsmechanismen, diagnostisches Vorgehen und Behandlungsoptionen bei Angsterkrankungen. Ausführlich wird auf die spezifischen psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsoptionen, Therapiestrategien sowie auf Basismaßnahmen zur adäquaten Selbsthilfe eingegangen. Darüber hinaus finden sich klinische Hinweise zur Prävention.
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Angst ist eine unserer wichtigsten Emotionen – und so alt wie die Menschheit selbst. Angst übt eine ungeheure Kraft aus, sowohl auf unser eigenes Leben als auch auf das Leben in unserer Gesellschaft. Angst kann uns antreiben, Angst kann behindern. Die Angst erscheint in allen Lebensbereichen, in Politik und Wirtschaft, in der Arbeitswelt, in Sport und Kultur. Angst beschäftigt uns unser gesamtes Leben hindurch, von der Geburt bis zum Tod.
Angst und Gesellschaft beleuchtet die vielgestaltigen Phänomene, Schattenseiten und Potenziale der Angst. Mediziner, Therapeuten, Medien- und Kunstschaffende, Theologen, Soziologen und Historiker eröffnen ihre spezifische Perspektive auf die Facetten der Angst in Gesellschaft, Geschichte und Kultur. Ein aktueller Fokusbeitrag reflektiert die Angst und Ängste im Kontext der COVID-19-Pandemie.
Herausgeber Peter Zwanzger ist einer der renommiertesten Angstforscher. Seit über 20 Jahren befasst er sich mit Angst, deren Entstehung und Behandlung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Angst ist eine unserer wichtigsten Emotionen – und so alt wie die Menschheit selbst. Angst übt eine ungeheure Kraft aus, sowohl auf unser eigenes Leben als auch auf das Leben in unserer Gesellschaft. Angst kann uns antreiben, Angst kann behindern. Die Angst erscheint in allen Lebensbereichen, in Politik und Wirtschaft, in der Arbeitswelt, in Sport und Kultur. Angst beschäftigt uns unser gesamtes Leben hindurch, von der Geburt bis zum Tod.
Angst und Gesellschaft beleuchtet die vielgestaltigen Phänomene, Schattenseiten und Potenziale der Angst. Mediziner, Therapeuten, Medien- und Kunstschaffende, Theologen, Soziologen und Historiker eröffnen ihre spezifische Perspektive auf die Facetten der Angst in Gesellschaft, Geschichte und Kultur. Ein aktueller Fokusbeitrag reflektiert die Angst und Ängste im Kontext der COVID-19-Pandemie.
Herausgeber Peter Zwanzger ist einer der renommiertesten Angstforscher. Seit über 20 Jahren befasst er sich mit Angst, deren Entstehung und Behandlung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neuropsychologische Beeinträchtigungen stellen unabhängig von der psychopathologischen Symptomatik ein Kernmerkmal bei einer Vielzahl psychiatrischer Erkrankungen dar, das wesentlich den Erfolg therapeutischer und beruflich-psychosozialer Wiedereingliederungsbemühungen determiniert. Die Untersuchung und differenzialdiagnostische Bewertung neuropsychologischer Störungen sowie hiervon abgeleitete kognitive Behandlungsmaßnahmen spielen somit eine wichtige Rolle im Rahmen des psychiatrischen Diagnostik- und Behandlungsprozesses.
Im Fokus dieses Fachbuchs steht eine auf die klinische Anwendung orientierte kompakte Wissensvermittlung zu neuropsychologischen Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten bei psychischen Erkrankungen. Experten aus klinischer Praxis und wissenschaftlicher Forschung geben einen umfassenden Überblick zu neuropsychologischen Störungsmodellen psychischer Erkrankungen, diagnostischem Vorgehen sowie Befundung mittels evidenzbasierter Verfahren anhand von Fallbeispielen.
Spezielle Kapitel widmen sich zudem den Themenbereichen Neuropsychopharmakologie, Beurteilung der Fahreignung bei psychischen Erkrankungen, dem Einsatz virtueller Behandlungsverfahren sowie der Bedeutung von nicht-invasiven Hirnstimulationsverfahren in der Behandlung psychischer Erkrankungen.
Mit Geleitworten von Prof. Dr. Thomas Schenk und PD Dr. phil. habil. Dr. rer. nat. Kristina Hennig-Fast
Aktualisiert: 2023-06-13
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Angst ist eine unserer wichtigsten Emotionen – und so alt wie die Menschheit selbst. Angst übt eine ungeheure Kraft aus, sowohl auf unser eigenes Leben als auch auf das Leben in unserer Gesellschaft. Angst kann uns antreiben, Angst kann behindern. Die Angst erscheint in allen Lebensbereichen, in Politik und Wirtschaft, in der Arbeitswelt, in Sport und Kultur. Angst beschäftigt uns unser gesamtes Leben hindurch, von der Geburt bis zum Tod.
Angst und Gesellschaft beleuchtet die vielgestaltigen Phänomene, Schattenseiten und Potenziale der Angst. Mediziner, Therapeuten, Medien- und Kunstschaffende, Theologen, Soziologen und Historiker eröffnen ihre spezifische Perspektive auf die Facetten der Angst in Gesellschaft, Geschichte und Kultur. Ein aktueller Fokusbeitrag reflektiert die Angst und Ängste im Kontext der COVID-19-Pandemie.
Herausgeber Peter Zwanzger ist einer der renommiertesten Angstforscher. Seit über 20 Jahren befasst er sich mit Angst, deren Entstehung und Behandlung.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Angst ist eine unserer wichtigsten Emotionen – und so alt wie die Menschheit selbst. Angst übt eine ungeheure Kraft aus, sowohl auf unser eigenes Leben als auch auf das Leben in unserer Gesellschaft. Angst kann uns antreiben, Angst kann behindern. Die Angst erscheint in allen Lebensbereichen, in Politik und Wirtschaft, in der Arbeitswelt, in Sport und Kultur. Angst beschäftigt uns unser gesamtes Leben hindurch, von der Geburt bis zum Tod.
Angst und Gesellschaft beleuchtet die vielgestaltigen Phänomene, Schattenseiten und Potenziale der Angst. Mediziner, Therapeuten, Medien- und Kunstschaffende, Theologen, Soziologen und Historiker eröffnen ihre spezifische Perspektive auf die Facetten der Angst in Gesellschaft, Geschichte und Kultur. Ein aktueller Fokusbeitrag reflektiert die Angst und Ängste im Kontext der COVID-19-Pandemie.
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