Anlässlich des 50. Linguistischen Jubiläumskolloquium in Innsbruck 2015 präsentierten 109 Vortragende aus Ost und West ihre vielfältigen Forschungsaktivitäten und wissenschaftlichen Ergebnisse zum Faszinosum Sprache, diesmal unter dem Rahmenthema «Sprache verstehen, verwenden, übersetzen». Der vorliegende Sammelband greift die Diskussionen auf. Er enthält Beiträge aus den zehn Sektionen des Kolloquiums (1. Semantik, Lexikologie, Phraseologie, Lexikographie; 2. Pragmatik, Diskursanalyse, Textlinguistik; 3. Grammatik, Grammatikographie; 4. Wortbildung, Korpuslinguistik, Computerlinguistik; 5. (Zweit-)Spracherwerb und seine Didaktik; 6. Translatorik; 7. Diachrone Linguistik; 8. Angewandte Linguistik; 9. Interkulturelle Kommunikation; 10: Kontrastive Linguistik) sowie drei Plenarvorträge.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Translationskompetenz – Was ist das? Woher kommt sie? Wohin geht sie? Diesen drei programmatischen Fragen widmen sich namhafte TranslationswissenschaftlerInnen im Rahmen der traditionellen VII. Innsbrucker Ringvorlesung . Die Beiträge beleuchten einzelne Kompetenzen als Bausteine translatorischer Kompetenz.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Translationskompetenz – Was ist das? Woher kommt sie? Wohin geht sie? Diesen drei programmatischen Fragen widmen sich namhafte TranslationswissenschaftlerInnen im Rahmen der traditionellen VII. Innsbrucker Ringvorlesung . Die Beiträge beleuchten einzelne Kompetenzen als Bausteine translatorischer Kompetenz.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Translationskompetenz – Was ist das? Woher kommt sie? Wohin geht sie? Diesen drei programmatischen Fragen widmen sich namhafte TranslationswissenschaftlerInnen im Rahmen der traditionellen VII. Innsbrucker Ringvorlesung . Die Beiträge beleuchten einzelne Kompetenzen als Bausteine translatorischer Kompetenz.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die IATI (International Academy for Translation and Interpreting), gegründet 2003 als Nachfolgeorganisation der CUITI-Akademie, bietet mit ihren Sommerschulen «SummerTrans» unter dem Motto «Translationstheorie trifft Translationspraxis» ein Aus- und Fortbildungsprogramm zu Themen und Berufsprofilen, die in den universitären Studienprogrammen kaum eine Rolle spielen, in der Praxis aber stark nachgefragt sind, wie multimediales und literarisches Übersetzen, Filmsynchronisation und Untertitelung, Softwarelokalisierung, Website-Translation, moderne Translationstechnologien u. a. Außerdem richtet jede SummerTrans eine PhD-School aus, zu der DoktorandInnen und HabilitandInnen vor Vertretern der Internationalen Scientific Community und den anwesenden ProfessorInnen ihre wissenschaftlichen Projekte vor- und zur Diskussion stellen. Der Band enthält 13 Beiträge der PhD-School zur SummerTrans IV, die im Juli 2011 in Wrocław (Polen) stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In der Reihe Slavistische Beiträge werden vor allem slavistische Dissertationen des deutschsprachigen Raums sowie vereinzelt auch amerikanische, englische und russische publiziert. Darüber hinaus stellt die Reihe ein Forum für Sammelbände und Monographien etablierter Wissenschafter/innen dar.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Band präsentiert die Beiträge der IV. Innsbrucker Ringvorlesung zur Translationswissenschaft, die im Wintersemester 2003/04 am Institut für Translationswissenschaft stattfand. International namhafte Vertreter der Translatologie und verwandter Disziplinen kommen hierbei zu folgenden Themen zu Wort: 1. Translationswissenschaftliche Theoriebildung und Methodologie (Wolfram Wilss, Jörn Albrecht, Christiane Nord), 2. Dolmetschwissenschaft (Robin Setton, Alessandra Riccardi, Lew N. Zybatow), 3. Literarisches und Multimediales Übersetzen (Anne Bohnenkamp, Wolfgang Pöckl, Renée von Paschen, Rainer Maria Köppl), 4. Transkulturelle Fachkommunikation – Translation – neue Translationstechnologien (Peter Sandrini, Ivo Hajnal, Dafydd Gibbon). Es werden wichtige Bereiche der Translatologie in ihren bestehenden Ansätzen kritisch geprüft und mit neuen Ideen befruchtet. Damit setzt auch die IV. Innsbrucker Ringvorlesung ihr grundlegendes Bemühen fort, die translationswissenschaftliche Grundlagenforschung durch empirisch fundierte und theoretisch verifizierbare Ansätze voranzutreiben und gleichzeitig den transdisziplinären Dialog an der Schnittstelle «Sprache – Kognition – Kultur – Translation» anzuregen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Innsbrucker Ringvorlesungen zur Translationswissenschaft, die sich inzwischen zu einem wichtigen internationalen interdisziplinären Forum zu Grundfragen der Translatologie entwickelt haben, lockten im WS 2000/01 erneut namhafte Übersetzungs- und Sprachwissenschaftler an den grünen Inn. Die II. Innsbrucker Ringvorlesung zur Translationswissenschaft sowie das international mehrfach (u.a. mit dem «Europasiegel für innovative Sprachenprojekte 1999» der Europäischen Kommission) prämierte und 2001 in Innsbruck präsentierte Mehrsprachigkeitsprojekt «EuroCom» analysieren zum einen die Translationspraxis und die Translationstheorie im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Regionalismus, zwischen sprachlicher und translatorischer Universalität und Diversität und die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen für das Humanübersetzen, Maschinenübersetzen und maschinengestützte Übersetzen am Anfang des 21. Jahrhunderts und weisen zum anderen neue realistische Wege zu mehr Mehrsprachigkeit (auch in selteneren aber heute in Europa gefragten Sprachen) in der Sprach- und Übersetzerausbildung (= EuroCom).
Aktualisiert: 2023-04-12
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Dieser Band präsentiert die Beiträge der VII. Innsbrucker Ringvorlesung zur Translationswissenschaft, die im Sommersemester 2013 am Institut für Translationswissenschaft zu Innsbruck stattfand. International namhafte Translationswissenschaftler aus sieben Ländern Europas stellten zu der traditionellen internationalen Innsbrucker Ringvorlesung ihre Forschungen zum Phänomen Translationskompetenz vor und zur Diskussion. Translationskompetenz – Woher kommt sie? Was ist das? Wohin geht sie? Diesen drei programmatischen Fragen lassen sich alle Vorlesungen dieses Bandes zuordnen, der bewusst den Titel Bausteine translatorischer Kompetenz trägt, da die Frage, was die Translationskompetenz ausmacht, bis heute Rätsel aufgibt. Die Beiträge beleuchten einzelne Kompetenzen, über die TranslatorInnen nach Meinung der Ringvorlesenden verfügen (müssen), um professionell übersetzen bzw. dolmetschen zu können. Die AutorInnen des Bandes sind: Gyde Hansen (Kopenhagen), Peter Sandrini (Innsbruck), Pius ten Hacken (Swansea/Innsbruck), Michaela Albl-Mikasa (Winterthur), Vlasta Kučiš (Maribor), Anna Małgorzewicz (Wrocław), Sebastian Donat (Innsbruck), Wolfgang Pöckl (Innsbruck), Laura Santamaria (Barcelona), Lew Zybatow (Innsbruck).
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die IATI (International Academy for Translation and Interpreting), gegründet 2003 als Nachfolgeorganisation der CUITI-Akademie, bietet mit ihren Sommerschulen «SummerTrans» unter dem Motto «Translationstheorie trifft Translationspraxis» ein Aus- und Fortbildungsprogramm zu Themen und Berufsprofilen, die in den universitären Studienprogrammen kaum eine Rolle spielen, in der Praxis aber stark nachgefragt sind, wie multimediales und literarisches Übersetzen, Filmsynchronisation und Untertitelung, Softwarelokalisierung, Website-Translation, moderne Translationstechnologien u. a. Außerdem richtet jede SummerTrans eine PhD-School aus, zu der DoktorandInnen und HabilitandInnen vor Vertretern der Internationalen Scientific Community und den anwesenden ProfessorInnen ihre wissenschaftlichen Projekte vor- und zur Diskussion stellen. Der Band enthält 13 Beiträge der PhD-School zur SummerTrans IV, die im Juli 2011 in Wrocław (Polen) stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Band präsentiert ausgewählte Ergebnisse des vom Herausgeber geleiteten DFG-Projektes in dem erstmalig von einem deutsch-russischen Forscherteam vergleichend untersucht wurde, mit welchen Metaphern in den deutschen und russischen Medien die politische Wirklichkeit gesehen und interpretiert wird. Die theoretische Fragestellung, inwieweit Metaphern unser Denken und Handeln lenken, die an den vom Herausgeber (1995) eingeführten und an der Probabilistik orientierten Begriff des anlehnt, verbindet sich mit einer systematischen empirischen Erfassung typischer metaphorischer Interpretationen in den beiden Kulturgemeinschaften. Es werden Metaphernmodelle der Wende- und Perestrojka-Zeit sowie des Europa-Diskurses in beiden Kulturgemeinschaften in Datenbanken erfasst, so dass diese eine maschinelle Bearbeitung und Ermittlung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden im Metapherngebrauch in den Medien beider Länder erlauben. Die Datenbanken sind Grundlage eines Hypertextmodells, das nicht nur für Linguisten, sondern auch für Soziologen, Anthropologen, Politik- und Kulturwissenschaftler, aber auch für praktizierende Übersetzer, Journalisten, Lehrer usw. von Interesse sein dürfte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dieser Band – Teil II der Akten des 35. Linguistischen Kolloquiums, das im September 2000 am Institut für Translationswissenschaft der Universität Innsbruck mit über 200 Teilnehmern aus 27 Ländern von fünf Kontinenten stattfand, – vereint unter dem Thema Sprache und Kognition die Beiträge der Sektionen Theoretische Linguistik, Phonetik, Morphologie/Syntax, Semantik/Lexikologie, Psycholinguistik und Computerlinguistik, die sich größtenteils die in der Kognitionswissenschaft interdisziplinär zusammenfindenden Methoden der Theoretischen Linguistik, Generativen Grammatik, Psycholinguistik und Computerlinguistik zu Nutze machen. Zusammen mit den Beiträgen des Teils I der Akten Sprache und Gesellschaft aus dem Eröffnungsplenum zu dem internationalen Mehrsprachigkeitsprojekt EuroCom und den Sektionen Globalisierung, Sprachvergleich, Soziolinguistik, Diskurs/Pragmatik, Sprachgeschichte/Sprachwandel sowie Sprachphilosophie demonstrieren die Innsbrucker Kolloquiumsakten wachsende Breite und Vielfalt moderner linguistischer Untersuchungen in Ost, West, Nord und Süd, die sich hier auf insgesamt 33 europäische und außereuropäische Sprachen erstrecken und dem Motto des Kolloquiums Europa der Sprachen: Sprachkompetenz – Mehrsprachigkeit – Translation alle Ehre machen.
Der Band enthält Beiträge auf englisch, deutsch und französisch. The book contains contributions in English, German, and French. Ce livre contient des contributions en anglais, en allemand et en français.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Dieser Band – Teil I der Akten des 35. Linguistischen Kolloquiums, das im September 2000 am Institut für Translationswissenschaft der Universität Innsbruck mit über 200 Teilnehmern aus 27 Ländern von fünf Kontinenten stattfand, – vereint unter dem Motto Sprache und Gesellschaft die Beiträge des Eröffnungsplenums zu dem internationalen Mehrsprachigkeitsprojekt EuroCom sowie der Sektionen Globalisierung, Sprachvergleich, Soziolinguistik, Diskurs/Pragmatik, Sprachgeschichte/Sprachwandel und Sprachphilosophie. Zusammen mit den Beiträgen des Teils II der Akten Sprache und Kognition aus den Sektionen Theoretische Linguistik, Phonetik, Morphologie/Syntax, Semantik/Lexikologie, Psycholinguistik und Computerlinguistik demonstrieren die Innsbrucker Kolloquiumsakten wachsende Breite und Vielfalt moderner linguistischer Untersuchungen in Ost, West, Nord und Süd, die sich hier auf insgesamt 33 europäische und außereuropäische Sprachen erstrecken und dem Motto des Kolloquiums Europa der Sprachen: Sprachkompetenz – Mehrsprachigkeit – Translation alle Ehre machen.
Der Band enthält Beiträge auf deutsch, englisch und französisch. The book contains contributions in German, English, and French. Ce livre contient des contributions en allemand, en anglais et en français.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Die IATI (International Academy for Translation and Interpreting), gegründet 2003 als Nachfolgeorganisation der CUITI-Akademie, bietet mit ihren Sommerschulen «SummerTrans» unter dem Motto «Translationswissenschaft trifft Translationspraxis» ein Aus- und Fortbildungsprogramm zu Themen und Berufsprofilen, die in den universitären Studienprogrammen kaum eine Rolle spielen. In der Praxis sind diese aber stark nachgefragt, wie multimediales und literarisches Übersetzen, Filmsynchronisation und Untertitelung, Softwarelokalisierung, Website-Translation, moderne Translationstechnologien u.a. Der Band enthält ausgewählte SummerTrans-Lektionen von Innsbruck (2004), Saarbrücken (2005), Wien (2008), die Beiträge des IATI-Workshops «Audiovisuelle Translation: Stand – Trends – Perspektiven» (Innsbruck 2006), präsentiert das Projekt «Multi(mediale)Trans(lation)Inn(sbruck)» einschließlich seiner Filmdatenbank und liefert Vorüberlegungen zu einem Modul «Literaturübersetzen» in der Übersetzerausbildung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Innsbrucker Ringvorlesungen zur Translationswissenschaft, die im WS 99/00 begannen, haben sich inzwischen zu einem beliebten interdisziplinären Forum über die Translation – eine der ältesten und komplexesten Tätigkeiten des menschlichen Geistes – entwickelt. International namhafte Übersetzungswissenschaftler aus der ganzen Welt stellen ihre eigenen bzw. die von ihnen bevorzugten Modelle der Translation vor. So weit wie das Feld der Translation, das von Fach- und Sachtexten über multimediales Übersetzen bis zur schönen Literatur reicht, ist auch das Spektrum der in diesem Band behandelten translatorischen/translatologischen Probleme. Außer den Ringvorlesungen enthält dieser Band auch die Beiträge der Sektion Translationswissenschaft des 35. Linguistischen Kolloquiums Innsbruck 2000, das besonders Nachwuchswissenschaftlern ein interessantes Forum bietet, Bestehendes kritisch zu hinterfragen und Neues vorzuschlagen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die III. Internationale Innsbrucker Ringvorlesung zur Translationswissenschaft im Jahre 2002, deren Auftakt der Vater der modernen Translationswissenschaft Eugene A. Nida gab, führte – getreu ihrem Motto – neben Translationswissenschaftlern auch Linguisten, Kommunikationswissenschaftler und Kognitionswissenschaftler an den Inn. Ein weites Themenspektrum – von Grundfragen der Translationswissenschaft bis hin zur Globalisierung und Regionalisierung, zur europäischen Mehrsprachigkeit, Sprachpolitik und den damit verbundenen Fragen der Translation in und für Europa – stand zur Diskussion. Der im Anschluss an die III. Innsbrucker Ringvorlesung folgende Beitrag informiert über das Übersetzen und Dolmetschen in den Institutionen der Europäischen Union, Ausschreibungen, Auswahlverfahren, Praktika, Laufbahn und Leben der bei den EU-Sprachendiensten tätigen Übersetzer und Dolmetscher.
Aktualisiert: 2023-04-12
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