Cancel Culture

Cancel Culture von Zydatiss,  Kolja
Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik. Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten. Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Cancel Culture

Cancel Culture von Zydatiss,  Kolja
Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik. Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten. Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Cancel Culture und Meinungsfreiheit

Cancel Culture und Meinungsfreiheit von Ben-Ami,  Daniel, Benkens,  Robert, Beppler-Spahl,  Sabine, Dik,  Oleg, Furedi,  Frank, Heitmann,  Matthias, Kostner,  Sandra, Kotchoubey,  Boris, Laurin,  Stefan, Spahl,  Thilo, von Altenbockum,  Jasper, Zydatiss,  Kolja
Im Juli 2020 beklagten prominente Intellektuelle in den USA in einem offenen Brief eine "Atmosphäre der Zensur in öffentlichen Debatten". Die Rede war von einer Cancel Culture, die Andersdenkende bloßstelle, um sie und ihre Meinung zu diskreditieren. Mittlerweile hat die Debatte auch Deutschland erreicht. Das zeigen Berichte über Künstler, die von Veranstaltungen ausgeladen werden, oder eine Umfrage vom Juni 2021, der zufolge nur knapp die Hälfte der Bundesbürger glaubt, man könne seine Meinung frei äußern. Die Autoren dieses Sammelbandes gehen dem Phänomen im deutschsprachigen Raum nach. Betrachtet werden die Bereiche Kultur, Universität, Kirche, Schule und Wirtschaft. Auch den Fragen, wo die Ursprünge der Cancel Culture liegen und welche Unterschiede es zu den USA gibt, wird nachgegangen.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Cancel Culture von Zydatiss,  Kolja
Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik. Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten. Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Cancel Culture

Cancel Culture von Zydatiss,  Kolja
Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte „Likes“, private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik. Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als „Cancel Culture“ bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher „mittig“ denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und „normale“ Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil „die Massen“ von Demagogen verführt werden könnten. Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Schluss mit der Klimakrise

Schluss mit der Klimakrise von Burns,  Wil, Conca,  James, Held,  Gerd, Heller,  Peter, Herrmann,  Fabian, Huke,  Armin, Kotchoubey,  Boris, Lomborg,  Bjørn, Mellor,  Patrick, Nordhaus,  Ted, Rau,  Greg H., Ridley,  Matt, Ruprecht,  Götz, Shellenberger,  Michael, Spahl,  Thilo, Zydatiss,  Kolja
Die aktuelle Klimarettung präsentiert sich als Kombination aus Katastrophenbeschwörung und utopischer Hoffnung auf Erlösung durch Wind, Sonne, Elektroautos und Veggie-Burger. Wir müssen weg von solchen vollkommen realitätsfernen Inszenierungen. Und hin zu einer von ernsthaftem Wollen und Forschen getragenen Gestaltung der Welt. Unser Ziel sollte es sein, zehn Milliarden Menschen ein Leben in dem Wohlstand zu ermöglichen, wie ihn heute die westliche Mittelschicht genießt. Mit Autos, mit Flugreisen, mit Fleisch und mit Klimaanlagen. Dafür wird der globale Energieverbrauch trotz weiterer Effizienzgewinne noch deutlich steigen müssen. Die Temperatur des Planeten müssen wir im Auge behalten. Bis Ende des Jahrhunderts sollten wir zu einer aktiven Kontrolle und gezielten Beeinflussung des Klimas übergehen. Die Autoren dieses Buches zeigen, dass die Herausforderung bewältigt werden kann – und es noch lange nicht zu spät ist.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Schluss mit der Klimakrise

Schluss mit der Klimakrise von Burns,  Wil, Conca,  James, Held,  Gerd, Heller,  Peter, Herrmann,  Fabian, Huke,  Armin, Kotchoubey,  Boris, Lomborg,  Bjørn, Mellor,  Patrick, Nordhaus,  Ted, Rau,  Greg H., Ridley,  Matt, Ruprecht,  Götz, Shellenberger,  Michael, Spahl,  Thilo, Zydatiss,  Kolja
Die aktuelle Klimarettung präsentiert sich als Kombination aus Katastrophenbeschwörung und utopischer Hoffnung auf Erlösung durch Wind, Sonne, Elektroautos und Veggie-Burger. Wir müssen weg von solchen vollkommen realitätsfernen Inszenierungen. Und hin zu einer von ernsthaftem Wollen und Forschen getragenen Gestaltung der Welt. Unser Ziel sollte es sein, zehn Milliarden Menschen ein Leben in dem Wohlstand zu ermöglichen, wie ihn heute die westliche Mittelschicht genießt. Mit Autos, mit Flugreisen, mit Fleisch und mit Klimaanlagen. Dafür wird der globale Energieverbrauch trotz weiterer Effizienzgewinne noch deutlich steigen müssen. Die Temperatur des Planeten müssen wir im Auge behalten. Bis Ende des Jahrhunderts sollten wir zu einer aktiven Kontrolle und gezielten Beeinflussung des Klimas übergehen. Die Autoren dieses Buches zeigen, dass die Herausforderung bewältigt werden kann – und es noch lange nicht zu spät ist.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Schluss mit der Klimakrise

Schluss mit der Klimakrise von Burns,  Wil, Conca,  James, Held,  Gerd, Heller,  Peter, Herrmann,  Fabian, Huke,  Armin, Kotchoubey,  Boris, Lomborg,  Bjørn, Mellor,  Patrick, Nordhaus,  Ted, Rau,  Greg H., Ridley,  Matt, Ruprecht,  Götz, Shellenberger,  Michael, Spahl,  Thilo, Zydatiss,  Kolja
Die aktuelle Klimarettung präsentiert sich als Kombination aus Katastrophenbeschwörung und utopischer Hoffnung auf Erlösung durch Wind, Sonne, Elektroautos und Veggie-Burger. Wir müssen weg von solchen vollkommen realitätsfernen Inszenierungen. Und hin zu einer von ernsthaftem Wollen und Forschen getragenen Gestaltung der Welt. Unser Ziel sollte es sein, zehn Milliarden Menschen ein Leben in dem Wohlstand zu ermöglichen, wie ihn heute die westliche Mittelschicht genießt. Mit Autos, mit Flugreisen, mit Fleisch und mit Klimaanlagen. Dafür wird der globale Energieverbrauch trotz weiterer Effizienzgewinne noch deutlich steigen müssen. Die Temperatur des Planeten müssen wir im Auge behalten. Bis Ende des Jahrhunderts sollten wir zu einer aktiven Kontrolle und gezielten Beeinflussung des Klimas übergehen. Die Autoren dieses Buches zeigen, dass die Herausforderung bewältigt werden kann – und es noch lange nicht zu spät ist.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Schluss mit der Klimakrise

Schluss mit der Klimakrise von Burns,  Wil, Conca,  James, Held,  Gerd, Heller,  Peter, Herrmann,  Fabian, Huke,  Armin, Kotchoubey,  Boris, Lomborg,  Bjørn, Mellor,  Patrick, Nordhaus,  Ted, Rau,  Greg H., Ridley,  Matt, Ruprecht,  Götz, Shellenberger,  Michael, Spahl,  Thilo, Zydatiss,  Kolja
Die aktuelle Klimarettung präsentiert sich als Kombination aus Katastrophenbeschwörung und utopischer Hoffnung auf Erlösung durch Wind, Sonne, Elektroautos und Veggie-Burger. Wir müssen weg von solchen vollkommen realitätsfernen Inszenierungen. Und hin zu einer von ernsthaftem Wollen und Forschen getragenen Gestaltung der Welt. Unser Ziel sollte es sein, zehn Milliarden Menschen ein Leben in dem Wohlstand zu ermöglichen, wie ihn heute die westliche Mittelschicht genießt. Mit Autos, mit Flugreisen, mit Fleisch und mit Klimaanlagen. Dafür wird der globale Energieverbrauch trotz weiterer Effizienzgewinne noch deutlich steigen müssen. Die Temperatur des Planeten müssen wir im Auge behalten. Bis Ende des Jahrhunderts sollten wir zu einer aktiven Kontrolle und gezielten Beeinflussung des Klimas übergehen. Die Autoren dieses Buches zeigen, dass die Herausforderung bewältigt werden kann – und es noch lange nicht zu spät ist.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Experimente statt Experten

Experimente statt Experten von Beppler-Spahl,  Sabine, Horn,  Alexander, Lindhorst,  Erik, Richardt,  Johannes, Rogusch,  Kai, Spahl,  Thilo, Zydatiss,  Kolja
Ihrem Selbstverständnis nach sind die westlichen Gesellschaften Demokratien. Tatsächlich genießen wir in Europa verbriefte Bürgerrechte, und können in regelmäßigen Wahlen das politische Personal mitbestimmen. Aber ist es wirklich demokratisch, wenn immer mehr politische Entscheidungen von ungewählten Institutionen wie der EU-Kommission oder der Europäischen Zentralbank (EZB) getroffen und dem Bürger als „alternativlos“ präsentiert werden? Wenn die Parteien kaum mehr Kontakt zu ihrer Basis haben, weil diese Basis kaum mehr existiert? Wenn sie sich stattdessen immer mehr von Experten beraten lassen und sich selbst als gut ausgebildete „Politikexperten“ wahrnehmen, die die Wählermeinung eher als störend betrachten? Wenn ein wachsendes Instrumentarium an volkserzieherischen Maßnahmen dafür sorgen soll, dass das Volk „korrekt“ denkt, spricht oder isst? In „Experimente statt Experten“ beleuchten die Autoren die Ursachen des aktuellen Demokratieabbaus und plädieren für einen radikalen Wandel der politischen Kultur, in der die Idee und der Geist des demokratischen Prinzips im Mittelpunkt stehen müssen.
Aktualisiert: 2022-09-07
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Experimente statt Experten

Experimente statt Experten von Beppler-Spahl,  Sabine, Horn,  Alexander, Lindhorst,  Erik, Richardt,  Johannes, Rogusch,  Kai, Spahl,  Thilo, Zydatiss,  Kolja
Ihrem Selbstverständnis nach sind die westlichen Gesellschaften Demokratien. Tatsächlich genießen wir in Europa verbriefte Bürgerrechte, und können in regelmäßigen Wahlen das politische Personal mitbestimmen. Aber ist es wirklich demokratisch, wenn immer mehr politische Entscheidungen von ungewählten Institutionen wie der EU-Kommission oder der Europäischen Zentralbank (EZB) getroffen und dem Bürger als „alternativlos“ präsentiert werden? Wenn die Parteien kaum mehr Kontakt zu ihrer Basis haben, weil diese Basis kaum mehr existiert? Wenn sie sich stattdessen immer mehr von Experten beraten lassen und sich selbst als gut ausgebildete „Politikexperten“ wahrnehmen, die die Wählermeinung eher als störend betrachten? Wenn ein wachsendes Instrumentarium an volkserzieherischen Maßnahmen dafür sorgen soll, dass das Volk „korrekt“ denkt, spricht oder isst? In „Experimente statt Experten“ beleuchten die Autoren die Ursachen des aktuellen Demokratieabbaus und plädieren für einen radikalen Wandel der politischen Kultur, in der die Idee und der Geist des demokratischen Prinzips im Mittelpunkt stehen müssen.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Experimente statt Experten

Experimente statt Experten von Beppler-Spahl,  Sabine, Horn,  Alexander, Lindhorst,  Erik, Richardt,  Johannes, Rogusch,  Kai, Spahl,  Thilo, Zydatiss,  Kolja
Ihrem Selbstverständnis nach sind die westlichen Gesellschaften Demokratien. Tatsächlich genießen wir in Europa verbriefte Bürgerrechte, und können in regelmäßigen Wahlen das politische Personal mitbestimmen. Aber ist es wirklich demokratisch, wenn immer mehr politische Entscheidungen von ungewählten Institutionen wie der EU-Kommission oder der Europäischen Zentralbank (EZB) getroffen und dem Bürger als „alternativlos“ präsentiert werden? Wenn die Parteien kaum mehr Kontakt zu ihrer Basis haben, weil diese Basis kaum mehr existiert? Wenn sie sich stattdessen immer mehr von Experten beraten lassen und sich selbst als gut ausgebildete „Politikexperten“ wahrnehmen, die die Wählermeinung eher als störend betrachten? Wenn ein wachsendes Instrumentarium an volkserzieherischen Maßnahmen dafür sorgen soll, dass das Volk „korrekt“ denkt, spricht oder isst? In „Experimente statt Experten“ beleuchten die Autoren die Ursachen des aktuellen Demokratieabbaus und plädieren für einen radikalen Wandel der politischen Kultur, in der die Idee und der Geist des demokratischen Prinzips im Mittelpunkt stehen müssen.
Aktualisiert: 2022-09-07
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In 80 Minuten um die Welt

In 80 Minuten um die Welt von Ausubel,  Jesse, Brown,  John, Held,  Gerd, Heller,  Peter, Lewis,  Norman, Lövenich,  Christoph, McBride,  Neil, Sippel,  Martin, Spahl,  Thilo, Templeton,  Brad, Williams,  Austin, Woudhuysen,  James, Zydatiss,  Kolja
Schnell, sicher, unkompliziert und billig durch die Stadt, durchs Land und durch die Welt. Und das für alle Menschen. Unser Ideal der Mobilität der Zukunft darf sich nicht an Wachstumsskepsis und rückwärtsgewandter Nachhaltigkeitsrhetorik orientieren. Statt gegen den Diesel zu kämpfen, sollten wir den unteren Luftraum für den Individualverkehr erobern. Statt über Billigflieger zu jammern, sollten wir sie als den größten Beitrag zur Völkerverständigung in den letzten Jahrzehnten feiern. Mobilität bedeutet Freiheit. Diese Freiheit können und sollten wir vergrößern. Dafür braucht es neue Technologien und die richtigen politischen Weichenstellungen. Die Autoren des Sammelbandes suchen nach zukunftsweisenden Ideen und Konzepten für die Mobilität von morgen.
Aktualisiert: 2022-09-07
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In 80 Minuten um die Welt

In 80 Minuten um die Welt von Ausubel,  Jesse, Brown,  John, Held,  Gerd, Heller,  Peter, Lewis,  Norman, Lövenich,  Christoph, McBride,  Neil, Sippel,  Martin, Spahl,  Thilo, Templeton,  Brad, Williams,  Austin, Woudhuysen,  James, Zydatiss,  Kolja
Schnell, sicher, unkompliziert und billig durch die Stadt, durchs Land und durch die Welt. Und das für alle Menschen. Unser Ideal der Mobilität der Zukunft darf sich nicht an Wachstumsskepsis und rückwärtsgewandter Nachhaltigkeitsrhetorik orientieren. Statt gegen den Diesel zu kämpfen, sollten wir den unteren Luftraum für den Individualverkehr erobern. Statt über Billigflieger zu jammern, sollten wir sie als den größten Beitrag zur Völkerverständigung in den letzten Jahrzehnten feiern. Mobilität bedeutet Freiheit. Diese Freiheit können und sollten wir vergrößern. Dafür braucht es neue Technologien und die richtigen politischen Weichenstellungen. Die Autoren des Sammelbandes suchen nach zukunftsweisenden Ideen und Konzepten für die Mobilität von morgen.
Aktualisiert: 2022-08-31
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In 80 Minuten um die Welt

In 80 Minuten um die Welt von Ausubel,  Jesse, Brown,  John, Held,  Gerd, Heller,  Peter, Lewis,  Norman, Lövenich,  Christoph, McBride,  Neil, Sippel,  Martin, Spahl,  Thilo, Templeton,  Brad, Williams,  Austin, Woudhuysen,  James, Zydatiss,  Kolja
Schnell, sicher, unkompliziert und billig durch die Stadt, durchs Land und durch die Welt. Und das für alle Menschen. Unser Ideal der Mobilität der Zukunft darf sich nicht an Wachstumsskepsis und rückwärtsgewandter Nachhaltigkeitsrhetorik orientieren. Statt gegen den Diesel zu kämpfen, sollten wir den unteren Luftraum für den Individualverkehr erobern. Statt über Billigflieger zu jammern, sollten wir sie als den größten Beitrag zur Völkerverständigung in den letzten Jahrzehnten feiern. Mobilität bedeutet Freiheit. Diese Freiheit können und sollten wir vergrößern. Dafür braucht es neue Technologien und die richtigen politischen Weichenstellungen. Die Autoren des Sammelbandes suchen nach zukunftsweisenden Ideen und Konzepten für die Mobilität von morgen.
Aktualisiert: 2022-09-07
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Experimente statt Experten von Beppler-Spahl,  Sabine, Horn,  Alexander, Lindhorst,  Erik, Richardt,  Johannes, Rogusch,  Kai, Spahl,  Thilo, Zydatiss,  Kolja
Ihrem Selbstverständnis nach sind die westlichen Gesellschaften Demokratien. Tatsächlich genießen wir in Europa verbriefte Bürgerrechte, und können in regelmäßigen Wahlen das politische Personal mitbestimmen. Aber ist es wirklich demokratisch, wenn immer mehr politische Entscheidungen von ungewählten Institutionen wie der EU-Kommission oder der Europäischen Zentralbank (EZB) getroffen und dem Bürger als „alternativlos“ präsentiert werden? Wenn die Parteien kaum mehr Kontakt zu ihrer Basis haben, weil diese Basis kaum mehr existiert? Wenn sie sich stattdessen immer mehr von Experten beraten lassen und sich selbst als gut ausgebildete „Politikexperten“ wahrnehmen, die die Wählermeinung eher als störend betrachten? Wenn ein wachsendes Instrumentarium an volkserzieherischen Maßnahmen dafür sorgen soll, dass das Volk „korrekt“ denkt, spricht oder isst? In „Experimente statt Experten“ beleuchten die Autoren die Ursachen des aktuellen Demokratieabbaus und plädieren für einen radikalen Wandel der politischen Kultur, in der die Idee und der Geist des demokratischen Prinzips im Mittelpunkt stehen müssen.
Aktualisiert: 2022-08-31
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In 80 Minuten um die Welt

In 80 Minuten um die Welt von Ausubel,  Jesse, Brown,  John, Held,  Gerd, Heller,  Peter, Lewis,  Norman, Lövenich,  Christoph, McBride,  Neil, Sippel,  Martin, Spahl,  Thilo, Templeton,  Brad, Williams,  Austin, Woudhuysen,  James, Zydatiss,  Kolja
Schnell, sicher, unkompliziert und billig durch die Stadt, durchs Land und durch die Welt. Und das für alle Menschen. Unser Ideal der Mobilität der Zukunft darf sich nicht an Wachstumsskepsis und rückwärtsgewandter Nachhaltigkeitsrhetorik orientieren. Statt gegen den Diesel zu kämpfen, sollten wir den unteren Luftraum für den Individualverkehr erobern. Statt über Billigflieger zu jammern, sollten wir sie als den größten Beitrag zur Völkerverständigung in den letzten Jahrzehnten feiern. Mobilität bedeutet Freiheit. Diese Freiheit können und sollten wir vergrößern. Dafür braucht es neue Technologien und die richtigen politischen Weichenstellungen. Die Autoren des Sammelbandes suchen nach zukunftsweisenden Ideen und Konzepten für die Mobilität von morgen.
Aktualisiert: 2022-08-31
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