111 Gins, die man getrunken haben muss
Jens Dreisbach, Tobias Fassbinder
Früher war alles einfach. Im Schnapsregal gab es einen Gin. Auf dem Etikett stand: ‚Gordon’s London Dry Gin‘. Ende der 1980er Jahre tauchten dann plötzlich zwei Gins auf. Auf dem einen stand immer noch dasselbe, der andere war blau – also die Flasche – und hieß ‚Bombay Sapphire‘. Da hätte man schon gewarnt sein können, dass nun harte Zeiten anbrechen. Und tatsächlich, heute sind die Regale brechend voll – so weit kann einer alleine gar nicht zählen. Man steht davor und weiß nicht weiter. Die Antwort auf die neue Wacholder-Flut: ‚111 Gins, die man getrunken und gelesen haben muss‘.