111 Gründe, den Galopprennsport zu lieben
Eine Liebeserklärung an die großartigste Sportart der Welt
Marco Hoffmann
Wer hat das beste Pferd, wer geht als Erster durchs Ziel, wer gewinnt beim Wetten? Ein Blick hinter die Kulissen eines faszinierenden, traditionsreichen Sports.
Der Galopprennsport ist eine der traditionsreichsten Sportarten der Welt. In 95 Ländern laufen die Pferde um die Wette, teilweise vor großen Zuschauermassen. Prix de l’Arc de Triomphe, Dubai World Cup, Cheltenham Festival, Grand National in Aintree, Japan Cup, Melbourne Cup oder der in den USA veranstaltete Breeders’ Cup zählen zu den bedeutendsten Ereignissen.
Auch in Deutschland zieht der Galopprennsport ein großes Publikum an, und das, obwohl der Sport in den Medien nur noch am Rande wahrgenommen zu werden scheint. Auf den bedeutenden Rennbahnen in Hamburg, Köln oder Iffezheim finden sich oft Tausende Zuschauer ein.
Der Autor Marco Hoffmann ist ein Kenner des Galopprennsports, als Journalist berichtet er seit Jahren über die Rennen und ist auch regelmäßig vor Ort, um sich der einmaligen Atmosphäre der Rennbahn, den spannenden Rennen und dem Wettfieber hinzugeben.
EINIGE GRÜNDE
Weil der Galopprennsport Spaß macht. Weil dieser Sport Neulinge beeindruckt. Weil eine Rennveranstaltung ein Familienvergnügen ist. Weil Galopprennen spannend sind. Weil beim Galopprennsport die Welt stillsteht. Weil der Sport kein lokales Phänomen ist. Weil es unterschiedliche Disziplinen gibt. Weil die Rennpferdezucht beeindruckt. Weil die deutsche Vollblutzucht weltweit erfolgreich ist. Weil es in Deutschland Gestüte mit Tradition gibt. Weil es Rennen von weltweiter Bedeutung gibt. Weil es Legenden gibt. Weil teure Pferde nicht die besten sein müssen. Weil Süße Maus gewinnen kann. Weil Bargeld lacht. Weil die Queen sich nicht irrt. Weil es in Europa viele Länder mit Pferderennen gibt. Weil America im Rennsport great ist. Weil Südamerikaner nicht nur fußballverrückt sind. Weil in Australien der Rennsport wichtiger als Fußball ist. Weil Fußballer den Rennsport lieben. Weil das Rennjahr Höhepunkte hat.