Alltägliches, Bemerkenswertes, Amüsantes
Aus dem ärztlichen Leben im Klinikum Dresden-Friedrichstadt 1961-1994
Heinrich Geidel
Ein Drittel des vergangenen Jahrhunderts als Arzt in einer großen Klinik in Dresden. Das bedeutete Arbeit unter sehr verschiedenen Systemen, unter den Bedingungen des real existierenden Sozialismus, später in der Übergangsphase zu einer freien Demokratie und zum Kapitalismus. Das bedeutete aber auch die Arbeit vom Assistenzarzt zum Facharzt und zum Chefarzt und Professor. Im Wesentlichen bedeutete das aber die Sorge, die Behandlung und die Betreuung der kranken Menschen, unserer Patienten.
Ein Erinnern und Dank für Alle, die in dieser Zeit, oft unter schwierigen Bedingungen, manchmal mehr alsihre Pflicht taten.