Anders Breivik und der Kampf gegen die Islamisierung Europas
Eine Streitschrift
Alexander Nyffenegger
Alexander Nyffenegger, geb. 1971 in Bern (Schweiz), beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Islam und dessen Einfluss in Politik und Gesellschaft. Als ehemaliges Mitglied der schweizerischen Neonazi-Szene hat Nyffenegger hautnah miterlebt, wie Nazis und Islamisten eine verstärkte Zusammenarbeit anstreben mit dem Ziel, die Demokratie zugunsten einer autoritären und vor allem antisemitisch durchdrungenen Diktatur zu eliminieren. Obschon sowohl Rechtsradikale als auch islamische Fundamentalisten (noch) keine wirkliche Gefahr für den demokratischen Rechtsstaat in Europa darstellen, ist gerade von Seiten des Staates höchste Wachsamkeit angebracht, wie die Beispiele NSU in Deutschland und die verheerenden Terroranschläge in Madrid und London gezeigt haben.
Das vorliegende Buch versucht am Beispiel des norwegischen Attentäters Anders Breivik aufzuzeigen, wo wir als Gesellschaft mit abendländischen Werten allenfalls gefordert sind, das politische System neu zu überdenken, um die zum Teil durchaus berechtigte Angst vor dem Islam als politisch-gesellschaftliche Ideologie zumindest abzuschwächen oder – im besten Fall – zu verhindern.