Anisotrope Turbulenz der Karmanschen Wirbelstrasse unter dem Einfluss eines kationischen Tensids
Eine phänomenologische Beschreibung
Joachim Dohmann
Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor-Ingenieurs vom Fachbereich Chemietechnik der Universität Dortmund.
Der Übergang laminarer Strömungen in die turbulente Strömungsform ist allgemein durch Strömungsinstabilitäten begründet. Am Beispiel der gut untersuchten Kármánschen Wirbelstraße, einer Wirbelstruktur, die sich bei der Umströmung von Zylindern ausbildet, wird gezeigt, dass in Strömungen nicht-newtonscher Fluide die Stabilitätsgrenzen verändert sein können. Dies ist von Bedeutung für das Verständnis des Phänomens Turbulenz in Strömungen einiger widerstandsverminderter Fluide.
www.metzler-verlag.de