Auf Null gesetzt
Sylvia Kaml
Eine junge Frau erwacht ohne Erinnerung in einer Frankfurter Privatpraxis. Ihr Name, die zu Besuch kommenden Eltern, ihr Verlobter: Nichts und niemand wirkt vertraut.
Auf Nachfragen über ihre Identität und ihr vorheriges Leben verstricken sich alle Beteiligten in Widersprüche.
Nach tagelanger Abschottung von der Außenwelt beschließt sie zu fliehen und irrt ziellos durch die Großstadt.
Plötzlich taucht ihr angeblicher Verlobter auf und bietet seine Hilfe an. Gemeinsam kommen sie Machenschaften auf die Spur, bei denen die Grenzen zwischen Genie und Wahnsinn, Opfer und Täter verschwimmen.