Aufbruch der entsicherten Gesellschaft
Deutschland nach der Wiedervereinigung
Jens Aderhold, Anita Bagus, Christiane Becker, Michael Beetz, Johann Behrens, Almuth Berg, Heinrich Best, Karl Friedrich Bohler, Alexandra Böhm, Melanie Booth, Elisabeth Bublitz, Tanja Bürgel, Mirka Burkert, Michael Corsten, Klaus Doerre, Tina Dönninger, Anna Engelstädter, Steffen Fleischer, Tobias Franzheld, Michael Fritsch, Ronald Gebauer, Susanne Gerstenberg, Holle Grünert, Katrin Harm, Tine Haubner, Bruno Hildenbrand, Everhard Holtmann, Tobias Jaeck, Thomas Ketzmerick, Kristine Khachatryan, Christoph Köhler, Wolfhard Kohte, Adrienne Krappidel, Alexandra Krause, Gero Langer, Stephan Lessenich, Ralph-Elmar Lungwitz, Burkart Lutz, Kai Marquardsen, Bernd Martens, Katrin Parthier, Rebecca Plassa, Christian Rademacher, Matthias Reitzle, Dietmer Remy, Anna Richter, Helmut Rosa, Maik Runberger, Alina Rusakova, Axel Salheiser, Karin Scherschel, Karen Schierhorn, Yvonne Schindele, Rudi Schmidt, Steffen Schmidt, Rainer K Silbereisen, Martin J. Tomasik, Silke van Dyk, Lars Vogel, Dietmer Wetzel, Ingo Wiekert, Torsten Winkler, Michael Wyrwich
20 Jahre nach der deutschen Einigung handeln die Menschen in Ostdeutschland immer noch unter dem Einfluss der Ost-West-Differenz und anhaltender Unsicherheit. Das Buch zeichnet die Entwicklungslinien des Einigungsprozesses sowie den internationalen Kontext seit 1989/90 bis heute nach. Es bündelt die Erträge des Forschungsverbunds »Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch«
der Universitäten Jena und Halle, der weltweit einzigen Großforschung, die sich über zehn Jahre interdisziplinär und vergleichend entlang der Themen Eliten, Arbeit, Regionalität und Partizipation der Transformationsforschung widmete.