Besser interpretieren lernen im Lateinunterricht
Schritt für Schritt Texte interpretieren lernen - mit Praxistipps, Methoden und Strategien (8. bis 13. Klasse)
Franziska Prölß
Die klassische Interpretationsaufgabe im Lateinunterricht lautet: Interpretieren Sie ausgehend vom lateinischen Original den folgenden Text nach inhaltlichen und formalen Kriterien! – Und nun? Wie geht man systematisch an diese Aufgabe heran? Die Interpretation lateinischer Texte passiert oft nur so nebenbei, denn: Es gibt kaum strukturierte Materialien für Schüler*innen und auch in der Lehrerausbildung kommt das Thema häufig zu kurz. Dadurch fühlen sich auch die Schüler*innen auf Klassenarbeiten und das Abitur schlecht vorbereitet.
Mit unserem Praxisband können Sie das Thema Interpretation systematisch und steigernd behandeln. Den allgemeinen Informationen zum Interpretieren und hilfreichen Tippkarten schließen sich sieben Kapitel an: lateinische Originaltexte von Autoren der Mittel- und Oberstufe mit Übersetzungen, Aufgabenstellungen und Erwartungshorizonten – alles sofort und unkompliziert im Unterricht einsetzbar. Hinweise zur Bewertung der Interpretation in Klassenarbeiten wie auch im Abitur sind ebenfalls enthalten und erleichtern Ihnen die Arbeit! Systematisch und strukturiert interpretieren lernen – mit unserem Praxismaterial gelingt es!
Geeignet auch zur Vorbereitung von Interpretationsschulaufgaben des G9 in Bayern!
– C. Julius Caesar und das Ende der Römischen Republik
– P. Ovidius Naso und die Liebesdichtung
– M. Tullius Cicero und die Römische Republik
– L. Annaeus Seneca und die Epistolographie
– T. Petronius Arbiter und die römische Satire
– P. Vergilius Maro und das römische Epos
-Titus Livius und die Geschichtsschreibung
– Anregungen für die Interpretation im Lateinunterricht
– Tippkarten zu Sinnabschnitten, Wortwahl, Syntax, Stilmitteln, Metrik
– Tippkarten zu 7 Autoren der Mittel- und Oberstufe
– Aufgabenstellungen zu 7 Autoren mit lateinischem Text und Übersetzung
– Leitfragen in zwei Schwierigkeitsgraden
– Mögliche Interpretationen als Erwartungshorizont