Betriebliche Kennzahlen für die Technische Kommunikation
Praktische Grundlagen, Vorgehensmodell, tekom-Kennzahlensystem mit Kennzahlenbeschreibung und Scorecard
Michael Fritz, Michael Grau, Edgar Hellfritsch, Hans Pich, Daniela Straub
Die Betrieblichen Kennzahlen ist das kleine Einmaleins der Kennzahlen in der Technischen Kommunikation.
Ziel der rund 300-seitigen tekom-Studie ist es, Führungskräften, Projekt- und Übersetzungsmanagern, Redaktionsleitern und -mitarbeitern alle notwendigen Informationen an die Hand zu geben, um betriebswirtschaftliche Kennzahlen in der Praxis einzuführen und anzuwenden.
Das tekom-Kennzahlenmodell liefert die Grundlage für Unternehmen, um ihre Technische Dokumentation anhand von Kennzahlen zu managen. Die beschriebenen Kennzahlen eignen sich dabei sowohl für Großunternehmen und Konzerne als auch für kleine und mittelständische Unternehmen.
Die Publikation enthält:
* Fundierte praxisorientierte Grundlagen zu Kennzahlen
* Ein Vorgehensmodell zur Einführung von Kennzahlen
* Ein speziell für die Technische Kommunikation entwickeltes Kennzahlensystem, ausgerichtet am Informationsentwicklungsprozess
* Ausführliche Beschreibungen von über 100 Kennzahlen für den Bereich Technische Kommunikation
* Eine spezielle tekom-Scorecard als Zusammenfassung wichtiger Kennzahlen
Im Zentrum des tekom-Kennzahlenmodells, der Kennzahlenbeschreibungen und der tekom-Scorecard steht das Anliegen, Kennzahlen zu entwickeln, mit denen die Leistungsfähigkeit und der Wertbeitrag der Technischen Kommunikation dargestellt werden können, sowie Kennzahlen, die dazu dienen, die Informationsentwicklungsprozesse effizient und effektiv zu managen.
Die Studie liefert die erforderlichen Kenntnisse, um für Ihren Bereich
* die wichtigen Kennzahlen zu definieren,
* ein an eigenen Anforderungen und Zielen ausgerichtetes Kennzahlensystem zu entwickeln,
* Kennzahlen einzuführen,
* Kennzahlen anzuwenden,
* Kennzahlen zu optimieren.
Der Studie dient als Ausgangspunkt und Anleitung, um im Unternehmen vor Ort empirische Kennzahlen in der Technischen Kommunikation zu erheben, enthält selbst aber keine empirischen Daten.