Bildgebende Verfahren – Trends und Fallbeispiele zur zerstörungsfreien Untersuchung und Erhaltung von Kulturerbe
„Ich sehe was, was Du nicht siehst“
„Ich sehe was, was du nicht siehst“ ist ein Spiel, bei dem die Kinder sich abwechselnd die Aufgabe stellen, Gegenstände in der Umgebung zu erraten, die durch einen einfachen Satz beschrieben werden. Dabei kann der Gegenstand durch die Nennung immer weiterer Eigenschaften zunehmend genauer definiert werden. Das Spiel beruht auf dem Prinzip, Gegenstände über eine gute Beschreibung zu erkennen, ohne diese in die Hand zu nehmen bzw. anzufassen. Die Gegenstände können sogar sehr weit entfernt sein.
Wie bekomme ich die Informationen, die ich zur Erforschung, Pflege und Erhaltung benötige, ohne das Denkmal bzw. Kunstobjekt zu berühren oder durch Probenahme, Freilegung oder Grabung stark in den Bestand einzugreifen?
Der vorliegende Band bietet einen von Fachleuten aus ganz Deutschland zusammengetragenen Überblick über die verschiedenen Methoden – mit ihren Möglichkeiten und Grenzen – zur Untersuchung von baugebundener Kunst, von Bau- und Bodendenkmalen sowie von musealen Objekten.