BITCOIN – Geld ohne Staat
Die digitale Währung aus Sicht der Wiener Schule der Volkswirtschaft
Aaron Koenig
Als der Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek 1976 das Ende des staatlichen Geldmonopols und einen freien Wettbewerb der Währungen forderte, wurde sein Konzept nicht besonders ernst genommen. Heute ist die Entstaatlichung des Geldes in vollem Gang. Digitale Währungen wie Bitcoin kommen ohne Banken und ohne staatliche Regulierung aus.
Dieses Buch beschreibt das Konzept des dezentralen, nichtstaatlichen Geldes auf leicht verständliche und anschauliche Weise. Der Autor betrachtet das Zahlungssystem Bitcoin aus Sicht der Wiener Schule der Volkswirtschaft. Deren Vordenker wie Hayek, Ludwig von Mises oder Murray Rothbard kritisieren die schädlichen Folgen des »Geldsozialismus« und plädieren für eine freie Marktwirtschaft ohne Staatseingriffe. Mit Bitcoin wird ihre Forderung nach freiem Marktgeld Realität. Und die Bitcoin zugrunde liegende Blockchain-Technologie kann noch viel mehr!
Der Autor Aaron Koenig hat mit seiner Firma Bitfilm zahlreiche Filme für Bitcoin-Start-ups produziert, organisiert ein Bitcoin-Filmfestival und berät Firmen beim Einsatz von Bitcoin- Technologie. Er ist Diplom-Kommunikationswirt und seit 1994 in der kreativen Internetbranche tätig.
Mit Interviews der Bitcoin-Experten Roger Ver, Stephanie Murphy , Gavin Andresen, Julia Tourianski, Marek Palatinus, Moran Shaked, David Johnston, Susanne Tarkowski Tempelhof und Satoshi Nakamoto.