Blüchers Zug von Auerstedt bis Ratkau und Lübecks Schreckenstage (1816)
Quellenberichte
Carola Herbst, Horst Kohl
Klappentext.
Am 5.November traf Blücher am Ende seines an Kämpfen reichen, durch Mangel am Notwendigsten erschwerten Rückzugs, vor den Toren Lübecks ein.
Der letzte und schwerste der Kämpfe, die der tapfere General zu bestehen hatte, ehe er, von sechsfacher Übermacht umringt, die Waffen streckte, brachte Tage des Schreckens über die altberühmte Hansestadt Lübeck, die in seiner Geschichte unvergessen bleiben werden.
Der Zorn, den die Bürger der ehemaligen freien Stadt über den preußischen General empfanden, weil er ihre Heimat den Gräueln des Krieges preisgab, währte lang.