Blut klebt am Karlspreis
Kriminalroman
Kurt Lehmkuhl
Studenten als Hausbesetzer, ein ehemaliger Berufssoldat als Hausbesitzer, ein englischer Premierminister als mögliches Attentatsopfer bei der Verleihung des Aachener Karlspreises an ihn – und mittendrin der Rechtsanwalt Tobias Grundler. Er soll den Konflikt zwischen Studenten und Hausbesitzer lösen und als Helfer von Kommissar Rudolf-Günther Böhnke das Attentat verhindern. Zu spät erkennt er die Zusammenhänge. Grundler ist auf eine perfide Täuschung hereingefallen.