BOTO – DAS VERMAECHTNIS
Joseph P. Medernach
Ich bin freiberuflich etablierter Psychologe. Im Jahr 2007 sucht mich ein früherer Studienkollege auf mit der Bitte, mich um seinen Sohn Thierry zu kümmern, der in eine beängstigende Abhängigkeit gegenüber einem Online-Computerspiel („Boto Challenger“) geraten ist.
Parallel dazu werde ich mit einem jungen Mann (Fabrizio) bekanntgemacht, der sehr darunter leidet, daß sein verstorbener Vater ihn enterbt und sein ganzes Vermögen in fragwürdige Stiftungen investiert hat.
Zwischen beiden Schicksalen besteht ein mysteriöser Zusammenhang, den es aufzuklären gilt.
Es stellt sich heraus, daß die Verwalter einer der Stiftungen ein ziemlich dreistes Spiel treiben, das sowohl Thierry als auch Fabrizio in Mitleidenschaft zieht.
Es wird schnell klar, daß wir gemeinsam – meine beiden neuen Klienten genauso wie ihre Bekannten, Eltern und Lehrer als auch die Behörden- gegen die Machenschaften der Stiftung angehen müssen.