Chara intermedia
Die reinigende Kraft der Armleuchteralge - Eine homöopathische Studie mit Fallbeispielen
Heidi Brand, Norbert Groeger
Die Uralge Chara intermedia fasziniert praktizierende Homöopathen und Patienten gleichermaßen. Seit der Veröffentlichung der Arzneimittelstudie über die reinigende Kraft der Armleuchteralge von Heidi Brand und Norbert Groeger im Jahr 2012 hat das Interesse stetig zugenommen. Chara intermedia, 2012 Alge des Jahres, ist eine der ältesten Organismen dieser Erde und ein Verbindungsglied zwischen dem Mineralreich und den Landpflanzen. Wo andere Algen Gewässer verschmutzen, ist sie imstande, das Wasser kristallklar zu säubern. Die homöopathische Arznei Chara intermedia konnte sich bei Erkrankungen im Alter wie Starre, Arthrose, Demenz, Verwirrungszuständen und Morbus Parkinson bewähren. Beachtliche Erfolge erzielten Verordner auch bei Autoimmunerkrankungen, Borreliose, Alkoholismus, Fibromyalgie oder ADS/ADHS. Auf der psychischen Ebene zeigt sich ihre reinigende Wirkung, indem sie Belastendes aus dem Unbewussten ins Bewusstsein zu bringen vermag. Die neue Auflage wurde von den Autoren durch umfangreiche klinische Indikationen erweitert, darunter die Ausleitung von Schwer- und Leichtmetallen im Blut z.B. nach Amalgamentfernung, die Senkung von erhöhter Harnsäure oder die Behandlung von Impffolgen. Ein Kapitel wird dem Arzneimittelbild der Schwesteralge Chara aspera gewidmet. „Heidi Brand und Norbert Groeger haben eine großartige Arbeit geleistet. Für die homöopathische Gemeinschaft, ich wage zu sagen, für die Menschheit haben sie die Heilwirkung und die Essenz der Chara intermedia so gekonnt herauskristallisiert, dass sie binnen kurzer Zeit zu unseren Polychresten zählen wird. Das Mittel passt in diese bewegte Zeit der Menschheitsgeschichte, und so hoffe ich, dass die Chara intermedia viele von uns zur Heilung führen wird.“ — Dr. Frans Kusse, Homöopath „Frau Brand und Herr Groeger haben mit ihrem Buch über die Chara intermedia einen vorbildlichen Maßstab für die moderne homöopathische Arzneimittelprüfung gesetzt.“ — Walter Schmitt, Apotheker