Dann eben mit Gewalt
Roman
Siegfried Mrotzek, Jan de Zanger
Mit den Hakenkreuzen an der Schulwand gehen Lex‘ Probleme los.
Eines Morgens sind sie da: Die Hakenkreuze an den Wänden der Schule. Aber das ist erst der Anfang. Bald danach bekommen ausländische Mitschüler rassistische Drohbriefe. Lex Verschoor will herausfinden, wer dahinter steckt, denn seine Freundin Sandra wurde brutal zusammengeschlagen. Und auch er erhält einen Drohbrief, er solle seine Finger von der „Schwarzen“ lassen. Als er endlich dahinter kommt, wer alles zu der ausländerfeindlichen Neonazi-Gruppe dazugehört, wird es auch für ihn gefährlich.