Darwin – Projekt
oder das Boa - Manuskript
Harald Kugler
Drei Wanderer – Boije, Marc und die zufällig anwesende Carla – finden in einem Stollen der Tofana di Rozes in den Dolomiten in einer alten Kartentasche ein Manuskript mit einem Text, von dem sie annehmen, dass er von Charles Darwin stammt. Die Aufzeichnungen, das sogenannte Boa-Manuskript, entpuppen sich als ein Szenarium über eine geheime Zusammenkunft zu den wirtschaftlichen Regularien über die Gestaltung der menschlichen Evolution. Die Gruppe wird bald von Unbekannten verfolgt, die das aufgefundene Manuskript an sich bringen will. Später werden noch weitere Teile dieses Manuskriptes im Festungsmuseum Fort Tre Sass bei Cortina d‘ Ampezzo, im Schloss Runkelstein zu Bozen sowie in einem Gehöft im Schwarzwald und schließlich in der Bodleian Library in Oxford gefunden. Dabei werden die beiden Männer und zwei Frauen ständig überwacht.