Das Erbe der Ax´lán

Bei der Erforschung der Insel Kaphreigh entdecken Meneas und seine Freunde die notdürftig hergerichtete Wohnhöhle von Fedrik. Aus seinen Unterlagen geht hervor, dass das Kristallfragment, das auf der Insel verborgen sein soll, seinen Weg in eine andere Welt gefunden hat. Die einzige Möglichkeit, dorthin zu gelangen, scheint die »Kammer des Schreckens« zu sein. Am Ende bleibt ihnen nur die Hoffnung auf die Hilfe unsichtbarer Mächte.
Auf ihrem Weg in die Seemark erfahren sie von den Sinaranern, dass der Orden von Enkhór-mûl zerschlagen wurde. Damit kann die volle Erinnerung der Oson des Bodeneinsatzkommandos wieder hergestellt werden. Wenig später kehrt der verschollene Fintas zu seinen Freunden zurück – als der Morain-Mensch, der er ursprünglich war. Schließlich stößt der angeblich geläuterte Alben Sur zu der Gruppe, der der Erstürmung des Hauptquartiers seines Ordens durch ein Osonkommando entkommen war. Gemeinsam begeben sie sich in die Seemark.
Dort angekommen, müssen sie sich zunächst der Telerin erwehren, der Geister der letzten Ax´lán-Wissenschaftler. In den Trümmern den Seefestung kommt es zu einem Wiedersehen mit Angrod, der ihnen den Weg in die darunterliegende Forschungsstation weist, von wo aus sich das »Erbe der Ax´lán« über den Planeten ausgebreitet hat. Vor seinem Tod spielt Alben Sur der Gruppe das letzte Stück des Chrysalkristalles in die Hände.
Damit steht der Rettung der Sinaraner nichts mehr im Weg. Kurz darauf kommt es zur Erfüllung der Prophezeiung des »Großen Auszuges« der Ogmari. Das Volk kehrt zu seiner Heimatwelt zurück. Doch der Höhepunkt der Ereignisse ist die Verwandlung des Planeten Elveran. In einem dramatischen Schauspiel geht er in eine neue Existenzform über.