Das Evangelium auf Kölsch
Niedergeschrieben in der Tradition der Familie Brings
Rolly Brings
Nach dem großen Erfolg von „Grimms Märchen auf Kölsch“ holt Rolly Brings nundas Lukasevangelium heim in die Sprache, in der er es als Kind im Kreise seiner Familie erstmals gehört hat. Warm, vertraut, unverfälscht und authentisch klingt die Übersetzung „op Kölsch“, die so nah am Text und so kölsch wie möglich ist. So ist erneut ein wahres Mundartmonument entstanden, das maßgeblich zur Förderung und zum Erhalt der kölschen Sprache beiträgt.
Bereits auf dem Eucharistischen Kongress im Juni 2013 begeisterten Rolly Brings und seine Bänd mit einer Kostprobe aus „Das Evangelium auf Kölsch“ ihr Publikum.